Öffentliche Bedeutung privater Wirtschaftsunternehmen und Sozialpflichtigkeit des Eigentums. Ein Beitrag zur Neuordnung des Steinkohlenbergbaus an der Ruhr.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1973
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 74/309
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Untersuchung behandelt die Probleme der Bergbaukrise und der Neuordnung des Ruhrbergbaus unter dem allgemeinen dogmatisch-systematischen Aspekt der Bindung der Unternehmen an das Allgemeinwohl als Bedingung unternehmerischer Freiheit. Ausführlich wird untersucht, wie der Staat durch Erlaß des Kohlegesetzes und die unmittelbare Beteiligung am Vertragswerk zur Neuordnung des Ruhrbergbaus die dortige Strukturkrise zu überwinden half und wie damit gleichzeitig den primär erwerbswirtschaftlichen Zielen der Bergbauunternehmen ihre Verantwortung gegenüber dem Allgemeininteresse entgegengehalten wurde. An diesem konkreten Fall der staatlichen Einflußnahme auf die Entwicklung des Steinkohlenbergbaus wird allgemein geklärt, welche Bedeutung den privaten Wirtschaftsunternehmen in bezug auf das Gemeinwohl zukommt. Darüber hinaus wird dargestellt, welcher Stellenwert dem Gedanken der Sozialpflichtigkeit des Unternehmereigentums im Kohlegesetz und im Neuordnungsvertragswerk beigemessen wurde.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Köln: Heymann (1973) XXXVI, 153 S., Lit.(jur.Diss.; Münster 1973)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zum Wirtschafts-, Handels-, Industrierecht; 8