Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    Difu Repository
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Wirksamkeit"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 314
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der 21. Deutsche Familiengerichtstag in Brühl.
    (2016, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Götting, Gesine
  • Monographie
    Akustische Wirksamkeit alter Lärmschutzwände.
    (2015, Fachverl. NW) Lindner, Paul; Hartmann, Benedikt; Schulze, Christian; Hübelt, Jörn
    Im Laufe des Lebenszyklus von Lärmschutzwänden (Lsw) können diverse Schadensbilder auftreten. Die Auswirkung dieser Schäden auf die akustischen Eigenschaften des Schallschirms ist bisher nicht detailliert untersucht. Das Vorhaben soll diese Lücke schließen und stellt einen Katalog bereit, auf dessen Basis konkrete Angaben zum Einfluss spezifischer Schäden insbesondere auf die Reduzierung der Schalldämmung und damit die Abschirmwirkung des Schallschirms gemacht werden können. Auf Basis dieser Angaben lassen sich ggf. gezielte und kosteneffiziente Maßnahmen ergreifen, um den Schallschutz von Immissionsorten dauerhaft zu gewährleisten. Zur Erstellung des Schadenskatalogs wird das bestehende nationale Schallausbreitungsmodell der RLS 90 um eine Beschreibung der Schalltransmission durch die Lsw sowie die geometrische Berücksichtigung von runden und schlitzförmigen Leckagen erweitert. Simulationen zeigen, dass hinter der Leckage in der Lsw ein akustisch kritischer Bereich entsteht. Die Grenze dieses Bereichs kann innerhalb des Schadenskatalogs für eine Vielzahl geometrisch abstrahierter Schäden abgelesen und mit einem Bebauungsplan abgeglichen werden. Katalogparameter sind insbesondere die Wirkfläche (Produkt aus Transmissionsgrad und Fläche runder Leckagen) und die Wirkbreite (Produkt aus Transmissionsgrad und Breite schlitzförmiger Leckagen). Es wird gezeigt, dass der Transmissionsgrad von Leckagen zuverlässig durch Berechnung nach MECHEL sowie durch Messung an Lsw in situ bestimmt werden kann. Letztere dienen zudem der erfolgreichen Validierung der verwendeten Modelle zur Beschreibung des Transmissionsgrads von Leckagen sowie der Schallausbreitung an Lsw mit Berücksichtigung der Transmission.
  • Monographie
    Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht. Materielles Recht & Klausurenlehre, Lernen mit Fällen. 11., überarb. Aufl.
    (2020, Boorberg) Schwabe, Winfried; Finkel, Bastian
    Umfassende Lösungsskizzen zum jeweiligen Fall zeigen zunächst Schritt für Schritt den materiell-rechtlichen Weg zum Ergebnis auf. Dann folgen ausformulierte Musterlösungen im klassischen Gutachtenstil. Diese erklären, wie der Studierende den gerade erlernten Stoff in der Klausur oder Hausarbeit richtig darstellt.
  • Monographie
    Allgemeines Verwaltungsrecht. Mit Online-Wissens-Check. 5., neu bearb. Aufl.
    (, C.F. Müller) Wienbracke, Mike
    Übersichtlich und prüfungsorientiert aufbereitet bietet das Skript alles, was Studierende zum Allgemeinen Verwaltungsrecht wissen müssen: behandelt werden vor allem die Gesetzmäßigkeit und Handlungsformen der Verwaltung, Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit und Aufhebung eines Verwaltungsakts sowie Verwaltungsvollstreckung.
  • Graue Literatur
    Ambulante Erziehungshilfen. Theoretische Grundlagen, Finanzierungssysteme, Fachkonzepte.
