Staatsfinanznot und sozialer Wandel. Eine finanzsoziologische Analyse der preußischen Reformzeit zu Beginn des 19.Jahrhunderts.
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1985
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SEBI: 90/3332
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Es werden die finanzwirtschaftlichen Geschehnisse in Preußen zu Beginn des 19.Jahrhunderts sowie deren weitreichende soziopolitische Auswirkungen umfassend geschildert.Ausgehend von der wenig beachteten Tatsache, daß in der Reformzeit fast durchgehend Finanzfragen im Zentrum der politischen Entscheidungen standen, wird von der bisherigen Geschichtsschreibung abweichend die Relevanz der Staatsfinanzierungsfrage herausgearbeitet.Der Einfluß der Lehre von Adam Smith auf die Politik der Reformer, insbesondere auf ihre finanz- und wirtschaftspolitischen Entscheidungen, wird gezeigt.Speziell kann der hohe reformatorische Stellenwert Hardenbergs nachgewiesen werden. kmr/difu
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Stuttgart: Steiner (1985), 301 S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Kiel 1985)
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Serie/Report Nr.
Studien zur modernen Geschichte; 32