Die Höhere Schule Preußens in der Weimarer Republik. Zum Einfluß von Parteien, Verbänden und Verwaltung auf die Schul- und Lehrplanreform 1919-1925.
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1977
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SEBI: 78/1128
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Zusammenfassung
Die Untersuchung will klären, welche Instanzen in einer parlamentarischen Demokratie tatsächlich über Schul- und Lehrplanreformen entscheiden, welche gesellschaftlichen Gruppen auf diese Entscheidung einen Einfluß auszuüben versuchen und wie diese Reformen legitimiert werden.Der Wirkungszusammenhang politischer, rechtlicher und pädagogischer Probleme und Entscheidungen soll dokumentiert werden.Dabei soll die preußische Schulreform von 1925 (Lehrplanreform und Neuordnung des preußischen höheren Schulwesens) nicht allein ideengeschichtlich interpretiert werden.Im ersten Teil wird auf die Reichsschulpolitik seit 1919 eingegangen, soweit sie die Grundlage für die spätere Schulpolitik bildete; im zweiten Teil werden maßgebliche Bereiche der Schulpolitik seit der Jahrhundertwende dargestellt Einheitsschulgedanke als Reformmotiv, die öffentliche Diskussion der ,,Überlastung'' der Schüler, die Reaktion der Verwaltung und die Interessen und Programme der Verbände und Parteien (SPD insbesondere) an der Reform der Unterrichtsinhalte; im letzten Teil wird dann die Reform von 1925 im engeren Sinne analysiert. sw/difu
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Weinheim: Beltz (1977), XI, 457 S., Tab.; Lit.(phil.Diss.; Tübingen 1975)
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Serie/Report Nr.
Studien und Dokumentationen zur deutschen Bildungsgeschichte; 3