    (2014) Hagen, Björn
    In der Publikation wird nicht nur auf die Situation von Alleinerziehenden im Kontext ambulanter Hilfen eingegangen. In den theoretischen Grundlagen wird die Entwicklung im Zusammenhang mit Ergebnissen aus dem 14. Kinder- und Jugendbericht dargestellt. Eine für die Kinder- und Jugendhilfe irritierende Entwicklung besteht darin, dass die Übernahme öffentlicher Verantwortung durch die Kinder- und Jugendhilfe nicht die Reproduktion von Ungleichheiten verringert. Als Beispiele können die Kleinkindertagesbetreuung, die Familienbildung und die Erziehungsberatung angeführt werden. Eltern mit Migrationshintergrund nutzen so beispielsweise die Angebote der Kleinkindbetreuung mit 16 Prozent nur halb so intensiv wie jene ohne Migrationshintergrund. Bildungsnahe Eltern nutzen Krippenangebote nicht nur häufiger, sie wählen auch ganz bewusst diejenigen mit guter Qualität aus. Diese soziale Selektivität trifft auch andere Angebote der erzieherischen Hilfen. Die Themen im Einzelnen: Jens Pothmann/Wolfgang Trede: Die Entwicklung der ambulanten Erziehungshilfen. Die Befunde des 14. Kinder- und Jugendberichts und aktuelle Herausforderungen (S. 8-18); Wilfried Knorr: »Man fühlt sich schlecht, wenn man sich für den Träger nicht rechnet ...«. Über die Auswirkungen von Finanzierungssystemen auf Berufsbilder in der Sozialen Arbeit (S. 19-26); Jochen Enchelmaier: Äpfel sind keine Birnen: Über die (Nicht-)Vergleichbarkeit von Fachleistungsstundensätzen für die ambulanten Hilfen zur Erziehung (S. 27-48); Klaus Wolf: Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien (S. 49-54); Michael Macsenaere: Wirksamkeit ambulanter Erziehungshilfen erste empirische Befunde (S. 55-60); Heike Binne: Das Haus der Zukunft in Bremen-Lüssum. Im Verbund mit der evangelischen Kita und der evangelischen Gemeinde das Bremer Mehrgenerationenhaus (S. 61-76); Thomas Craemer: Kindergarten »Förderkörbchen« im FAMILIENHILFECENTRUM: Netzwerk Pädagogik & Therapie für Kinder und Familien in Gelsenkirchen-Schalke Kooperationsgemeinschaft zur Erziehungshilfe, Integration und Frühförderung in Trägerschaft des Evangelischen Kinder- und Jugendhauses gGmbH (S. 77-81); Tanja Buck/ Bavendiek, Ulrike: Ambulante Hilfen im Evangelischen Fachverband für Erzieherische HIlfen RWL (S. 82-88); Rüdiger Voß: Die Familiennetzwerkkonferenz als Lösungsweg (S. 89-92); Stork, Remi: Die lernende Eltern-/Fachkräftegruppe - Dialogisches ElternCoaching und Konfliktmanagement in der ambulanten Erziehungshilfe (S. 93-99); Rainer Vriesen: Reintegration ein Versuch, den Rückführungsauftrag des KJHG ernstzunehmen (S. 100-107); Das Team von INUIT e. V.: Zum Wohle des Kindes: Ambulante Unterstützung für suchtkranke Eltern - der Verein Inuit in Hannover (S. 108-113); Valentina Lagorski: Wie hat sich die Arbeit der ambulanten Hilfe zur Erziehung verändert? (S. 114-115); EREV-Interview: Veränderungen der Arbeitsstrukturen in der SPFH (S. 116-119); Claudia Daniel; Daniela Huber: A.p.e. e. V.: Ambulantes pädagogisches Einsatzteam: Verein zur Förderung ambulanter, individueller und kreativer Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Lebensweltbezogen, ... weil das Leben nicht immer auf vier Rädern läuft (S. 120-131).
  • Graue Literatur
    Ambulante Erziehungshilfen. Theoretische Grundlagen, Finanzierungssysteme, Fachkonzepte.
