Städtebau - Gestaltete Form der Gesellschaftsordnung?.

Spiegel, Erika
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1979

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SEBI: 81/472

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Zusammenfassung

Trotz einer Renaissance demographisch bedingter Subkulturen, wie der Jugend- oder Alternativgruppen, der bestehenden beruflichen und ethnischen Quartiersbildungen, etwa von Studenten- oder Türkenvierteln, die als relativ homogene Bevölkerungsgruppen mit spezifischen Bedürfnissen aus ihrer Umgebung ihnen gemäße Umwelt bzw. Milieu formten, hat die städtebauliche Planung dem Wunsch nach Differenzierung und Vielfalt im Einzelnen und Konzentration gruppenspezifischer Standorte nicht Rechnung getragen. Unter Berücksichtigung der potentiellen Durchlässigkeit von Bevölkerungsgruppen und ihrer räumlichen Freizügigkeit sollte der Städtebau die Impulse und Vorstellungen von Bevölkerungsgruppen berücksichtigen und nicht nur im Hinblick auf die ökonomische Funktionalität einer gleichverteilten Bevölkerung gestaltend wirken. lt/difu

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In: Conrads, Ulrich u. a.: Zwischen Transformation und Tradition.Städtebau in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts.Hrsg.: TU München, Lehrstuhl für Städtebau und Regionalplanung, München: (1979), S. 19-27, Lit.

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