Dekomponierte Idylle. Ein Wettbewerbsprojekt (2.Stufe) - Wohnen und Stadterneuerung, Wohnbebauung in Wien 2.

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1986

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ZZ

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ger

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SEBI: Zs 3796-4
IRB: Z 34

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Zeitschriftenaufsatz

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Zusammenfassung

Ein ironisch, künstlerischer, vielleicht sogar baubarer Vorschlag, vordergründig für die Bebauung der Fläche eines funktionslos gewordenen Straßenbahndepots. In Wirklichkeit geht es um die Analyse des gesellschaftlichen Zustandes: Wohnen in der Stadt, grafisch und textlich in New-Wave Manier zu Papier gebracht. Ein verschobenes Raster von quasi-identischen Wohntürmen vor einer Quartiermauer aus Wohntürmen und Parkhausscheiben wird mit einem Muster aus Stadtfragmenten gefüllt.(GUS)

Beschreibung

Schlagwörter

Wettbewerb, Wohnen, Stadtteil, Parkhaus, Grundriss, Geometrie, Architekturstil, Bruch, Kulturgeschichte, Darstellung, Quartier, Postmoderne, Dekompositionsverfahren, Wohnturm, Mode, Analyse, Grafik, Stadtplanung/Städtebau, Bebauungsplanung

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Werk, Bauen + Wohnen, Zürich 73/40(1986), Nr.10, S.34-37, Abb.

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Wettbewerb, Wohnen, Stadtteil, Parkhaus, Grundriss, Geometrie, Architekturstil, Bruch, Kulturgeschichte, Darstellung, Quartier, Postmoderne, Dekompositionsverfahren, Wohnturm, Mode, Analyse, Grafik, Stadtplanung/Städtebau, Bebauungsplanung

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