Auflistung nach Schlagwort "Wohnungsumbau"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 43
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz Aufgabe und Struktur der Beratungsstellen zur Wohnraumanpassung.(2013, Steiner) Schneider, MonikaBeratung zur Wohnungsanpassung ist eine soziale Dienstleistung, die seit den 1980er Jahren aus der Altenhilfe heraus entwickelt wurde. Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Ältere und Menschen mit Behinderung. Durch gezielte Maßnahmen soll es Menschen mit körperlichen Einschränkungen ermöglicht oder erleichtert werden, selbstständig in der eigenen Wohnung zu leben. Die Beratung zielt auf baulichen Maßnahmen, den Einsatz von Hilfsmitteln, die Veränderung der Wohnungsausstattung sowie den Umzug in eine geeignetere Wohnung ab. Neben der Beratung zu den Maßnahmen werden auch Hinweise zu Finanzierungsmöglichkeiten, Unterstützungsangeboten bei der Durchführung und die Begleitung der Maßnahmen angeboten. Stark nachgefragt ist die Beratung zu Finanzierungsmöglichkeiten. Es gibt je nach individueller Situation die Möglichkeit, Zuschüsse über die Sozialversicherungen oder zinsgünstige Darlehn zu erhalten. Da es für das soziale Beratungsangebot keine regelhafte Finanzierung gibt, haben sich unterschiedliche Angebote entwickelt. So bieten Kommunen, Wohlfahrtsverbände, Wohnungsunternehmen, Freiberufler, Handwerker und Architekten ihre Leistungen kostenlos oder entgeltlich an. Die Nachfrage nach entsprechenden Angeboten übersteigt das Angebot bei weitem. Denn die Zahl der Menschen, die so lange wie möglich in der eigenen Wohnung leben wollen und dabei möglichst selbstständig bleiben wollen steigt stetig an. In der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung (BAG) haben sich bundesweit Beratungsangebote zusammengeschlossen, die sich an den Qualitätsstandards der BAG orientieren.Zeitschriftenaufsatz Aus der Praxis eines Demografiebeauftragten: Bensheims Antwort auf den demografischen Wandel.(2013, Steiner) Foltin, MarkusIn Bensheim (Mittelstadt in Südhessen) wurde 2007 der erste Demografiebeauftragte einer hessischen Kommune tätig. Zu den vielfältigen Aufgaben eines Demografiebeauftragten gehören das Erstellen von Bevölkerungsprognosen und -monitorings, die Durchführung von Demografie-Checks und Projekten, Öffentlichkeitsarbeit und die individuelle Beratung von Bürgern. Von 2009 bis 2012 wurden in Bensheim Modellprojekte zum Thema altersgerechter und barrierefreier Umbau von Wohngebäuden umgesetzt, auf die in diesem Beitrag näher eingegangen wird. Im Herbst 2012 fand eine Demografiewoche mit über 33 unterschiedlichen Veranstaltungen und Angeboten statt, die den Umgang der Stadt Bensheim mit dem demografischen Wandel thematisierte. Zum Schluss wird die Wichtigkeit von Netzwerken, welche die Stadt lebendig halten, hervorgehoben und die Behauptung aufgestellt, dass die "Vernetzte Stadt" die Stadt der Zukunft ist, die Herausforderungen wie die des demografischen Wandels schultert, aber ebenso dessen Chancen nutzt.Zeitschriftenaufsatz Außergewöhnliches Projekt bei Leipzig. Intergeneratives Wohnen mit Service im Plattenbau.(1998, Kuratorium Deutsche Altershilfe) Eisenreich, Claudia; Scholl, AnnetteZeitschriftenaufsatz Barrierefreies Bauen. Möglichkeiten einer praxisorientierten Umsetzung für ein selbstbestimmtes Leben in der gemieteten Wohnung.