    (2014) Hagen, Björn
    In der Publikation wird nicht nur auf die Situation von Alleinerziehenden im Kontext ambulanter Hilfen eingegangen. In den theoretischen Grundlagen wird die Entwicklung im Zusammenhang mit Ergebnissen aus dem 14. Kinder- und Jugendbericht dargestellt. Eine für die Kinder- und Jugendhilfe irritierende Entwicklung besteht darin, dass die Übernahme öffentlicher Verantwortung durch die Kinder- und Jugendhilfe nicht die Reproduktion von Ungleichheiten verringert. Als Beispiele können die Kleinkindertagesbetreuung, die Familienbildung und die Erziehungsberatung angeführt werden. Eltern mit Migrationshintergrund nutzen so beispielsweise die Angebote der Kleinkindbetreuung mit 16 Prozent nur halb so intensiv wie jene ohne Migrationshintergrund. Bildungsnahe Eltern nutzen Krippenangebote nicht nur häufiger, sie wählen auch ganz bewusst diejenigen mit guter Qualität aus. Diese soziale Selektivität trifft auch andere Angebote der erzieherischen Hilfen. Die Themen im Einzelnen: Jens Pothmann/Wolfgang Trede: Die Entwicklung der ambulanten Erziehungshilfen. Die Befunde des 14. Kinder- und Jugendberichts und aktuelle Herausforderungen (S. 8-18); Wilfried Knorr: »Man fühlt sich schlecht, wenn man sich für den Träger nicht rechnet ...«. Über die Auswirkungen von Finanzierungssystemen auf Berufsbilder in der Sozialen Arbeit (S. 19-26); Jochen Enchelmaier: Äpfel sind keine Birnen: Über die (Nicht-)Vergleichbarkeit von Fachleistungsstundensätzen für die ambulanten Hilfen zur Erziehung (S. 27-48); Klaus Wolf: Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien (S. 49-54); Michael Macsenaere: Wirksamkeit ambulanter Erziehungshilfen erste empirische Befunde (S. 55-60); Heike Binne: Das Haus der Zukunft in Bremen-Lüssum. Im Verbund mit der evangelischen Kita und der evangelischen Gemeinde das Bremer Mehrgenerationenhaus (S. 61-76); Thomas Craemer: Kindergarten »Förderkörbchen« im FAMILIENHILFECENTRUM: Netzwerk Pädagogik & Therapie für Kinder und Familien in Gelsenkirchen-Schalke Kooperationsgemeinschaft zur Erziehungshilfe, Integration und Frühförderung in Trägerschaft des Evangelischen Kinder- und Jugendhauses gGmbH (S. 77-81); Tanja Buck/ Bavendiek, Ulrike: Ambulante Hilfen im Evangelischen Fachverband für Erzieherische HIlfen RWL (S. 82-88); Rüdiger Voß: Die Familiennetzwerkkonferenz als Lösungsweg (S. 89-92); Stork, Remi: Die lernende Eltern-/Fachkräftegruppe - Dialogisches ElternCoaching und Konfliktmanagement in der ambulanten Erziehungshilfe (S. 93-99); Rainer Vriesen: Reintegration ein Versuch, den Rückführungsauftrag des KJHG ernstzunehmen (S. 100-107); Das Team von INUIT e. V.: Zum Wohle des Kindes: Ambulante Unterstützung für suchtkranke Eltern - der Verein Inuit in Hannover (S. 108-113); Valentina Lagorski: Wie hat sich die Arbeit der ambulanten Hilfe zur Erziehung verändert? (S. 114-115); EREV-Interview: Veränderungen der Arbeitsstrukturen in der SPFH (S. 116-119); Claudia Daniel; Daniela Huber: A.p.e. e. V.: Ambulantes pädagogisches Einsatzteam: Verein zur Förderung ambulanter, individueller und kreativer Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Lebensweltbezogen, ... weil das Leben nicht immer auf vier Rädern läuft (S. 120-131).
  • Monographie
    Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung. Plädoyer für ein umstrittenes Konzept der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Nützlichkeitsideologie.
