Auflistung nach Schlagwort "Wirkungsanalyse"
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Zeitschriftenaufsatz "1-Euro-Jobs" - zusätzliche Leistungen für Kinder und Jugendliche?(2006, Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen -IGfH-) Freigang, Werner; Spernau, XeniaZeitschriftenaufsatz "1-Euro-Jobs" - zusätzliche Leistungen für Kinder und Jugendliche?(2006, Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen -IGfH-) Freigang, Werner; Spernau, XeniaZeitschriftenaufsatz 10 Jahre Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes". Auswirkungen auf Bayern.(1985) Mayr, Johann; Schmitt, HorstZeitschriftenaufsatz § 10 USchadG: Abschied vom polizeirechtlichen Entschließungsermessen?(2008, Nomos) Dombert, MatthiasMonographie 100+. Neue Perspektiven auf die Bauhaus-Rezeption.(2021, Jovis)100+ präsentiert neue Zugänge zur Geschichte und Bedeutung des Bauhauses: Das Jahr 1919 wird zum Ausgangspunkt einer mikrohistorischen Betrachtung der globalen Verflechtungen der Institution sowie bisher verdrängter Stimmen insbesondere queerer Protagonist*innen. Die Avantgarde wird in ihrem Widerspruch zwischen Fortschrittsglauben und dem Anspruch auf eine überzeitliche Gültigkeit beleuchtet. Ein Blick auf die radikalen Manifeste und Positionen der Bauhäusler*innen zur Gestaltung der Lebenswelt eröffnet neue Perspektiven, etwa auf deren Verhältnis zu staatlicher Intervention und der Wirkmacht privatwirtschaftlicher Interessen. Auf Basis dieser Überlegungen werden die soziotechnologischen Utopien des Bauhauses in all ihrer Ambivalenz auf ihre Nachhaltigkeit für die architektonischen, gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts geprüft.Graue Literatur 1000 Tage Binnenmarkt - Zeit für eine Bilanz.(1996) Gauler, Anja; Cönen, JürgenIn der von den Euro Info Centres - EG-Beratungsstellen - in Bonn, Erfurt, Nürnberg, Rostock, Saarbrücken, Stuttgart, Trier, Wiesbaden und Zürich im Dezember 1995 durchgeführten Unternehmensumfrage "1000 Tage Binnenmarkt" wurden die Unternehmen nach spezifischen Vor- und Nachteilen durch den Binnenmarkt und nach ihren Reaktionen im Hinblick auf die veränderten Marktbedingungen befragt. Zum anderen wurde der Bekanntheitsgrad der Euro Info Centres bei den Unternehmen, ihre Inanspruchnahme der gebotenen Serviceleistungen und der Unterstützungsbedarf bei der Antragstellung um EU-Förderprogramme ermittelt. In einzelnen Abschnitten werden die Ergebnisse der Befragung dargestellt: die Auswirkungen des Binnenmarkts aus der Sicht der Unternehmen, die Anpassungsstrategien der Unternehmen, Kooperation, Informationsstand, Bekanntheitsgrad der EG-Beratungsstellen. Zusätzliche Informationen ergeben sich durch einen Vergleich mit einer zwei Jahre zuvor durchgeführten Umfrage und ergänzende Auswertungen nach der Gesamtzahl der Unternehmen, nach Branchenzugehörigkeit und nach Beschäftigungsgrößenklassen der Unternehmen. goj/difuGraue Literatur 15 Jahre INTERREG/ETZ in Österreich. Rückschau und Ausblick.