(2018, DMB-Verl.) Haepp, ManfredDer Beitrag soll eine Orientierung über praktische bauliche Umsetzungsmöglichkeiten innerhalb der Wohnung und im Außenwohnumfeld geben und zugleich eine Brücke zu Komfortaspekten schlagen. Aufgrund der Vielzahl und Komplexität der verschiedenen möglichen Beeinträchtigungen im Alter oder denkbaren Behinderungen können die dargestellten Lösungsvorschläge nur Rahmenbedingungen ohne konkrete Normvorgaben wiedergeben. Die vorgestellten Möglichkeiten zum Abbau von Barrieren werden unter dem Aspekt einer zielgruppenübergreifenden Umsetzung beschrieben.Zeitschriftenaufsatz Bauliche Maßnahmen der Wohnungsunternehmen stehen im Vordergrund. Welche Unternehmen machen was?(2007, Hammonia) Narten, Renate; Scherzer, UlrikeDas Spektrum möglicher Maßnahmen, mit denen Wohnungsunternehmen ältere Menschen als Kunden halten oder neu gewinnen können, reicht von baulichen Nachbesserungen im Bestand über ein Angebot sozialer Dienstleistungen bis zur Realisierung von Sonderwohnformen für Senioren. difuZeitschriftenaufsatz Behindertenkategorien und Wohnungsgestaltung in der Praxis unter besonderer Berücksichtigung der ÖNORM B alte Menschen" - Planungsgrundlagen.(1980) Feuerstein, Guenther; Turnovsky, Alfred; Gruber, Franz; Berdel, Dieter; Hovorka, Hans; Pruner, PeterIm zweiten Teil der Untersuchung werden konkrete Anwendungsmöglichkeiten der geforderten baulichen Maßnahmen in Behindertenwohnungen behandelt. Die baulichen Veränderungen gliedern sich nach den ermittelten Behindertenkategorien und werden durch Demonstrationsbeispiele verschiedener Grundrissänderungen und Wohnflächenerweiterungen belegt. Mehrkosten ergeben sich bis zu 30 %. Die erforderliche Wohnungsvergrößerung liegt je nach Behindertenkategorie zwischen 4 und 13 %. zaGraue Literatur Deutscher Bauherrenpreis 2018. Hohe Qualität - Tragbare Kosten im Wohnungsbau.(2018)Alle zwei Jahre lobt die "Arbeitsgruppe Kooperation" des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, des Bundes Deutscher Architekten und des Deutschen Städtetages den Deutschen Bauherrenpreis aus. Der Preis soll der Unterstützung innovativer Ansätze und Lösungen im Wohnungsbau dienen und setzt - unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Bauherren - am Spannungsfeld von hoher Qualität und tragbaren Kosten an. Bei dem Wettbewerb wurden Belange des Denkmalschutzes und der Freiraumplanung eingehend gewürdigt. Daher wurde der Preis durch den Bund deutscher Landschaftsarchitekten und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstützt. Die vergebenen Preise wurden 11 Themen zugeordnet, die von der Jury nach Sichtung der Beiträge festgelegt wurden: "Revitalisierung von Wohnsiedlungen", "Umnutzung für das Wohnen", "Bauen in schwierigen Lagen", "Bauen in Gemeinschaft", "Stadtreparatur durch Wohnungsbau", "Neue Wohngebiete", "Weiterbau von Quartieren", "Bauen für Nachbarschaften", "Konversion durch neue Quartiere", "Kleine Wohnanlagen", "Serielles und modulares Bauen".Zeitschriftenaufsatz Droht uns ein Mangel an Wohnungen für ältere Menschen?(2010, Leibniz-Institut für Ökologische Raumentwicklung)Zeitschriftenaufsatz Ein neuer Zuschnitt für die Platte.(2002, Stadthaus) Reute, AngelaSeit 1994 ist die Berliner Bevölkerung um 93000 Personen zurückgegangen. Gerade Familien mit Kindern zogen ins Grüne, es gibt immer weniger Haushalte mit Kindern. Die Haushaltsgröße nimmt ab. Mit veränderten Grundrissen reagiert die HOWOGE auf Mieterwünsche. Mit etwa 48000 bewirtschafteten Wohnungen gehört die Nachfolgerin des VEB Kommunale Wohnungsverwaltung HOWOGE zu den größten Wohnungsbaugesellschaften im Osten Deutschlands. difuGraue Literatur Evaluation des Programms "Soziale Stadt" in der Landeshauptstadt Hannover.