Die Veränderung des Geschiebehaushalts der Aare von Aarberg bis zum Rhein.

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IRB: Z 1089
TIB: ZS 4863

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Dieser Beitrag stellt den Versuch dar, den Charakter der Aare vor den größeren fluss- und wasserbaulichen Eingriffen zu beschreiben, die Veränderungen im Einzugsgebiet und die Auswirkungen auf die Aare aufzuzeigen und zukünftig sich weiterentwickelnde Prozesse zu erkennen. Besonderes Gewicht wird dabei auf den Geschiebehaushalt und die morphologischen Veränderungen gelegt. Am Schluß werden Maßnahmen diskutiert, deren Ziel es ist, daß sich die Aare auf bestimmten Strecken wieder in Richtung eines naturnahen Gewässers entwickeln kann. Nicht erwähnt werden die Ursachen für die verschiedenen Flußkorrektionen und die wirtschaftliche Bedeutung der Wasserkraftbauten, über die schon an anderen Orten ausführlich berichtet wurde. (-y-)

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Schlagwörter

Fluss, Geschiebefracht, Hochwasser, Morphologie, Einzugsgebiet, Naturnähe, Historische Entwicklung, Flusslauf, Renaturierung, Natur/Grundlagen, Gewässer

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Wasser, Energie, Luft, Baden 82(1990), Nr.7/8, S.145-152, Abb.;Lit.

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Fluss, Geschiebefracht, Hochwasser, Morphologie, Einzugsgebiet, Naturnähe, Historische Entwicklung, Flusslauf, Renaturierung, Natur/Grundlagen, Gewässer

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