(2011)Ziel des Projektes war eine Bilanz über 15 Jahre INTERREG/ETZ in Österreich zu geben, die österreichischen Erfahrungen und den Nutzen der Beteiligung aufzuzeigen und aus österreichischer Perspektive einen Ausblick auf das Ziel ETZ 2014+ zu generieren. Zur Diskussion und Verdichtung von Zwischenergebnissen wurden drei Workshops mit ausgewählten INTERREG/ETZ-Akteuren und Experten durchgeführt. Um feststellen zu können, wie relevant die Ergebnisse und Wirkungen von INTERREG- /ETZ-Programmen im Kontext der grenzübergreifenden Raum- und Regionalentwicklung im Zeitraum 1995-2009 waren und welche Beiträge von den aktuellen ETZ-Programmen für die Erreichung der STRAT.AT-Ziele erwartet werden können, wurden im Rahmen des Projekts auch vier externe Expertisen zu wichtigen thematischen "Umwelten" eingeholt.Zeitschriftenaufsatz 15 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz - eine quantitative Bilanz zu den Auswirkungen des Jugendhilferechts auf die Hilfen zur Erziehung.(2006, Evangelischer Erziehungsverband) Pothmann, JensZeitschriftenaufsatz 15 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz - eine quantitative Bilanz zu den Auswirkungen des Jugendhilferechts auf die Hilfen zur Erziehung.(2006, Evangelischer Erziehungsverband) Pothmann, JensZeitschriftenaufsatz 18 plus - Intention und Wirkungen des § 41 SGB VIII - Hilfen für Volljährige.(2006, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Projahn, UteZeitschriftenaufsatz 18 plus - Intention und Wirkungen des § 41 SGB VIII - Hilfen für Volljährige.(2006, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Projahn, UteZeitschriftenaufsatz 20 Jahre Regenwasserbehandlung mit Wirbelabscheidern in Tengen.(2007, Gemeindetag Baden-Württemberg) Brombach, HansjörgVor zwanzig Jahren wurde von der baden-württembergischen Stadt Tengen die deutschlandweit erste Wirbelscheideranlage zur Behandlung von Mischwasserabfluss bei Regen in Betrieb genommen, die in dem Beitrag vorgestellt wird. Zwar gab es in England und in den USA bereits erste Versuche in dieser Richtung, aber es fehlten die wissenschaftlichen Erkenntnisse, und über die optimale hydraulische Formgebung konnte nur spekuliert werden. In den baden-württembergischen Richtlinien zur Regenwasserbehandlung gab es detaillierte Hinweise zur Auslegung und Gestaltung von Regenüberlaufbecken für Mischwasserkanalisationen, aber alternative Verfahren waren nicht vorgesehen. Daher wurde in Deutschland mit hydraulischen Modellversuchen die Suche nach einer Alternative zum bekannten Regenüberlaufbecken begonnen, die mit dem Vorschlag einer völlig neuartigen Wirbelabscheideranlage zum Abschluss kamen. Der in der Folge entwickelte und erstmals in Tengen im Juni 1987 in zwei parallel arbeitenden Exemplaren installierte Wirbelabscheider wurde von Seiten des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten des Landes Baden-Württemberg mit der Forderung belegt, Untersuchungen über den 'Wirkungsgrad der Wirbelabscheider in Tengen' durchzuführen. Die geforderten Nachuntersuchungen waren sehr umfangreich. Insgesamt gab es neun Gutachten und zwei Diplomarbeiten zum Projekt Tengen. Im Fazit ist erkennbar, das in Anbetracht des niedrigen Flächenbedarfs und des weitestgehend wartungsfreien Betriebes der Wirbelabscheider ein viel versprechendes Verfahren der Regenwasserbehandlung darstellt. Weltweit sind inzwischen 78 derartige Anlagen in Betrieb. difuZeitschriftenaufsatz 25 Jahr später... Wie ehemalige Jugendzentrumsbesucher heute ihre Erfahrungen und ihre Zeit als Besucher der Offenen Jugendarbeit einschätzen.