(2009) Kehrein, Anne; Lüdtke, RalfDie Ex-Post-Evaluation liefert eine Analyse und Bewertung des Stadtteilentwicklungsprozesses in den Programmgebieten Vahrenheide-Ost, Mittelfeld, Hainholz, bezogen auf die Projektumsetzung, den Ressourceneinsatz und die Organisationsstrukturen und will die Ergebnisse in die bestehenden Stadt(teil)entwicklungsprozesse rückkoppeln und sie für zukünftige neue Aufgaben oder Gebiete nutzen. Folgende Untersuchungsschritte wurden vorgenommen: die Analyse vorhandener Materialien und Daten zum Programm Soziale Stadt; eine schriftliche Befragung von Mitte Mai bis Ende Juni 2006 von insgesamt 54 Projektträgern ausgewählter Schlüsselprojekte; Gruppeninterviews und repräsentative telefonische Bewohnerbefragungen. Der Bericht gibt zunächst einen Überblick über das Programm "Soziale Stadt" in der Landeshauptstadt Hannover. Eine gebietsspezifische Darstellung der Resultate in den Kapitel 2 bis 7 wird anhand von sechs zentralen Themen vorgenommen: Sanierungsziele und Handlungsfelder, Finanzierung, Projekte, Organisations- und Kooperationsstrukturen, Beteiligung, Öffentlichkeitsarbeit und Image sowie Verstetigung und Aufbau nachhaltiger Strukturen. Eine Einleitung liefert eine Kurzfassung der wichtigsten Ergebnisse.Zeitschriftenaufsatz Für ein altersloses Wohnen - Barrieren reduzierender Umbau im Universal Design.(2013, Steiner) Feddersen, EckhardDer Wohnungsbestand in Deutschland ist nur zu einem kleinen Teil an die spezifischen Anforderungen älterer Menschen angepasst. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung müssen in den nächsten Jahren verstärkt Anstrengungen im Barrieren reduzierenden Umbau unternommen werden. Vollkommene Barrierefreiheit ist im Bestand oft nicht realisierbar. Funktionale, pragmatische und kostengünstige Lösungen unterhalb dieses formalen Standards sind daher notwendig. Die erforderlichen Anpassungen können in Stufen vorgenommen werden, ausgerichtet auf den Bedarf der Bewohner und die jeweilige Situation vor Ort. Dabei sollten im Sinne des Universal Designs die Bedürfnisse verschiedener Nutzergruppen berücksichtigt werden und einer integrativen Gestaltung der Vorzug gegeben werden. Drei Fallbeispiele aus Berlin illustrieren die Möglichkeiten und die Grenzen des Barrieren reduzierenden Umbaus im Universal Design im bestehenden Geschosswohnungsbau.Graue Literatur Für sich und in Gemeinschaft: Barrierefreiheit als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben und Wohnen bis ins hohe Alter. Eine Wortmeldung.(2007, Selbstverl.)Die in der Broschüre gesammelten Arbeitsergebnisse wollen Denkanstöße geben, wie die in Gesetzen und Landesbauordnungen enthaltenen Vorgaben für die Barrierefreiheit in die Praxis umgesetzt werden können. So geht ein Abschnitt den Gründen für das Scheitern der DIN 18030 und dem Auftauchen des Begriffs der Barrierearmut und dem allmählichen Ersetzen des Begriffs der Barrierefreiheit nach. Der Arbeitsausschuss "Wohnen im Alter" hält dagegen ausdrücklich am Ansatz der Barrierefreiheit fest und bietet in einem Abschnitt Lösungsansätze zur Erzielung von Barrierefreiheit im Wohnumfeld, bei Wohnungsanpassungen, bei Sanierung und Modernisierung, mit Hilfe von Mustergrundrissen in Geschossbauten ab der Gründerzeit, in Bauten der 1930er und der 1950er in den alten Bundesländern und den "Plattenbauten" der neuen Bundesländer an. Ein Blick auf die Berlin-Brandenburgische Landschaft der Initiativen, Projekte und Vorhaben zur Verwirklichung des Ziel der Barrierefreiheit beschließt die Broschüre. goj/difuZeitschriftenaufsatz Häufig werden gerade einfache und kostenneutrale Aspekte nicht berücksichtigt. Strukturelle Anpassung des Gebäudebestandes.