Einkaufsorientierungen im ländlichen Raum. Die Nachfrage im Einzelhandel und ihre Auswirkungen auf die Tragfähigkeit zentralörtlicher Verflechtungsbereiche - dargestellt am Beispiel der Stadt Oettingen i. Bay. Ein wirtschaftsgeographisches Geländepraktikum.
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1981
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SEBI: 83/3335
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Zusammenfassung
Durch Industrieansiedlung ist es der Stadt Oettingen i.Bay. gelungen, für den lokalen Arbeitsmarkt eine neue wirtschaftliche Grundlage zu schaffen.Der Tradition als Residenzstadt verdankt Oettingen schulische und kulturelle Einrichtungen, die ihm zusammen mit leistungsfähigen Gesundheitswesen gute Chancen einräumen, als Wohngemeinde im ländlich-peripheren Nordschwaben noch attraktiver zu werden.Diese Vorzüge können sehr positiv weiterwirken, wenn es gelingt, die industriellen Arbeitsplätze auf Dauer zu sichern und Handel, Gewerbe und Geschäften die Ausstrahlungskraft zu bewahren.Mit der Umstrukturierung im Einzelhandel und bei den Dienstleistungen mußten in Oettingen mehrere Lebensmittel- und Ladengeschäfte, vereinzelt Handwerksbetriebe und Gasthöfe geschlossen werden.Durch die starke Konkurrenz von Verbrauchermärkten in benachbarten Städten ist diese Entwicklung noch nicht beendet.Der Oettinger Einzelhandel muß deshalb mit weiteren Abflüssen von Kaufkraft und einer Schwächung seines zentralörtlichen Ranges und Einzugsbereiches rechnen. difu
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Augsburg:Moosreiner (1981), 118 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Augsburger sozialgeographische Hefte; 8