Entscheidungsgrundlagen für die Inanspruchnahme innerstädtischer Baulücken in Berlin/West. Innerstädtische Baulücken in Berlin/West. Grundlagen für die Inanspruchnahme; Umschlagtitel

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1984

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SEBI: 86/165-4

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Die Arbeit will zur Entwicklung von Entscheidungsgrundlagen beitragen, die zur Lösung der Frage nach der Bebaubarkeit von bestehenden Baulücken bzw. Flächenpotentialen im Innenstadtbereich West-Berlins (innerhalb des S-Bahn-Rings) dienen können. Ein besonderes Spannungsfeld besteht hierbei zwischen dem Wohnungsneubau und der Erweiterung der sozialen Infrastruktur (Kindertagesstätten, Grünanlagen, Spielplätze etc.). Nach der Ableitung von Kerngedanken der Stadtentwicklung aus den bestehenden Entwicklungsplanungen werden stadtplanerische, gestalterische und ökologische Aspekte behandelt und zu einer Problemtypologie zusammengefaßt. Darauf aufbauend erfolgt die Entwicklung eines gebietsbezogenen Konzepts, das die Inanspruchnahme von Baulücken durch Wohnungsbau einzelnen Wohngebieten zuordnet. Anschließend benennen die Verfasser Entscheidungskriterien im Hinblick auf die spezielle Situation einer Baulücke. Aufgrund der örtlichen Komponenten und dann auch als Ergebnis der Überlagerung mit den gebietsbezogenen Anforderungen wird zum Schluß eine überschlägliche Quantifizierung der Bebaubarkeit von Baulücken vorgenommen. Demnach sind 20% aller Baulücken in den untersuchten Bereichen bebaubar; 80Proz. sollten nicht mit Wohnungen bebaut werden. gwo/difu

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Berlin: (1984), ca. 40 S., Kt.; Tab.; Lit.

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