Berufliche und ehrenamtliche Hilfe. Perspektiven der Zusammenarbeit. Eine empirische Studie zu Bedingungen und Erfahrungen in der Sozialen Arbeit.

Otto-Schindler, Martina
Rasch
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1996

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Rasch

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DE

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Osnabrück

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ZLB: 98/221

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DI

Abstract

Begriffe wie der "Wohlfahrtsstaat in der Wende" oder "Krise des Wohlfahrtsstaates" deuten eine Veränderung im sozialen System Deutschlands an. Es zeigen sich widersprüchliche Entwicklungen: Zum einen beklagen die Wohlfahrtsverbände Schwierigkeiten bei der Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter und zurückgehende Bereitschaft zur ehrenamtlichen Engagement, zum anderen bilden sich neue Felder in Form von Projekten, Initiativen und Selbsthilfegruppen heraus. Zentrales Ziel der Arbeit ist es, beruflich und ehrenamtlich Tätige in den von ihnen wahrgenommenen Handlungsvollzügen zu erforschen und dabei die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten, um so handlungsleitende Deutungsmuster offen zu legen. Fünf Bereiche werden untersucht: die Wechselbeziehungen zwischen beruflichen und ehrenamtlichen Helfer, das Verhältnis von ehrenamtlichen Helfern zu den Institutionen, die Beziehung der Ehrenamtlichen zu den Adressaten der Hilfe, das Verhältnis von beruflichen Helfern zu den Institutionen, Verknüpfungen zwischen beruflichen Helfern und den zu vermittelnden Hilfebedürftigen. Im empirischen Teil werden mit Hilfe eines Leitfadens Experteninterviews und Gruppendiskussionsbeiträge durchgeführt und ausgewertet. sg/difu

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181 S.

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