Verwissenschaftlichung der Praxis? Die Bereitschaft von Praktikern und Administratoren im Jugendhilfebereich, sozialwissenschaftliche Erkenntnisse anzuwenden.

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1978

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SEBI: 79/4608

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Zentrales Thema des Beitrags, der auf einer Befragung u. a. von Praktikern und Administratoren aus dem Jugendhilfebereich beruht, ist das Verhältnis von Sozialwissenschaft und Praxis. Die Ergebnisse der Befragung deuten darauf hin, daß man in den Berufsfeldern der Jugendhilfe durchaus von einem großen Interesse an den Sozialwissenschaften ausgehen kann, und daß sozialwissenschaftliche Informationen im Berufsvollzug von einem nennenswerten Teil der Praktiker und Administratoren herangezogen werden. Bemerkenswert ist dabei besonders, daß die Bereitschaft, auf sozialwissenschaftliche Angebot zurückzugreifen bei Personen, die selbst keine institutionelle wissenschaftliche Sozialisation durchlaufen haben, nicht geringer ist als bei Hochschulabsolventen. Die größte Nachfrage besteht eindeutig gegenüber empirischen Informationen, die häufig angebotenen theoretischen Erörterungen und Erklärungen werden dagegen vielfach als wenig berufsrelevant betrachtet. st/diuf

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In: Kreutz, Henrik u. a.: Empirische Sozialarbeitsforschung.Sozialwissenschaftliche Grundlagen für die Praxis des Sozialarbeiters und Sozialpädagogen.Hrsg.: Kreutz, Henrik; Landwehr, Reinhard; Wuggenig, Ulf, Rheinstetten: (1978), S. 120-139, Abb.; Tab.

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