(2009, Juventa) Kilb, RainerDer Autor geht in seinem Beitrag der bisher kaum beantworteten Frage nach, welche Einflüsse auf den eigenen Lebensweg ehemalige Jugendzentrumsbesucher 25 Jahre nach der Jugendzeit für sich sehen. Intensiv befragt wurden ehemalige Besucher eines Jugendzentrums in einem innerstädtischen Bereich von Frankfurt am Main. In den Schilderungen der ehemaligen Besucher dieses "sozialpädagogischen Ortes" wird sehr anschaulich dargelegt, welchen Stellenwert die damaligen Angebote der Offenen Jugendarbeit (z. B. Hausaufgabenhilfe, Fußballtraining, Fotolabor, Fahrzeug-Werkstatt) z.B. für den Umgang mit Gewaltimpulsen, mit Grenzüberschreitungen wie Alkoholkonsum und Kriminalität in der individuellen Entwicklungsphase zwischen 14 und 20 Jahren eingenommen haben.Zeitschriftenaufsatz 25 Jahr später... Wie ehemalige Jugendzentrumsbesucher heute ihre Erfahrungen und ihre Zeit als Besucher der Offenen Jugendarbeit einschätzen.(2009, Juventa) Kilb, RainerDer Autor geht in seinem Beitrag der bisher kaum beantworteten Frage nach, welche Einflüsse auf den eigenen Lebensweg ehemalige Jugendzentrumsbesucher 25 Jahre nach der Jugendzeit für sich sehen. Intensiv befragt wurden ehemalige Besucher eines Jugendzentrums in einem innerstädtischen Bereich von Frankfurt am Main. In den Schilderungen der ehemaligen Besucher dieses "sozialpädagogischen Ortes" wird sehr anschaulich dargelegt, welchen Stellenwert die damaligen Angebote der Offenen Jugendarbeit (z. B. Hausaufgabenhilfe, Fußballtraining, Fotolabor, Fahrzeug-Werkstatt) z.B. für den Umgang mit Gewaltimpulsen, mit Grenzüberschreitungen wie Alkoholkonsum und Kriminalität in der individuellen Entwicklungsphase zwischen 14 und 20 Jahren eingenommen haben.Graue Literatur 30-ha-Ziel realisiert. Konsequenzen des Szenarios Flächenverbrauchsreduktion auf 30 ha im Jahr 2020 für die Siedlungsentwicklung.(2011)In den letzten Jahren hat sich der tägliche Flächenverbrauch an Siedlungs- und Verkehrsfläche abgeschwächt. Soll das Ziel der Bundesregierung erreicht werden, die Flächeninanspruchnahme bis zum Jahr 2020 auf 30 Hektar pro Tag zu begrenzen, wären jedoch weitere erhebliche Einsparungen erforderlich. Doch welche regionalen Konsequenzen und (sozialen) Implikationen sind mit einem drastischen Sparkurs verbunden? Diese Frage steht im Fokus der Veröffentlichung, die die Ergebnisse des Forschungsprojekts "30 ha Ziel realisiert - Konsequenzen des Szenarios Flächenverbrauchsreduktion auf 30 ha im Jahr 2020 für die Siedlungsentwicklung" zusammenfasst. Erstmalig wurden dort die Auswirkungen der zukünftigen Flächeninanspruchnahme modellgestützt untersucht. Hierfür wurden drei Szenarien zu Grunde gelegt: unter Status-quo Bedingungen, Stagnationsbedingungen und unter der Bedingung, dass das 30-ha Ziel erreicht wird. Auch wenn sich die Flächennachfrage deutlich in Richtung Ziel-30-ha bewegt, verbleibt unter Status-quo Bedingungen eine regional sehr unterschiedliche Nachhaltigkeitslücke. Überdies ist eine Politik der Flächenverbrauchsreduktion mit komplexen Zielkonflikten konfrontiert.Zeitschriftenaufsatz 40 Jahre Städtebauförderung. Themenschwerpunkt.