Wachstums- und Wohlstandseffekte als Entscheidungskriterien bei öffentlichen Straßenbauinvestitionen.
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1968
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SEBI: Ser 408-37
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Zusammenfassung
Ziel der Arbeit ist es, bei sich langfristig abzeichnenden Strukturwandlungen im Verkehr die Notwendigkeit und Bedeutung von Effizienzkriterien als Richtschnur einer rationalen Infrastrukturplanung darzustellen.Umwegsrentabilität (privatwirtschaftliche Rentabilitätssteigerung durch öffentlichwirtschaftliche Investitionen), sozialökonomische Rentabilität und die Kosten-Nutzen-Analyse werden diskutiert; ferner der Stand der Anwendung der Wirtschaftlichkeitsrechnung im Straßenbau und in anderen Bereichen der Infrastruktur.An der modernen Wachstumstheorie wird geprüft, ob eine stärkere Verlagerung des Schwerpunkts der öffentlichen Haushalte von rein konsumfördernden Ausgaben zu Sozialinvestitionen die Voraussetzung eines langfristigen wirtschaftlichen Wachstums und einer Wohlstandssteigerung ist.Eine rationale Ausgabenpolitik wird am Beispiel der Straßenplanung durch Anwendung erarbeiteter Effizienzkriterien dargestellt und geprüft. nst/difu
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Berlin:Duncker & Humblot (1968), 266 S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Innsbruck 1967)
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Serie/Report Nr.
Finanzwissenschaftliche Forschungsarbeiten; 37