    (2014, B. Budrich) Seithe, Mechthild; Heintz, Matthias
    Der aktuelle politische Diskurs um eine Weiterentwicklung und Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe versucht, die Ambulante Hilfe zur Erziehung zu diskreditieren und zurückzudrängen. Das vorliegende Plädoyer mischt sich fachlich und politisch in diese Auseinandersetzung ein. Dabei leisten die AutorInnen eine kritische Einschätzung der gegenwärtigen Lage der Kinder- und Jugendhilfe und insbesondere der Hilfen zur Erziehung und zeichnen den Prozess der Auseinandersetzung um die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung nach. Anhand der ausführlichen Darstellung und Analyse der beiden grundsätzlichen Handlungsansätze in der Sozialen Arbeit (Soziale Arbeit im und mit dem Sozialraum einerseits und Einzelfallarbeit, u.a. Hilfen zur Erziehung andererseits) befasst sie sich mit der Frage, ob die von der Politik behauptete Kontroverse zwischen den beiden Handlungsansätzen fachlich gerechtfertigt ist. In diesem Kontext werden die beiden Handlungsansätze in ihrer Geschichte und Entwicklung und in ihren unterschiedlichen Konzeptionen dargestellt. Dabei ergibt sich außer einem klaren Plädoyer für die Erhaltung und konsequent fachliche Gestaltung der Hilfen zur Erziehung im Rahmen der Lebensweltorientierung die Erkenntnis, dass Soziale Arbeit generell und insbesondere in Zeiten einer Neoliberalisierung des Sozialen einer Individualisierungsgefahr unterliegt. Andererseits ist es aber innerhalb beider Ansätze auch heute möglich, diese Tendenz abzuwehren und als kritische Kraft dieser Gesellschaft zu wirken.
  • Monographie
    Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung. Plädoyer für ein umstrittenes Konzept der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Nützlichkeitsideologie.
    (2014, B. Budrich) Seithe, Mechthild; Heintz, Matthias
    Der aktuelle politische Diskurs um eine Weiterentwicklung und Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe versucht, die Ambulante Hilfe zur Erziehung zu diskreditieren und zurückzudrängen. Das vorliegende Plädoyer mischt sich fachlich und politisch in diese Auseinandersetzung ein. Dabei leisten die AutorInnen eine kritische Einschätzung der gegenwärtigen Lage der Kinder- und Jugendhilfe und insbesondere der Hilfen zur Erziehung und zeichnen den Prozess der Auseinandersetzung um die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung nach. Anhand der ausführlichen Darstellung und Analyse der beiden grundsätzlichen Handlungsansätze in der Sozialen Arbeit (Soziale Arbeit im und mit dem Sozialraum einerseits und Einzelfallarbeit, u.a. Hilfen zur Erziehung andererseits) befasst sie sich mit der Frage, ob die von der Politik behauptete Kontroverse zwischen den beiden Handlungsansätzen fachlich gerechtfertigt ist. In diesem Kontext werden die beiden Handlungsansätze in ihrer Geschichte und Entwicklung und in ihren unterschiedlichen Konzeptionen dargestellt. Dabei ergibt sich außer einem klaren Plädoyer für die Erhaltung und konsequent fachliche Gestaltung der Hilfen zur Erziehung im Rahmen der Lebensweltorientierung die Erkenntnis, dass Soziale Arbeit generell und insbesondere in Zeiten einer Neoliberalisierung des Sozialen einer Individualisierungsgefahr unterliegt. Andererseits ist es aber innerhalb beider Ansätze auch heute möglich, diese Tendenz abzuwehren und als kritische Kraft dieser Gesellschaft zu wirken.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anforderungen an familiengerichtliche Entscheidungen im Kinderschutz ... aus Sicht der Praxis des Sachverständigen.
    (2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Kindler, Heinz
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anforderungen an familiengerichtliche Entscheidungen im Kinderschutz ... aus Sicht der Praxis des Sachverständigen.
