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Graue Literatur 06 Sanierungsgebiet Leipzig-Reudnitz.(2020)Die Broschüre stellt für das Sanierungsgebiet Leipzig-Reudnitz Zielsetzungen, Strategien, viele Maßnahmen und Ergebnisse einer intensiven Stadterneuerungspolitik dar. Sie soll zeigen, mit welcher Intensität das Instrument der Städtebaulichen Sanierungsmaßnahme eingesetzt wurde und wie sich dadurch ein wichtiger innenstadtnaher Stadtbereich verändert hat. Sie soll auch zeigen, dass Stadterneuerung ein komplexer Prozess ist - mit einer Mischung aus Investition, Diskussion und Imagewandel. Stadterneuerung ist das Zusammensetzen eines Puzzles aus Einzelmaßnahmen, die jede für sich komplex sein können. Oft ist erst nach Jahren erkennbar, wie sich die Wahrnehmung und auch die tatsächliche Qualität eines Quartiers durch eine Vielzahl großer und kleiner Interventionen verändert. Diese Veränderung ist in Reudnitz durch die in der Broschüre beschriebenen Bausteine gelungen.Graue Literatur 09 Sanierungsgebiet Plagwitz.(2020)Die Broschüre dokumentiert etwa 30 Jahre der aktiven Sanierungstätigkeit und Entwicklungsarbeit in den Stadtteilen Plagwitz und Lindenau, namentlich im Sanierungsgebiet „Plagwitz". Noch stärker als in anderen Stadtteilen erforderte die Revitalisierung des Stadtteils bzw. der Stadtteile aufgrund der stark von Industrie und Manufakturen geprägten Struktur auch die Bildung einer neuen ökonomischen und funktionellen Basis: Vor2den bis zur Wende prägenden Industriebetrieben überlebten nur wenige den wirtschaftlichen Umbruch, der innerhalb kurzer Zeit zum Verlust einer wichtigen Funktion des Areals führte. Entsprechend stehen Plagwitz und Lindenau selbst für Leipziger Verhältnisse für einen extremen Wandel. Fast ein Jahrzehnt dauerte es, bis erste Signale eine positive Entwicklung ahnen ließen. Es folgte ein Jahrzehnt der Hoffnung und Gestaltung nach der Jahrtausendwende und ein extrem dynamisches Wachstum in den letzten zehn Jahren. Plagwitz gilt heute als ein beliebter, lebendiger und sehr vielfältiger Stadtteil. Neben der spannenden Mischung ganz unterschiedlicher Gebäude trägt dazu die aktiv herausgearbeitete Mischung aus Urbanität und Grün bei sowie die noch starke Durchmischung der Bevölkerung. Trotz der Lagegunst westlich des Auwaldes war diese Entwicklung kein Selbstläufer. Plagwitz war Experimentierfeld für verschiedene Entwicklungs- und Erneuerungsansätze. Im Zuge der aktiven Entwicklung wurden zu Gunsten des Gebietes etwa 40 Millionen Euro Fördermittel akquiriert und investiert. Die Städtebauliche Sanierungsmaßnahme unter Nutzung nationaler Städtebaufördermittel steht dabei im Fokus der Broschüre. Alleine im Sanierungsgebiet wurden über 20 Millionen Euro eingesetzt, die durch europäische Fördermittel (URBAN/EFRE/ESF), Wohngebäudesicherungsmittel des Freistaates Sachsen sowie weitere Landesprogramme ergänzt wurden. Aus heutiger Sicht war die Festsetzung einer derart großen Sanierungskulisse zunächst eine vor allem funktionale Notwendigkeit. Es kann jedoch angenommen werden, dass die heutige Attraktivität ohne eine aktive Vorreiterrolle bei den öffentlichen Investitionen nicht erreicht worden wäre. Dennoch warten auch in Plagwitz aus städtebaulicher Perspektive noch einige anspruchsvolle und spannende Aufgaben, wie beispielsweise die Entwicklung des Jahrtausendfeldes. Eine erhaltende und zukunftsfähige Entwicklung ist und bleibt notwendig.Graue Literatur 1 Jahr Abfallablagerungsverordnung. Wo bleibt der Müll? 76. Darmstädter Seminar - Abfalltechnik, am 1. Juni 2006 in Darmstadt.(2006)Seit dem 1. Juni 2005 dürfen in Deutschland nur noch vorbehandelte Abfälle gelagert werden. Es wird eine erste Bilanz nach einem Jahr AbfAblV gezogen, aus Sicht einzelner Deponien, aus Sicht der regionalen Abfallwirtschaft, aus Sicht der Recyclingbranche. Weitere Beiträge geben eine Übersicht über die Abfallströme seit Juni 2005 oder befassen sich mit den Folgen, in der Afallwirtschaftsplanung (am Beispiel Hessens), in der Genehmigung einer grenzüberschreitenden Abfallverbringung und - komplementär - mit dem "ankommenden" Abfall in Polen (in einem Beitrag in englischer Sprache). Zwei Beiträge gehen auf eine besondere Abfallart ein: Straßenkehricht und Bankettschälgut, indem auf Abfallmengen, Zusammensetzung und Entsorgungswege (am Beispiel NRW) eingegangen wird oder über ein Konzept für eine nachhaltige Entsorgung berichtet wird. Ein Beitrag widmet sich den Möglichkeiten und Grenzen der Abfallverwertung am Beispiel der Baustellenabfälle.Graue Literatur 1,5°Csellsius. Energiewende zellulär – partizipativ – vielfältig umgesetzt.(2020) Haller, Birgit E.; Langniß, Ole; Reuter, Albrecht; Spengler, NicolasIn diesem Buch wird die Neuorganisation des Umgangs mit Energie unter dem Imperativ des Klimawandels beschrieben. Das zentrale Energiesystem wird zu einem zellulären Energiesystem umgebaut. Beschrieben wird das Projekt C/sells der Länder Baden-Württemberg, Bayern und Hessen, welches darauf abzielt, nicht mehr aus fernen Regionen Öl, Gas und Kohle herbeizuschaffen und zu verbrennen, wie es heute geschieht, sondern eine kleinteilige, räumlich verteilte Erzeugung mit dem ebenso verteilten Verbrauch zeitlich und räumlich zu koordinieren. Die zelluläre Organisation ergänzt dabei bestehende Energiemärkte und -netze und koordiniert Millionen von Akteuren. In C/sells stehen drei Kerninstrumente im Vordergrund: 1.: Auf Regionalisierten Marktplätzen können auch kleine Verbraucher, Prosumer und Erzeuger Strom kaufen und verkaufen - quasi von Nachbar zu Nachbar. Und mehr noch: So können sie dringend notwendige Flexibilität bereitstellen das heißt sie schalten ihre Erzeugungs- oder Verbrauchsanlagen zu oder ab, je nach Auslastung des Stromnetzes. 2.: Daten zum aktuellen Verbrauch, aber auch Prognosen zu Verbrauch und Erzeugung sind für den effizienten und sicheren Betrieb essenziell. Das Infrastruktur-Informationssystem stellt diese Daten Haushalten, Unternehmen und Netzbetreibern zur Verfügung. 3.: Die vielen hundert verschiedenen Betreiber des Stromnetzes müssen die Regelung des Stromnetzes untereinander stärker koordinieren als bisher. Heute erfolgt die Abstimmung vielfach noch manuell. Wenn Millionen von Einheiten Strom einspeisen, muss sie automatisch sein. Die Abstimmungskaskade leistet diese automatisierte, schnelle und sichere Abstimmung zwischen den Netzbetreibern.Graue Literatur 1. Anwenderforum. IT-gestützte Vorgangsbearbeitung in der öffentlichen Verwaltung am 10. u. 11. Oktober 1994 im Rathaus Schöneberg, Berlin.(1995)Die Werbung um Kunden und Aufträge in der DV-Branche wird zunehmend aggressiver. Besonders beliebt sind bei Vertriebsstrategien die IT-Anwendungsfelder, die einen innovativen Anspruch mit einem unklaren Leistungsspektrum verbinden. Die Komplexität IT-gestützter Vorgangsbearbeitung gerade in Anbetracht des ganzheitlichen Anspruches der einschlägigen Systeme macht besonders intensive Soll-Ist-Abgleiche der angebotenen Produkte erforderlich. Im Mittelpunkt der dokumentierten Tagung stehen daher einschlägige Anwendererfahrungen und keine Produktshows. Die Vorträge behandeln folgende Themen: Anforderung an eine IT-gestützte Vorgangsbearbeitung aus Sicht der öffentlichen Verwaltung, Anforderungen an die IT-Sicherheit, die methodische Organisation von Arbeitsprozessen, die grundsätzliche Projektplanung aus Sicht eines Systemanbieters, Synergie für Windows, ein Pilotprojekt zur Vorgangsbearbeitung in der obersten Landesverwaltung, Standardisierungstendenzen sowie die verteilte Vorgangsbearbeitung bei der Polizei. Bei den Vorträgen werden verschiedene Ebenen und Bereiche der öffentlichen Verwaltung berücksichtigt. eh/difuGraue Literatur 1. Bericht der Landesregierung zur bestehenden Situation und zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Schleswig-Holstein.