Ärztliche Dokumentation und Informationsrechte des Patienten. Eine arztrechtliche Studie zum deutschen und amerikanischen Recht.

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SEBI: 81/2833

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Im Gefolge der allgemeinen Diskussion über einen wirksameren Datenschutz gewinnt die Frage zunehmend an Bedeutung, in welchem Umfang der Patient Zugang zu seiner Krankenakte erhalten kann. Die rechtsvergleichende Arbeit unternimmt es, mit Blick auf die amerikanische Rechtslage Inhalt und Ausmaß des Informationsrechts des Patienten zu bestimmen. Die Lösung wird nicht nur von der Datenschutzgesetzgebung beeinflußt; vielmehr wirken sich auch straf- und zivilrechtliche Gesichtspunkte aus. Der Autor stellt in einem besonderen Abschnitt die Beziehung zu den Zeugnisverweigerungsrechten her und erörtert in seinem Hauptteil den Umfang der ärztlichen Dokumentationspflicht, die Patientenrechte an der Dokumentation sowie die medizinischen und rechtlichen Grenzen der Information. Als Lösungsmodell wird im Anschluß an amerikanische Vorschläge eine "duale Dokumentation" vorgestellt. Auch der Autor sieht indessen, daß eine Zweiteilung der Dokumentation noch manche Probleme offenläßt. chb/difu

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Arztrecht, Dokumentation, Information, Patient, Arzt, Datenschutz, Krankenakte, Gesundheitswesen, Krankenanstalt, Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung

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Frankfurt/Main: Lang (1980), 244 S., Lit.(jur.Diss.; Göttingen 1979/80)

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Arztrecht, Dokumentation, Information, Patient, Arzt, Datenschutz, Krankenakte, Gesundheitswesen, Krankenanstalt, Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung

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Recht & Medizin; 5