    (2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Kindler, Heinz
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angst und Angstbewältigung.
    (1994) Jagsch, Reinhold
    Im Rahmen eines Themenhefts über die Sicherheitsbedürfnisse von Stadtbewohnern erläutert der Autor aus psychologischer Hinsicht das Phänomen der Angst. Zur Therapie dieser Angst in ihrer jeweiligen Spezifik gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sinnvoll scheint in jedem Fall die Durcharbeitung der Problematik mit einer Vertrauensperson. Gerade die jüngsten Ergebnisse der Angstforschung bestätigen, daß Ängste nicht verdrängt werden sollten, sondern in unmittelbarer Auseinandersetzung mit dem angstauslösenden Gegenstand "bewältigt" werden müssen. Besondere Bedeutung scheint das Thema auch vor dem Horizont von Meinungsforschungsergebnissen in Österreich zu haben, die mehreren relevanten Bereichen eine Zunahme des "Angstniveaus" unter der österreichischen Bevölkerung feststellen mußten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Attitudes toward noise Barriers before and after Construction.
    (1983) Hall, F. L.
    Um wirklich verlässliche Aussagen der Anlieger über die Wirksamkeit von Lärmschutzanlagen an Straßen bekommen zu können, sollten die Anlieger vor und nach Errichtung der Lärmschutzanlagen befragt werden. Der Bericht zeigt dazu erarbeitete Fragebögen, die sicherlich auch in der Bundesrepublik für derartige Befragungen brauchbar wären, zumindest könnten sie Anregungen geben. Im weiteren werden einige Erläuterungen nach dem warum und wieso der Fragen gegeben. Die Befragung erfolgte als Interview, nicht als "Fragebogenaktion" durch Versand. Durch die Interviewmethode konnte das Befragungsergebnis wesentlich verbessert werden, da Unklarheiten in der Fragestellung sofort erläutert und somit beseitigt werden konnten. DS
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu einer integrierten Kinder- und Jugendförderung. Erste Auswertung der Kinder- und Jugendförderpläne in NRW.
    (2010, Juventa) Deinet, Ulrich
    In dem Beitrag werden statistische Ergebnisse einer Auswertung der kommunalen Kinder- und Jugendförderpläne in Nordrhein-Westfalen präsentiert. Grundlage des Artikels sind Befragungen der Landesjugendämter Westfalen und Rheinland, kommunale Pläne und weitere Dokumente wie Vorlagen für Jugendhilfeausschüsse sowie zwölf Experteninterviews, die mit zuständigen Fachleuten in Jugendämtern geführt wurden. Gefragt wurde u.a. nach Aufbau, Schwerpunkten und Wirkungen der kommunalen Jugendförderpläne, Auswirkungen auf die Felder der Jugendhilfe sowie Planungen für die Entwicklung neuer Förderpläne. Der Autor konzentriert sich in diesem Beitrag auf die Jugendverbandsarbeit und die Offene Jugendarbeit. Er kommt u.a. zu dem Befund, dass die Offene Kinder- und Jugendarbeit - auch hinsichtlich der Intensität der Bearbeitung in den Förderplänen - deutlich vor den anderen Feldern der Jugendförderung rangiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu einer integrierten Kinder- und Jugendförderung. Erste Auswertung der Kinder- und Jugendförderpläne in NRW.
