Arbeitsbeziehungen und Sozialer Dialog im alten und neuen Europa. Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Kooperationen.
Nomos
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2011
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 625/33
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
SW
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeitsbeziehungen bzw. Industrielle Beziehungen, die der Regulierung des Verhältnisses zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer sowie indirekt zwischen der Gesellschaft als Ganzem und ihren Bürgern dienen, veränderten sich in Europa während der letzten Jahre stark. Aufgrund ihrer hohen Bedeutung haben nationale Regierungen und die EU durch Gesetze und Bestimmungen, z.B. die Einführung von Mindestlöhnen, wichtige Rahmenbedingungen für die Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen geschaffen. Indes existieren in der EU unterschiedliche Traditionen in den Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie dem Staat. Es werden die Arbeitsbeziehungen der Länder näher betrachtet und neuere Entwicklungen aufgezeigt. Die ausgewählten Länder sind repräsentativ für die alten Mitgliedstaaten mit deren Traditionen bei den Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen und den neuen Mitgliedstaaten und Beitrittskandidaten aus Mittel- und Südosteuropa, deren Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sich nach wie vorin einer Phase des Wandels und der Neubildung befinden.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
329 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
NomosFormulare