Faulgasentschwefelung mit Eisensalzen in der Kläranlage Gut Großlappen. Versuchsbericht.
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1989
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ZZ
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SEBI: 90/3482-4
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Zusammenfassung
Bei der anaeroben Stabilisierung des Klärschlammes fällt Faulgas (Klärgas) an, das vornehmlich Methan und Kohlendioxid enthält. Die Verwertung dieses energiereichen Gases ist Bestandteil des energetischen Konzeptes der Kläranlage Gut Großlappen. Voraussetzungen bei der Verwendung des Faulgases als Energieträger ist, daß keine zusätzlichen Emissionen oder außergewöhnliche Korrosion bei den Verbrauchern entstehen. Diese werden hauptsächlich durch Schwefelwasserstoff hervorgerufen, der im Faulgas enthalten ist. Darüberhinaus ist Schwefelwasserstoff als gesundheitsgefährdender Stoff eine Gefahrenquelle für die im Klärwerk Beschäftigten und verursacht erhebliche Geruchsbelästigung. Im Zuge der Erweiterung und Sanierung im Klärwerk Gut Großlappen wurde eine neue Entschwefelungsanlage errichtet. Um die Entschwefelungsanlage zu entlasten und die Einhaltung des H2S-Grenzwertes sicherzustellen, wurde der Versuch zur Bindung des H2S in den Faulbehältern durch Eisensalz durchgeführt. difu
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Schlagwörter
Entsorgung , Klärwerk , Klärschlamm , Faulgas , Entschwefelung , Eisensalz , Kläranlage , Versorgung/Technik , Abwasser
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München: (1989), 40 S., Abb.; Tab.
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Stichwörter
Entsorgung , Klärwerk , Klärschlamm , Faulgas , Entschwefelung , Eisensalz , Kläranlage , Versorgung/Technik , Abwasser