(2011, Hammonia)Das am 1. August 1971 in Kraft getretene Rechts- und Fördersystem Städtebauförderung schuf ein neues bodenrechtliches Instrumentarium, begründete Mitwirkungsmöglichkeiten der Bevölkerung und schrieb das finanzielle Engagement von Bund und Ländern für die Anpassung von Städten und Gemeinden an sich verändernde städtebauliche Erfordernisse fest. Es war anfangs auf Erneuerungs- und Sanierungsmaßnahmen zur Beseitigung städtebaulicher Missstände beschränkt, die in förmlich festgelegten Sanierungsgebieten lagen. Im Laufe der 1970er Jahre wandelten sich die Sanierungsziele von einer Flächensanierung genannten Abrisssanierung und Neubebauung rückständiger Viertel hin zu einer Objektsanierung and damit erhaltenden Erneuerung vernachlässigter Stadtbereiche. Das flexible Instrumentarium wurde jedoch auch zur Weiterentwicklung westdeutscher Großwohnsiedlungen eingesetzt, die durch bauliche Mängel, infrastrukturelle Defizite oder einseitige Bewohnerstrukturen geprägt waren. Nach der deutschen Wiedervereinigung machte der Zustand der historischen Stadtkerne und Stadterweiterungsgebiete einen weiteren Schwerpunkt der Städtebauförderung aus. Der Programmteil "Städtebaulicher Denkmalschutz Ost" wurde Anfang der 1990er Jahre aufgelegt und hat erheblich zum Erhalt vieler bedeutender Stadtbereiche beigetragen. 2009 wurde ein entsprechendes Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz West" aufgelegt. Der Programmteil "Städtebauliche Weiterentwicklung großer Neubaugebiete" vom Anfang der 1990er Jahre hatte zum Ziel, die zu DDR-Zeiten in industrieller Bauweise errichteten und teilweise noch fertig zu stellenden Wohnquartiere zu stabilisieren. Zur Jahrtausendwende machten massive Wohnungsleerstände in schrumpfenden ostdeutschen Städten ein Gegensteuern notwendig und es wurde das Programm "Stadtumbau Ost" aufgelegt. 2004 folgte das entsprechende Programm "Stadtumbau West". Mitte der 1990er Jahre machte das Anwachsen sozialräumlicher Polarisierungsprozesse die Einführung des Programms "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf - Die Soziale Stadt" notwendig. Neuere Programmteile sind "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" und "Kleinere Städte und Gemeinden - überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke". Vor diesem Hintergrund sind in dem Themenschwerpunkt folgende Beiträge versammelt: O. Berger: Städtebauförderung: gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Bedeutung. Eine Erfolgsgeschichte ohne Happy End? (S. 6-7); M. Krautzberger: 40 Jahre Städtebauförderungsgesetz - 40 Jahre Städtebauförderung. Entstehung, Bedeutung und Entwicklung (S. 8-10); D. Cordes: Städtebauförderung - ein überaus modernes Werkzeug der Stadtentwicklung. Gemeinschaftsprogramm von Bund, Ländern und Kommunen (S. 12-15); A. Gedaschko: Städtebauförderung muss weitergehen. Plädoyer für die Städtebauförderung (S. 16-17).Monographie 5. Europäischer Kongreß für Freizeit 1983. Animation und Partizipation, Familie und Freizeit, Schule und Freizeit. Freizeit heute und morgen; Kongreßthema, 16.-19.5.83 in Växjö/Schweden.(1983) Delbaere, Roland; Sauter, Elisabeth; Swart, Jaap; Tokarski, WalterDer Kongreß für Freizeit 1983 widmete sich drei Themenschwerpunkten: Der Animation und Partizipation, dem Bereich Familie und Freizeit sowie dem Zusammenhang zwischen Schule und Freizeit. Neben diesen Schwerpunkten werden in grundsätzlichen Beiträgen die Bedeutung, die Möglichkeiten und Probleme der Freizeitplanung, der Freizeitpolitik und der Freizeiterziehung erörtert. Mehrheitlich stammten die Kongreßteilnehmer aus westeuropäischen Ländern, doch wird die Freizeitproblematik durch Vertreter aus der Volksrepublik Polen und aus Jugoslawien auch am Beispiel sozialistischer Staaten dargestellt. sch/difu