Ohne Wenn und Aber. Wasserchemiker fordern Offenlegung aller Fracking-Chemikalien.
Deutscher Fachverl.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2015
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Deutscher Fachverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
0933-3754
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 274 ZB 6793
BBR: Z 551
BBR: Z 551
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Beim Fracking bestehen gravierende Wissenslücken über beteiligte Chemikalien. Derzeit ist der Fokus nur auf die Chemikalien-Zusätze zur Fracking-Flüssigkeit gerichtet, nicht aber auf die Bohrschlämme und nicht auf Problemsubstanzen, die aus dem gefrackten Gestein freigesetzt werden. Die Fachgruppe Wasserchemische Gesellschaft der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) hat die Expertise "Chemikalien in Hydrofracking zur Erdgasgewinnung" erstellt. Gestützt auf diese Expertise hat die GDCh zum derzeit vorliegenden Gesetzentwurf "zur Änderung wasser- und naturschutzrechtlicher Vorschriften zur Untersagung und Risikominimierung bei den Verfahren der Fracking-Technologie" Stellung bezogen. Nach Meinung der GDCh bedarf es weiterer Forschung, damit alle beteiligten Chemikalien identifiziert und bewertet werden können.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Entsorga
Ausgabe
Nr. 1/2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 45-46
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Umweltschutz , Naturschutz , Gewässerschutz , Lagerstätte , Erdgas , Abbau , Verfahren , Chemikalie , Umweltbelastung , Bewertung , Forschung