Der Staat als Zufall und als Notwendigkeit. Die jüngere Verwaltungsentwicklung in Deutschland am Beispiel Ostwestfalen-Lippe. Bd. 1 Die öffentliche Verwaltung in der Monarchie 1815-1918. Bd. 2 Die öffentliche Verwaltung im gesellschaftlichen und politischen Wandel.

Ellwein, Thomas
Westdt. Verl.
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Datum

19931997

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Herausgeber

Westdt. Verl.

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Opladen

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ZLB: 98/1292-1.2.

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GU

Zusammenfassung

Es wird die Tätigkeit des deutschen Staates im 19. und 20. Jahrhundert als Verwaltungsgeschichte am Beispiel des heutigen Regierungsbezirks Detmold darzustellen. Auf den I. Abschnitt konzentriert der Verfasser die wissenschaftliche Auseinandersetzung um das Verhältnis von Staat und Verwaltung und die Ausformulierung des eigenen Verständnisses von öffentlicher Verwaltung. Dieses neue Konzept der Verwaltungsgeschichte stellt die "lebende" Verwaltung und das Verwalten selbst in den Mittelpunkt. Damit soll vor allem gezeigt werden, wie sich der moderne Staat in der Fläche entfaltet, welche Aufgaben tatsächlich gelöst worden sind und welche Rolle den Gemeinden in diese Entwicklung zufiel. Im zeitlichen Ablauf der Untersuchung sind Perioden gebildet worden. Dabei wird im ersten Band (bis 1918). in der Zeit, in der der deutsche Staat und seine Verwaltung ihre typische Prägung erhalten haben. ausführlich vorgestellt. Es wird mehr "erzählt" als im zweiten Band, in dem dargestellt wird, wie gering die Auswirkungen des Übergangs von der Monarchie zur Republik für die Verwaltung waren, welche Anpassungsprozesse an das nationalsozialistische Regime in ihre erfolgten und welche ihrer Traditionen in der Anfangszeit der Bundesrepublik übernommen wurden. goj/difu

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Seiten

1083 S.

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