(1981)Der ÖPNV in Schleswig-Holstein ist durch die Besonderheiten eines schwach strukturierten ländlichen Raumes gekennzeichnet. Durch das relativ geringe Verkehrsaufkommen wird der Kostendruck für die ÖPNV-Träger besonders spürbar. Die Untersuchung enthält eine ausführliche Darstellung der aktuellen Situation des ÖPNV. Sie bezieht sich auf die Streckenführung, die Kostensituation, das Verkehrsangebot und die Koordinierung mit anderen Verkehrsträgern. Daran anschließend wird die Situation des ÖPNV in Schleswig-Holstein unter Berücksichtigung von Untersuchungen in anderen Bundesländern bewertet. Als konkrete Maßnahmen werden eine bessere Koordination und Kooperation des Verkehrsangebots empfohlen. gk/difuGraue Literatur 1. Bericht zur Senioren- und Pflegeplanung. Aspekte zur Umsetzung der Prämisse "ambulant vor stationär".(2013) Ernst, Stefan; Kower, GuidoGraue Literatur Graue Literatur 1. Beteiligungsbericht.(1988)Mit fast 28.000 Arbeitsplätzen und einem jährlichen Brutto-Investitionsvolumen von über 900 Mio. Mark nehmen die öffentlichen Unternehmen in Hamburg einen gewichtigen Stellenwert ein. Der Bericht zeigt Aufgaben und Zielsetzungen der verschiedenen Verkehrsbetriebe, der Häfen, der Betriebe aus den Bereichen Messe, Werbung und Wirtschaftsförderung, des Wohnungsbaus, der Ver- und Entsorgung, der sozialen Einrichtungen, der Staatstheater sowie der Finanzierung und Vermögensverwaltung, die entweder ganz oder teilweise in öffentlicher Hand liegen. Gleichzeitig stellt der Bericht damit auch die Arbeit der Beteiligungsverwaltung der Hansestadt vor. cp/difuGraue Literatur 1. Bildungsbericht der Wissenschaftsstadt Darmstadt 2018. Bildung im Lebensverlauf: Frühes Kindesalter bis zum Einstieg in den Beruf.(2019) Kainz, Ulla; Krutsch, Monika; Retzlaff, Franziska; Tilsner, RenaMit der Teilnahme am Programm "Bildung integriert" hat sich Darmstadt im Jahr 2016 auf den Weg gemacht, ein datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement aufzubauen und zu etablieren. Ziel ist es, die Bildungslandschaft vor Ort auf Grundlage einer soliden Datenbasis unter Mitwirkung unterschiedlicher Akteure zu gestalten. Damit ist der 1. Bildungsbericht zum einen Beginn für ein übergreifendes Berichtswesen im Bereich kommunaler Bildung, zum anderen ist er Startpunkt für einen vertieften kommunalen Bildungsdiskurs, der sich an die Veröffentlichung anschließt. Dem Bericht liegt ein umfassendes Bildungsverständnis zugrunde, das zum einen Lernen in allen Lebensphasen (also lebenslanges Lernen) umfasst und zum anderen sowohl formale, abschlussorientierte Lernformen als auch non-formale und informelle Lernbereiche einschließt. Der Fokus im ersten Bildungsbericht liegt auf dem Kinder- und Jugendalter von der frühen Kindheit bis zum Einstieg in den Beruf. Im nächsten Schritt wird eine Datengrundlage zur Erwachsenenbildung erarbeitet werden.Graue Literatur 1. bis 4. Städtebauliches Symposium zur "Revitalisierung der Industriebrachen im Bereich der Völklinger Hütte" am 2.5.89, 25.-26.9.89, 26.6.90 und 12.11.90 in Völklingen.(1989)Die im Zuge der Restrukturierung der saarländischen Stahlindustrie stillgelegte Völklinger Hütte bildet seit 1986 eine ca. 60 ha große Industriebrache in unmittelbarer Lage an der Saar. Die zukünftige optimale Nutzung und Gestaltung des Geländes muß durch die Entwicklung eines geeigneten städtebaulichen Konzeptes vorbereitet werden. Die Mittelstadt Völklingen führt hierzu ein "Offenes Städtebauliches Gutachterverfahren" durch, das in vier Heften dokumentiert wird. In den Einzelheften wird neben der Klärung grundsätzlicher Fragen wie Stadtentwicklung, Verkehr, Freiraumstrukturen, Gestaltung der Arbeits- und Lebensumwelt und Umweltsituation am Beispiel Völklingens ein modellhafter Planungsansatz zur Revitalisierung von Industriebrachen für das Saarland erarbeitet. Die für die Teilbereiche "Bahnhof" und "Saaraue" erarbeiteten Zielsetzungen werden zur Diskussion gestellt. Schließlich wird der Rahmenplan "Völklinger Hütte" präsentiert und Fragen der gewerblichen Flächenvermarktung Altlasten sowie Kultur und des Denkmalschutzes erörtert. gb/difu