    (2010, Juventa) Deinet, Ulrich
    In dem Beitrag werden statistische Ergebnisse einer Auswertung der kommunalen Kinder- und Jugendförderpläne in Nordrhein-Westfalen präsentiert. Grundlage des Artikels sind Befragungen der Landesjugendämter Westfalen und Rheinland, kommunale Pläne und weitere Dokumente wie Vorlagen für Jugendhilfeausschüsse sowie zwölf Experteninterviews, die mit zuständigen Fachleuten in Jugendämtern geführt wurden. Gefragt wurde u.a. nach Aufbau, Schwerpunkten und Wirkungen der kommunalen Jugendförderpläne, Auswirkungen auf die Felder der Jugendhilfe sowie Planungen für die Entwicklung neuer Förderpläne. Der Autor konzentriert sich in diesem Beitrag auf die Jugendverbandsarbeit und die Offene Jugendarbeit. Er kommt u.a. zu dem Befund, dass die Offene Kinder- und Jugendarbeit - auch hinsichtlich der Intensität der Bearbeitung in den Förderplänen - deutlich vor den anderen Feldern der Jugendförderung rangiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Auf den Anfang kommt es an!". Parents as Teachers (PAT) - Mit Eltern lernen - Ein Programm, das frühe Förderung, Hilfe und mehr Bildungsgerechtigkeit vereint!
    (2012, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Prölß, Reiner
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Auf den Anfang kommt es an!". Parents as Teachers (PAT) - Mit Eltern lernen - Ein Programm, das frühe Förderung, Hilfe und mehr Bildungsgerechtigkeit vereint!
    (2012, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Prölß, Reiner
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auslegung des genehmigten B-Planes bei Jahre zurückliegendem Satzungsbeschluß. Abwägung der Interessen. §§ 1 Absatz 7, 2a Absatz 6 BBauG.
    (1980)
  • Graue Literatur
    Außerschulische Bildung für nachhaltige Entwicklung. Eine qualitative und quantitative Studie zur Lernortlandschaft in Rheinland-Pfalz unter besonderer Berücksichtigung der Wirksamkeit von BNE-Bildungsmaßnahmen.
    (2021) Wittlich, Christian
    Mithilfe einer mehrstufigen Analyse identifiziert die Studie außerschulische Lernorte mit Bezug zum BNE-Bildungskonzept im Untersuchungsraum Rheinland-Pfalz. Dazu werden zunächst mittels qualitativer Literaturanalysen BNE-Kriterien generiert, die als methodisches Instrument in Form einer BNE-Checkliste für außerschulische Lernorte operationalisiert werden. Die auf diesem Wege gewonnenen Daten liefern die Grundlage für die Erstellung einer geografisch orientierten Lernortdatenbank mit BNE-Bezug. Eine kartografische Visualisierung der Daten ergibt ein räumliches Verteilungsmuster: So zeigen sich mit BNE-Lernorten gut versorgte Landkreise und kreisfreie Städte, aber auch regelrechte BNE-Lernort-Wüsten, an denen Nachholbedarf besteht. Des Weiteren zeigt sich eine Häufung von BNE-Lernorten in waldnahen Gebieten. Zur Frage, wie die außerschulische BNE im Bundesland Rheinland-Pfalz implementiert wurde, inwiefern Optimierungsbedarf besteht und welche fortsetzenden Maßnahmen im Rahmen der Agenda 2030 für die außerschulische BNE getroffen werden, liefert ein leitfadenbasiertes exploratives Interview mit zwei BNE-Experten zusätzliche Erkenntnisse. Weiterführend wird mit 1358 Schülerinnen und Schülern an 30 außerschulischen Lernorten nach Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme eine quantitative Fragebogenstudie durchgeführt, bei der auch das Umweltbewusstsein, Einstellungen zum Umweltverhalten und das Lernen vor Ort betrachtet werden. Durch ein Miteinbeziehen von Nicht-BNE-Lernorten wird eine Vergleichsstudie zur Wirksamkeit von BNE-Lernorten möglich. Die statistische Datenauswertung führt zu einer Vielzahl an interessanten Ergebnissen. Kontraintuitiv zeigt sich beispielsweise die Art des Lernorts (BNE- oder Nicht-BNE-Lernort) als nicht signifikanter Prädiktor für das Umweltbewusstsein und Umweltverhalten der befragten Schüler, wohingegen Kommunikationsstrukturen innerhalb von Bildungsmaßnahmen an außerschulischen Lernorten, die Multimedialität und Handlungsorientierung sowie die Dauer von Bildungsmaßnahmen einen signifikanten Einfluss ausüben.
