Auflistung nach Schlagwort "Verwaltungsreform"
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Graue Literatur 1. Anwenderforum. IT-gestützte Vorgangsbearbeitung in der öffentlichen Verwaltung am 10. u. 11. Oktober 1994 im Rathaus Schöneberg, Berlin.(1995)Die Werbung um Kunden und Aufträge in der DV-Branche wird zunehmend aggressiver. Besonders beliebt sind bei Vertriebsstrategien die IT-Anwendungsfelder, die einen innovativen Anspruch mit einem unklaren Leistungsspektrum verbinden. Die Komplexität IT-gestützter Vorgangsbearbeitung gerade in Anbetracht des ganzheitlichen Anspruches der einschlägigen Systeme macht besonders intensive Soll-Ist-Abgleiche der angebotenen Produkte erforderlich. Im Mittelpunkt der dokumentierten Tagung stehen daher einschlägige Anwendererfahrungen und keine Produktshows. Die Vorträge behandeln folgende Themen: Anforderung an eine IT-gestützte Vorgangsbearbeitung aus Sicht der öffentlichen Verwaltung, Anforderungen an die IT-Sicherheit, die methodische Organisation von Arbeitsprozessen, die grundsätzliche Projektplanung aus Sicht eines Systemanbieters, Synergie für Windows, ein Pilotprojekt zur Vorgangsbearbeitung in der obersten Landesverwaltung, Standardisierungstendenzen sowie die verteilte Vorgangsbearbeitung bei der Polizei. Bei den Vorträgen werden verschiedene Ebenen und Bereiche der öffentlichen Verwaltung berücksichtigt. eh/difuZeitschriftenaufsatz 10 Jahre "Tilburger Modell". Bilanz der Verwaltungsmodernisierung.(2002, Verl. Die Wirtschaft) Schwarting, GunnarZeitschriftenaufsatz 10 Jahre Deutsche Einheit. Zwischenbilanz eines Wandlungsprozesses.(2000, DBB Verlag)Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre KJHG - ein differenzierter Blick auf die Umsetzung in der Praxis in Ost und West.(2000, Luchterhand) Greese, DieterZeitschriftenaufsatz 10 Jahre KJHG - ein differenzierter Blick auf die Umsetzung in der Praxis in Ost und West.(2000, Luchterhand) Greese, DieterMonographie 10 Jahre New Public Management in der Schweiz. Bilanz, Irrtümer und Erfolgsfaktoren.(2005, Haupt) Lienhard, Andreas; Ritz, Adrian; Steiner, Reto; Ladner, AndreasVor zehn Jahren hat die Reformwelle des New Public Management (NPM) auch die schweizerische Verwaltungslandschaft erfasst. Wirkungsorientiert, kundenfreundlich, effizienter sollte die öffentliche Verwaltung werden. Als bedeutende Neuerungen propagierte man Zielvereinbarungen und damit verknüpfte globale Ressourcenvorgaben. Die Verwaltungsführung sollte stärker nach den Grundsätzen der Delegation und Dezentralisation organisiert werden. Nachdem NPM in einer ersten Phase auf Fundamentalopposition stieß - "Die Verwaltung ist kein Privatunternehmen" -, konnten seither in vielen Pilotprojekten und in der Umsetzung auf allen Verwaltungsebenen viele Erfahrungen gesammelt werden. Die Debatte um NPM ist längst in eine neue Phase getreten und konzentriert sich heute auf die Konsequenzen von NPM für Staat, Politik und Recht. Nach zehn Jahren ist es sinnvoll Bilanz zu ziehen. Zahlreiche Fragen im Zusammenhang mit NPM sind zudem offen, zum Beispiel nach funktionsfähigen Wettbewerbs- und Anreizmechanismen, Wirkungsmessung, Rechnungslegung, politischer Steuerung und demokratischer Mitwirkung. difuMonographie 10 Jahre Tilburger Modell. Erfahrungen einer öffentlichen Verwaltung auf dem Weg zum Dienstleistungscenter.(1996, Kellner) Mix, Ulrich; Herweijer, MichielDie niederländische Stadt Tilburg begann 1985 mit der Umorganisation der Stadtverwaltung, und baute ein Drittel des Personals ohne Entlassungen ab. Die Verwaltung arbeitet inzwischen sehr effektiv, viele Beschäftigte und Bürger sind positiv motiviert. Der Blick über die Grenze zeigt, wie vielgestaltig dort verwaltungsreformerische Ansätze verfolgt werden, und trotzdem sind (noch) nicht alle Probleme gelöst. Aber die niederländische Vorgehensweise ist gekennzeichnet durch eine größere Experimentierfreudigkeit und einen geringeren Perfektionsanspruch, als in Deutschland bislang üblich. Niederländische Verwaltungspraktiker und -wissenschaftler stellen die Vor- und Nachteile der Verwaltungsreform in Tilburg praxisnah dar. Deutsche Wissenschaftler ergänzen dies durch Vergleiche mit dem Stand der deutschen Verwaltungsreform. difuZeitschriftenaufsatz 10. Hauptstadtgespräch der Freiherr vom Stein-Gesellschaft: Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Stadt und Land.(2017, Heymann) Ritgen, KlausAm Anfang der Diskussion stand eine Bestandsaufnahme: Wie ist die Lage des ländlichen Raums, welche Entwicklungen gefährden das Ziel der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im Bundesgebiet? Nach der Feststellung, der "Kampf um die Gleichwertigkeit sei herausfordernder geworden", schlossen sich Beiträge an, die die notwendigen Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des ländlichen Raums behandelten: Verbesserung der infrastrukturellen Versorgung, Stärkung der Eigenverantwortlichkeit. Die erfolgreiche Gestaltung der Anpassungsprozesse betrifft vor allem die fortschreitende Digitalisierung, die Notwendigkeit zu Verwaltungsreformen und die Frage der Flüchtlingsintegration. Das Fazit lautet: Förderung bleibt notwendig.Graue Literatur 2. Privatisierungstagung. Schlanker Staat, schlanke Kommunen, schlanke Unternehmen. Die öffentliche Verwaltung im Spannungsfeld von Organisationsreform und Privatisierung. 