Gründung und Entwicklung der Kreditinstitute in Mannheim und Ludwigshafen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1911.
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1967
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SEBI: 70/2259
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Zusammenfassung
Aufgabe dieser Arbeit ist es, die Motive für die Bankgründung in der Doppelstadt Mannheim/Ludwigshafen zu erforschen.Warum ließen sich die einzelnen Banken gerade in der einen Stadt nieder und nicht in der anderen Was sprach für diese Plätze, aus welchen Gründen wurde der jeweilige Standort dem anderen vorgezogen Nach einer kurzen Beschreibung der Geschäfte der einzelnen Banken wird versucht, deren Einfluß auf ihre jeweilige Residenzstadt auszumachen.Anschließend folgt eine Darstellung der Expansionsbestrebungen der einzelnen Banken bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie ihre Selbständigkeit in irgendeiner Form verlieren.Dieses Kriterium war für den zeitlichen Umfang der Arbeit maßgebend.Im Jahre 1911 trat die größte Ludwigshafener Bank in eine sehr enge Interessengemeinschaft mit der größten Mannheimer Bank, die bereits seit 1904 Mitglied des Konzerns der Deutschen Banken war.Damit hatte die Mehrzahl der Banken in der Doppelstadt ihre Unabhängigkeit eingebüßt.U. a. wird festgestellt, daß bezüglich der Einflußnahme auf die heimische Wirtschaft der Rheinischen Kreditbank eine überragende Stellung zukam. bg/difu
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Heidelberg: (1967), 209 S., Abb.; Tab.; Lit.