Erfahrungen bei der Koordination von Wärmeversorgungsplanung und Stadterneuerungsplanung.
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1982
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SEBI: 84/3340-4
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Zusammenfassung
Stadtplanung und Energieversorgungsplanung stehen in enger Wechselwirkung, da in Altbaugebieten ein hoher Bestand an Einzelofenheizungen in den kommenden Jahren abgebaut und durch leistungsgebundene Versorgungssysteme ersetzt wird und in Neubaugebieten die Möglichkeit besteht, Energieversorgung, Baustruktur und Benutzerverhalten besser zu koordinieren als dies bisher üblich war. Ein entscheidendes Element dieser Arbeit stellt deshalb die Diskussion der Umsetzungschancen und der Umsetzungshemmnisse koordinierter Stadterneuerungs- und Wärmeversorgungsplanung dar, für zwei ganz unterschiedliche Altbaugebiete werden die Versorgungsalternativen geprüft: Berlin-Kreuzberg, Lausitzer Platz und Berlin-Wilmersdorf, Ludwigkirch-Platz. Anschließend wird versucht, die Frage zu beantworten, was solche Wärmeversorgungskonzepte leisten können. Als Beispiel wird die Bewertung von drei unterschiedlichen Konzepten zur künftigen Energieversorgung einer kleinen Gemeinde im Schwarzwald angeführt. Sie ist das Ergebnis umfangreicher technischer, energiewirtschaftlicher, ökologischer und betriebswirtschaftlicher Analysen aller in diesem Fall zur Auswahl stehenden Versorgungstechnologien. geh/difu
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Basel: Selbstverlag (1982), 46 S., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
Diskussionspapier; 82/19