5. Mai 1994, Kassel.(1994)Die Ebbe in den öffentlichen Kassen hat ins Bewußtsein gerückt, was in Zeiten üppig sprudelnder Steuerquellen nur zu gern beiseite geschoben wird: Ressourcen sind knapp - und der einzige Weg, die Begrenztheit der Mittel erträglich zu gestalten, ist ein wirtschaftlich rationaler Umgang mit ihnen. Sparen um jeden Preis wäre jedoch eine allzu kurzsichtige Antwort auf die aktuelle Finanzkrise. Zu einem verantwortungsbewußten Umgang mit des Steuerzahlers Geld gehört mehr als nur die Auseinandersetzung mit der Frage, welche Leistungen Bürgern und Unternehmen geboten werden sollen. Die weit darüber hinausgreifende Aufgabe lautet, den wirtschaftlichsten Weg zu finden, dieses Angebot bereitzustellen. Privatisierung und Organisationsreform - in diesem Spannungsfeld muß sich orientieren, wer mehr Wirtschaftlichkeit in der öffentlichen Verwaltung verwirklichen will. Für beides gibt es nicht nur theoretische Entwürfe, sondern praktisch erprobte Beispiele. Auf der in diesem Heft dokumentierten Veranstaltung wurde beides vorgestellt. ej/difuZeitschriftenaufsatz Graue Literatur 25 Jahre Glienicker Gespräche. Rückblick und Ausblick. Redebeiträge und Thesen des 25. Glienicker Gesprächs.(2014) Lück-Schneider, Dagmar; Kirstein, DenisInhalt: Andreas Statzkowski: Eröffnungsrede des Staatssekretärs 25 Jahre Glienicker Gespräche - Rückblick und Ausblick (S. 7 ff.), Gerhard Banner: Vom Neuen Steuerungsmodell zum Wandel im Quadrat (Change2). Die Richtung stimmt. Erlebnisse eines Modernisierers (S. 13 ff.), Hans Paul Prümm: 25 Glienicker Gespräche - Ein dynamischer Teil der Geschichte der öffentlichen Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland (S. 27 ff.); Glienicker Thesen 2014 (S. 43 ff.), Themen der bisherigen Glienicker Gespräche (S. 49 ff.).Zeitschriftenaufsatz Monographie 25 Jahre Lehre und Forschung für die Verwaltung. Festschrift der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin.(1998, Hitit) Prümm, Hans PaulIn der Festschrift werden im Sinne einer Momentaufnahme das breite Spektrum der Forschungsgegenstände der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin (FHVR), die Bandbreite von der Problematisierung grundsätzlicher Fragen bis zur Untersuchung konkreter Planungen im Bereich der Verwaltung und der Polizei diskutiert. Erörtert werden die Perspektiven der Ausbildung für den bisherigen gehobenen Verwaltungsdienst, die Notwendigkeiten und Möglichkeiten der Verzahnung von Theorie und Praxis, das Fernstudium "europabezogenes Verwaltungshandeln", die Ausbildungsaufgabe Grenzverschiebung durch Sprache sowie die Reform der FHVR. Weitere Themen sind die Vorgeschichte und der Verlauf der aktuellen Verwaltungsmodernisierung in Berlin, das betriebswirtschaftliche, verfassungsrechtliche und staatstheoretische Denken in den Konzepten zur Verwaltungsreform in Berlin, aber auch die Motivation und Leistungsbereitschaft von Beamten. Ferner werden auch spezielle Aspekte wie neue Formen der Organisierten Kriminalität im Osten, Telematik-Systeme im Straßenverkehr, Unzulänglichkeiten des Berliner Vollstreckungsrechts und die Zukunft der Polizei diskutiert. gb/difuGraue Literatur 3. Anwenderforum. IT-gestützte Vorgangsbearbeitung in der öffentlichen Verwaltung. Tagungsdokumentation Berlin, 9. und 10. Oktober 1996.(1997)Eine Auswahl bedarfsgerechter Produkte für die IT(Informationstechnologie)-gestützte Vorgangsbearbeitung ist nicht nur durch die sehr heterogenen Anforderungsprofile in den Behörden erschwert, sondern auch dadurch, daß in der öffentlichen Verwaltung kein einheitliches Verständnis von Verwaltungsvorgängen im Detail besteht. Der Band stellt ein Referenzmodell vor, das die drei typischen Sichtweisen des Begriffes des Vorganges in der Verwaltung - die dokumentbezogene, die prozeßbezogene und die rollenbezogene Sicht - zu einer Gesamtsicht vereint. Weiterhin werden Thesen zur erfolgreichen Einführung IT-gestützer Vorgangsbearbeitung aufgestellt und die IT-gestützte Vorgangsbearbeitung im mobilen Einsatz untersucht. Beispielhaft vorgestellt werden darüber hinaus Erfahrungen bei der IT-Vorgangsbearbeitung im Informationsverbund Bonn-Berlin, für den Bereich der Bundeswehr sowie in der Stadtverwaltung Leipzig. Ein weiteres Thema ist die Wirtschaftlichkeit dieses Instrumentes. eh/difuMonographie 36 Jahre Kommunalpolitik. Festschrift für Walter Bogner.(1988) Kürten, Hans Peter; Böhm, Oskar; Steenbock, Reimer