Stadterfahrung - Stadtgestaltung. Bausteine zur Humanökologie. 6. Handreichungen Natur- und sozialwissenschaftliche Untersuchungsmethoden.
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1988
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SEBI: 91/4097-6-4
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Zusammenfassung
In diesem Heft werden die Möglichkeiten aufgezeigt, wie man mit Hilfe einfacher Methoden Pflanzen und Tiere sowie deren Lebensräume (Boden, Wasser, Luft) kennenlernen kann und Probleme und Beeinträchtigungen, die sich aus den speziellen Bedingungen des "Lebensraumes Stadt" ergeben, erkennen und darstellen kann. Der größte Teil der heutigen Pflanzen in Städten ist künstlich eingebracht, von der ursprünglichen Vegetation ist kaum etwas erhalten geblieben. Dennoch findet man in den Städten erstaunlich viele Arten. Das hängt damit zusammen, daß es in den bebauten Gebieten eine Fülle unterschiedlichster Lebensräume, oft minimaler Ausdehnung, gibt. Diese Nischen können auch von Wildpflanzen eingenommen werden. Wegen der Besonderheiten des Stadtklimas mit seinen erhöhten Temperaturen gegenüber dem Umland können sich auch Pflanzen südländischer Herkunft ansiedeln. Ihr Anteil beträgt in Großstädten bis zu 23% der Gesamtvegetation. geh/difu
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Tübingen: (1988), 176 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.