Wohnungswirtschaft und Baugesetzbuch. Eine Standortbestimmung.

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IRB: Z 464
BBR: Z 481

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RE

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Zusammenfassung

Der Bundesverband Freier Wohnungsunternehmen hat im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens für das am 1.1.87 in Kraft getreten Baugesetzbuch in mehreren Stellungnahmen die Forderungen der freien Wohnungsunternehmen an eine umfassende Neuregelung des Bauplanungs- und Städtebauförderungsrechts des Bundes präzisiert. Anhand einiger, für die wohnungswirtschaftliche Praxis besonders wichtiger Regelungsbereiche wird stichwortartig aufgezeigt, inwieweit diesen Forderungen im Baugesetzbuch Rechnung getragen wurde. Die Forderungen der Wohnungswirtschaft und die BauGB-Regelungen werden gegenübergestellt. Diese betreffen die Bereiche Bauleitplanung, Zulässigkeit von Bauvorhaben, Grundstücksverkehr, Erschließungsbeitrag, Städtebauförderung und Rechtsvereinfachung und -harmonisierung. (hg)

Beschreibung

Schlagwörter

Wohnungswirtschaft, Bauwirtschaft, Bauleitplanung, Wohnungsbauunternehmen, Grundstücksverkehrsgesetz, Erschließungsbeitrag, Städtebauförderung, Bauvorhaben, Verwaltungsvereinfachung, Baugesetzbuch, Recht, Bundesbaugesetz

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Die freie Wohnungswirtschaft, Bonn 41(1987), Nr.2, S.19-21

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Wohnungswirtschaft, Bauwirtschaft, Bauleitplanung, Wohnungsbauunternehmen, Grundstücksverkehrsgesetz, Erschließungsbeitrag, Städtebauförderung, Bauvorhaben, Verwaltungsvereinfachung, Baugesetzbuch, Recht, Bundesbaugesetz

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