Wege zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung. Ein Plädoyer für die Erweiterung des Handlungs- und Entfaltungsspielraums der Kommunen.

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IRB: Z 950
SEBI: Zs 1002-4
BBR Z 515

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Zusammenfassung

Die kommunale Selbstverwaltung (garantiert in Artikel 28 Absatz 2 Satz 1 GG) ist ein Ausdruck einer dezentralen Staatsgewalt, die es den Gemeinden gestattet, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln. Der Autor untersucht, wodurch die kommunale Selbstverwaltung gefährdet wird und welche Folgen das hat. Abschließend werden Vorschläge zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung gemacht, die schwerpunktmäßig die Möglichkeit der Integration der Bürger, der Artikulation und Umsetzung ihres politischen Willens, die Identifikation mit Aufgaben und Zielen der örtlichen Gemeinschaft zum Thema haben. IRPUD

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Schlagwörter

Recht, Kommunalrecht, Verwaltung, Selbstverwaltungsrecht, Gebietsreform, Gemeindeverband, Gesetz, Bürgerbeteiligung, Grundgesetz, Artikel 28

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Rathaus 34(1981)Nr.10, S.641-645

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Recht, Kommunalrecht, Verwaltung, Selbstverwaltungsrecht, Gebietsreform, Gemeindeverband, Gesetz, Bürgerbeteiligung, Grundgesetz, Artikel 28

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