Der Reich-Länder-Finanzausgleich im Bismarckreich und in der Weimarer Republik. Ein Vergleich zweier unterschiedlicher Finanzausgleichssysteme unter Berücksichtigung des Spannungsverhältnisses zwischen Föderalismus und Unitarismus.
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SEBI: 81/1571
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In dieser Untersuchung wird der Finanzausgleich zwischen Zentralstaat und Einzelstaat des Kaiserreichs mit dem der Weimarer Republik verglichen. Dies geschieht in zwei Schritten. Im ersten Teil der Arbeit werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt, die sich aus der grundlegenden verfassungsrechtlichen Ausgestaltung des Finanzausgleichs ergaben. Anschließend wird die tatsächliche Weiterentwicklung der Finanzausgleichssysteme in beiden Zeiträumen behandelt, wie sie sich über den rechtlichen Rahmen hinaus gezeigt hat. Kernpunkt der Auseinandersetzungen zwischen Föderalismus und Unitarismus bildeten die Ausgleichszahlungen der Einzelstaaten an das Reich, die Matrikularbeiträge. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß trotz der ständigen ökonomischen Probleme und der Finanznot aller staatlichen Körperschaften sich der Reich-Länder-Finanzausgleich des Weimarer Staates besser bewährt hat als der des Bismarckreiches. im/difu
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Land, Föderalismus, Verfassungsrecht, Unitarismus, Staatsrecht, Steuerverteilung, Rechtsgeschichte, Steuer, Finanzausgleich, Staatsaufbau, Steuerpolitik, Verfassungsgeschichte, Staat/Verwaltung, Finanzen
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Kiel: Selbstverlag (1980), VII, 260 S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Kiel 1980)
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Land, Föderalismus, Verfassungsrecht, Unitarismus, Staatsrecht, Steuerverteilung, Rechtsgeschichte, Steuer, Finanzausgleich, Staatsaufbau, Steuerpolitik, Verfassungsgeschichte, Staat/Verwaltung, Finanzen