Die museale Adaption der ehemaligen Katharinenkirche in Stralsund.

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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4

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Zusammenfassung

Bei der Neunutzung der Katharinenhalle gingen die Planer vom historischen Denkmalensemble aus und schlugen eine einheitliche Erschließung des Komplexes des Kulturhistorischen und des Meereskundlichen Museums vor. Der Kreuzgang des Klosters bietet sich als Zugang für beide Museen an, wobei das Raumerlebnis die Besucher sowohl auf die kulturhistorische Sammlung als auch auf die gotische Architektur des Meereskundlichen Museums vorbereitet. Die Autoren beschreiben die konzeptionelle Erschließung und die baulichen Maßnahmen, die zur musealen Nutzung der ehemaligen Klosterkirche in Stralsund notwendig waren. za

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Bildung/Kultur, Bildungseinrichtung, Denkmal, Kirche, Baudenkmal, Klosterkirche, Museum, Nutzungsänderung, Erschließung, Raumstabwerk, Konstruktionshöhe, Ausstellungsfläche, Denkmalpflege

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Bauwelt 70(1979)Nr.14, S.575-577, Abb.Aus "Denkmalpflege in der DDR", 1977, Nr.4.

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Bildung/Kultur, Bildungseinrichtung, Denkmal, Kirche, Baudenkmal, Klosterkirche, Museum, Nutzungsänderung, Erschließung, Raumstabwerk, Konstruktionshöhe, Ausstellungsfläche, Denkmalpflege

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