  • Graue Literatur
    Bericht der Landesregierung. Wirksamkeit ambulanter Hilfen im Kontext von Kindeswohlgefährdungen.
    (2014)
    Der vorliegende Bericht ist als eigenständiger Beitrag des Landes Schleswig-Holstein im Kontext umfassender Bemühungen zur Qualitätsentwicklung in den Hilfen zur Erziehung zu betrachten. Die Erarbeitung des Berichtes erfolgte auf der Basis der im Folgenden benannten fachlichen Zugänge und Materialien: · Aufbereitung entsprechender Daten der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik, · Auswertung der schriftlichen Anhörung zum Thema "Kinderschutz in Schleswig-Holstein", die der Sozialausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages in seiner 11. Sitzung am 17. Januar 2013 beschlossen hatte, · Aufbereitung der Ergebnisse eines Workshops mit Experten und Expertinnen, · Befunde und Erkenntnisse aus der wirkungsorientierten Jugendhilfeforschung. Aus der Fülle der verschiedenen Perspektiven und fachlichen Hinweise der Expertinnen und Experten ist es gelungen, Wirksamkeitsfaktoren zu identifizieren, mit denen ambulante Hilfeprozesse im Kontext von Kindeswohlgefährdung geeignet und wirksam gestaltet werden können. In Abschnitt 4 des vorliegenden Berichts werden diese Wirksamkeitsfaktoren zusammengefasst und diejenigen Maßnahmen dargestellt, mit denen das Land als überörtlicher Träger der Jugendhilfe die örtlichen Träger bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben vor allem im Hinblick auf Qualitätsentwicklung im Kinderschutz unterstützt. Der Bericht ist somit als ein grundlegender Beitrag zur momentanen Diskussion über die Qualitätsentwicklung in den erzieherischen Hilfen, insbesondere in Hinblick auf aktuelle Fragen des Kinderschutzes zu verstehen.
  • Graue Literatur
    Bericht der Landesregierung. Wirksamkeit ambulanter Hilfen im Kontext von Kindeswohlgefährdungen.
    (2014)
    Der vorliegende Bericht ist als eigenständiger Beitrag des Landes Schleswig-Holstein im Kontext umfassender Bemühungen zur Qualitätsentwicklung in den Hilfen zur Erziehung zu betrachten. Die Erarbeitung des Berichtes erfolgte auf der Basis der im Folgenden benannten fachlichen Zugänge und Materialien: · Aufbereitung entsprechender Daten der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik, · Auswertung der schriftlichen Anhörung zum Thema "Kinderschutz in Schleswig-Holstein", die der Sozialausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages in seiner 11. Sitzung am 17. Januar 2013 beschlossen hatte, · Aufbereitung der Ergebnisse eines Workshops mit Experten und Expertinnen, · Befunde und Erkenntnisse aus der wirkungsorientierten Jugendhilfeforschung. Aus der Fülle der verschiedenen Perspektiven und fachlichen Hinweise der Expertinnen und Experten ist es gelungen, Wirksamkeitsfaktoren zu identifizieren, mit denen ambulante Hilfeprozesse im Kontext von Kindeswohlgefährdung geeignet und wirksam gestaltet werden können. In Abschnitt 4 des vorliegenden Berichts werden diese Wirksamkeitsfaktoren zusammengefasst und diejenigen Maßnahmen dargestellt, mit denen das Land als überörtlicher Träger der Jugendhilfe die örtlichen Träger bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben vor allem im Hinblick auf Qualitätsentwicklung im Kinderschutz unterstützt. Der Bericht ist somit als ein grundlegender Beitrag zur momentanen Diskussion über die Qualitätsentwicklung in den erzieherischen Hilfen, insbesondere in Hinblick auf aktuelle Fragen des Kinderschutzes zu verstehen.
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • ...
  • 16
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken