Regionalpolitik Schweiz. Untersuchung und Beurteilung von Maßnahmen des Bundes zur Förderung der Berggebiete.
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1983
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SEBI: 84/3496
IRB: 58REY
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Zusammenfassung
Der föderalistische Staat Schweiz bedarf der wirtschaftlichen Eigenständigkeit seiner Regionen. Aufgrund unterschiedlicher Bedingungen der Regionen ist die Schweiz gezwungen, mit Hilfe politischer Maßnahmen diese Unterschiede auszugleichen, weil sonst die politische Autonomie der Regionen, aber auch der soziale Frieden gefährdet wäre. Neben der für die Schweizerische Eidgenossenschaft existentiellen, staatspolitischen Notwendigkeit einer Ausgleichspolitik gibt es noch wirtschafts-, umwelt- und gesellschaftspolitische Gründe, die nach einer aktiven Regionalpolitik verlangen. So besteht das Anliegen dieser Studie darin, die Wirksamkeit der Maßnahmen des Bundes zu untersuchen, die vorgeben, die wirtschaftlich schwachen Bergregionen zu unterstützen. Zunächst wird die gesamte Regionalpolitik des Bundes untersucht und dargestellt. Schließlich unternimmt der Autor den Versuch, eine optimale Aufgabenteilung zwischen Bund und Regionen (bzw. Kantonen) zu skizzieren, mit Blick auf die Erhaltung einer dezentralen Besiedlung und Wirtschaftspolitik. Im Schlußteil werden Lösungsversuche der in der Studie erarbeiteten Probleme in Form einer koordinierten Raumordnungs- und Regionalpolitik des Bundes angegeben. sg/difu
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Brugg: SAB-Verlag (1983), 241 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Univ.Zürich 1982)