Modellrechnungen bei der städtischen Sanierungsplanung in Verbindung mit der Flächennutzungsplanung.
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1977
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SEBI: 77/5597
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Zusammenfassung
Nach einer Einführung in Aufbau und Organisation von Datenbanken und Informationssystemen folgt die Darlegung der makroanalytischen, d. h. auf eine städtebauliche Gesamtkonzeption bezogenen Modellansätze (Simulations- und Optimierungsmodelle) anhand der Literatur. Die Arbeit entwickelt sodann den simulativen Einsatz eines Optimierungsmodells für den Bereich des Flächennutzungsplanes, mit dem Ziel, in Verbindung mit den vorbereitenden Untersuchungen zur städtebaulichen Sanierung durch Einsatz der Linearen Planungsrechnung die Verteilung der unterschiedlichen Nutzungen und den voraussichtlichen Erneuerungsbedarf zu berechnen. Das durch Formalisierung der Probleme operationalisierbare Optimierungsmodell kann pauschal aufdecken, welche Erneuerungsalternativen bestehen. Der folgende Teil der Arbeit wird mit einer kritischen Betrachtung der Bewertungsmethoden Kosten-Nutzen-Analyse, Kostenwirksamkeitsanalyse und Nutzwertanalyse eingeleitet. Es folgt eine eingehende Darlegung der Anwendung der Kosten-Nutzen-Analyse im Bereich eines Sanierungsgebietes als Entscheidungsgrundlage für die Frage, ob nun im einzelnen Abriß und Neubau oder Instandsetzung und Modernisierung in Betracht zu ziehen sind. Die Offenlegung der im jeweiligen Planungsfall zu beachtenden ökonomischen, sozialen und denkmalpflegerischen Zusammenhänge ist für die Entscheidungsfindung von maßgebender Bedeutung.
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Bonn: (1977), 147 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Beiträge zu Städtebau und Bodenordnung; 1