Die öffentliche Arbeitsvermittlung als politisch-sozialer Prozeß.
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1987
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SEBI: 88/2544
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S
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Zusammenfassung
Die Autoren fassen die öffentliche Arbeitsvermittlung als einen politisch-sozialen Prozeß auf, in dem die Arbeitsansprüche der Betriebe und die Arbeitsplatzansprüche der Arbeitssuchenden aufeinandertreffen und vermittelt werden sollen. Aufgrund dieser Tatsache bilden einerseits die Arbeitskraftnachfrage der Betriebe wegen ihrer strategischen Bedeutung, andererseits die Differenziertheit der Interaktion der drei Arbeitsmarktakteure wegen ihrer soziologischen Bedeutung die hauptsächlichen Auswahlkriterien der zu untersuchenden Vermittlungsfälle. Gegenstand der Untersuchung sind daher "größere Vermittlungsfälle", bei denen im Betrieb mehrere Arbeitsplätze zu besetzen sind und eine größere Zahl von Arbeitssuchenden einbezogen sind. Im Zusammenhang mit der Untersuchung haben die Autoren eine Reihe von Daten zur allgemeinen Situation der betreffenden Stellen im Arbeitsamt (Arbeitsmarktausschnitt und Berufsbereich), zur Entwicklung des jeweiligen Betriebs und zum persönlichen Werdegang der Arbeitssuchenden bezogen auf berufliche Qualifizierung, bisherige Arbeitsverhältnisse, Kontakt mit dem Arbeitsamt etc., erhoben. Von großer Bedeutung für die Untersuchung war auch die Beobachtung von Vermittlungsgesprächen beim Arbeitsamt und Einstellungsgesprächen. gzi/difu
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Frankfurt: Campus (1987), 222 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Campus Forschung; 548