(2007, Hammonia) Narten, Renate; Scherzer, UlrikeVielfach wird die Meinung vertreten, dass individuelle Wohnungsanpassung keine ausreichende quantitative Wirksamkeit zeigt und außerdem keine optimalen Ausbaustandards liefert, die für eine langfristige Vermietbarkeit der Wohnungen erforderlich wären. Besser sei deshalb die strukturelle Anpassung des Gebäudebestandes im Zuge ohnehin anstehender Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen. difuZeitschriftenaufsatz Konzepte und Möglichkeiten müssen den Senioren-Mietern erst einmal vermittelt werden. Individuelle Wohnungsanpassung.(2007, Hammonia) Narten, Renate; Scherzer, UlrikeIndividuelle Wohnungsanpassungen reagieren immer auf die spezifischen Problemlagen eines einzelnen Menschen und zeichnen sich häufig durch eine Vielzahl kleiner, unspektakulärer Maßnahmen aus. Der wesentliche Aufwand für ein Wohnungsunternehmen besteht daher zumeist nicht darin, große Umbaumaßnahmen durchzuführen und viel Geld in die Hand zu nehmen. Vielmehr geht es darum, in einem Beratungsgespräch die individuelle Problemlage des betreffenden Menschen zu erfassen und eine dafür geeignete bauliche und finanzielle Lösung zu finden. difuZeitschriftenaufsatz Kosten des Wohnens. [Editorial](2013, Informationskreis für Raumplanung) Hill, Alexandra; Kunze, Ronald; Sinning, HeidiGraue Literatur Läuft die Platte leer? Möglichkeiten und Grenzen von Strategien zur Leerstandsbekämpfung in Großsiedlungen.(2001) Rietdorf, Werner; Haller, Christoph; Liebmann, HeikeFür den Umgang mit den Großsiedlungen Ostdeutschlands sind grundlegende Stadtentwicklungskonzepte gefordert. Die Broschüre stellt anhand von 11 Beispielen dar, wie diese aussehen könnten. Die Vorschläge für konkrete Umsetzungsschritte reichen von der Umnutzung über Grundrissänderungen bis zur Wohnwertverbesserung. Der erste der vier Abschnitte zeigt die dramatischen Bevölkerungsrückgänge und deren Folgen für die Wohnungsnachfrage. Der zweite Abschnitt betrachtet die Leerstandsentwicklung und Leerstandsituation in den neuen Ländern. Die vertiefenden Analysen des dritten Abschnitts betreffen die Städte Eggesin, Schwerin, Brandenburg/Havel, Schwedt/Oder, Magdeburg, Wolfen; Chemnitz, Hoyerswerda, Schwarzenberg, Leinefelde, und Suhl. Schließlich formuliert der letzte Abschnitt zahlreiche unterschiedliche Strategien und Maßnahmen zur Leerstandsreduzierung. Bestandsaufwertende Maßnahmen zielen auf den Erhalt einer tragfähigen Quartiersstruktur; hierzu zählen Grundrissveränderungen, Umbau in Maisonette-, alten- und kindergerechte Wohnungen und Wohnumfeldverbesserungen. Bestandsreduzierende Maßnahmen zielen auf disperse Auflockerungen, den Flächenabriss, die Stilllegung ungenutzter Bestände und die Nachnutzung von Abrissflächen. goj/difuZeitschriftenaufsatz MELAP in der Gemeinde Schopfloch für die Ortsteile Ober- und Unteriflingen.(2005, Gemeindetag Baden-Württemberg) Möhrle, Reinhold
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »