Kostentragung für den Schutz vor Anschlägen, zugleich ein Beitrag zum verfassungsrechtlichen System der Legitimation von Sonderlasten bei der Finanzierung von Staatsaufgaben.
Florentz
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1991
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Florentz
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
München
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/1366
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Ausgehend vom Zuwachs privater Wach- und Sicherungsunternehmen unter dem Gesichtspunkt des staatlichen Gewaltmonopols untersucht der Verfasser die Frage nach der Kostentragung für den Schutz vor terroristischen Anschlägen.Die Frage der Finanzierung kostenintensiver Präventivmaßnahmen steht in Abgrenzung zwischen staatlicher und privater Kostentragungspflicht.Dabei unterscheidet die Arbeit unterschiedliche Fallgruppen, insbesondere die staatliche Auferlegung von "Sicherheitsabgaben" und die Heranziehung Privater zur Eigensicherung. rebo/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
ca. 190 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 308