Regional policy and the Scottish economy.
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1974
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BBR: Z 2524
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Zusammenfassung
Verf. untersuchen die Auswirkungen der Regionalpolitik auf Wirtschaftslage und -struktur Schottlands und kommen für 1960-71 zu folgenden Ergebnissen 1) bis 1971 wurden zwischen 70 000 und 80 000 neue Arbeitsplätze in Schottland geschaffen; d. h. weniger als ein Drittel der Arbeitsplätze, die für eine durchgreifende Besserung der Situation schätzungsweise benötigt werden; 2) fast 75Prozent dieser neuen Arbeitsplätze wurden durch Gründung neuer Betriebe, qrößtenteils von in anderen Regionen arbeitenden Firmen, errichtet; 3) die Auswirkungen der Regionalpolitik auf vorhandene Sekundärindustrien ist relativ gering nach Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze; 4) die Regionalpolitik hat die relativen Arbeitslosigkeitsraten nur geringfügig beeinflußt. Statt dessen nahm die relative Zahl der Nicht-Erwerbstätigen ab, die Nettoabwanderung wurde geringer als zu erwarten stand. Die Leistungen der Regionalpolitik dürfen insges. als erheblich bezeichnet werden. Wenn die wirtschaftl. Probleme Schottlands bis 1980 einigermaßen gelöst werden sollen, dann werden pro Jahr zu den 6000-7000 neuen, durch die Regionalpolitik geschaffenen, weitere 10 000-20 000 Arbeitsplätze benötigt. Ausgezeichneter Beitrag zur Erfolgskontrolle regionalpolit. Maßnahmen.
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In: Scott.J. of Polit.Econ., Edinburgh (1974) S. 215-235, Abb.; Tab.; Lit.