Neue Siedlungsstrukturen im Großstadt-Umland, aufgezeigt am Beispiel von Nürnberg-Fürth.

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SEBI: 73/928

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Zusammenfassung

In der Siedlungsgeographie bildet der Raum Nürnberg-Fürth eine Einheit. Deshalb wird in dieser Region die Siedlungsentwicklung mit ihren Schwerpunkten vom Ende der 50er Jahre bis Herbst 1970 anhand empirischen Materials dargestellt. Zu dieser Zeit lassen sich neue Stadt-Umland-Wanderungen und eine verstärkte Besiedlung im Nahbereich feststellen. Untersucht wird im Einzelnen die Voraussetzung für neue Wohnsiedlungen, die Eigenart der entstandenen Siedlungsschwerpunkte und der bisherige Erfolg mit den Chancen zur Weiterentwicklung einiger Siedlungen. Es läßt sich festhalten, daß 1. der Siedlungsvorgang wegen fehlender Steuerung zur Zerstörung alter Naherholungsgebiete führte; 2. die Siedlungsschwerpunkte in der Nähe der Stadtgrenze liegen; 3. die sozial besseren Schichten sich in den landschaftlich bevorzugten Talhängen angesiedelt haben und 4. trotz ungenügender Versorgung an privaten und öffentlichen Dienstleistungen das Wachstum der Umlandgemeinden weitergehen wird.

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Schlagwörter

Siedlungsraum, Stadt-Umland-Beziehung, Siedlungsstruktur, Siedlungsgeographie, Demographie, Geographie, Planung

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Nürnberg, (1972) 214, XXXIX S., Kt.; Tab.; Lit.; Zus.; engl.

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Siedlungsraum, Stadt-Umland-Beziehung, Siedlungsstruktur, Siedlungsgeographie, Demographie, Geographie, Planung

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Nürnberger wirtschafts- und sozialgeographische Arbeiten; 15