Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsverhalten"
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Zeitschriftenaufsatz 11. Stadtbahn-Forum für Wettbewerbsfähigkeit des ÖPNV. T. 1.(2015, E. Schmidt) Marx, AndreasZeitschriftenaufsatz 11. Stadtbahn-Forum für Wettbewerbsfähigkeit des ÖPNV. T. 2.(2016, E. Schmidt) Marx, AndreasZeitschriftenaufsatz 22. ITMA-Konferenz in Chongqing. Safe Traffic and Effective Medical Care.(2011, Kalwitzki) Brieler, PaulZeitschriftenaufsatz 43. Deutscher Verkehrsgerichtstag vom 26. bis 28.1.2005 in Goslar.(2005, Städtetag Nordrhein-Westfalen)Zeitschriftenaufsatz 48. Verkehrsgerichtstag in Goslar 2010.(2010, Kalwitzki) Kalwitzki, Klaus-PeterZeitschriftenaufsatz 5. Internationaler "Fit-to-Drive"-Kongress.(2011, Kalwitzki) Kalwitzki, Klaus-PeterZeitschriftenaufsatz 53. Deutscher Verkehrsgerichtstag in Goslar. Themen und Empfehlungen.(2015, Kalwitzki) Frank, Hermann; Seidl, Joachim; Kalwitzki, Klaus-PeterZeitschriftenaufsatz 54. Deutscher Verkehrsgerichtstag in Goslar. Themen und Empfehlungen.(2016, Kalwitzki) Brieler, Paul; Kalwitzki, Klaus-Peter; Pirke, ThomasZeitschriftenaufsatz A la decouverte de la securite routiere. (Zur Forschung in der Straßenverkehrssicherheit.)(1986) Loyer-Krause, A.Von einer territorialen Gebietskörperschaft beauftragt, sich als Kommunikationsberater einzuschalten, um eine lokale Kampagne vorzubereiten, unterstützt durch Promotionsmaßnahmen (Preisausschreiben, Schülerwettbewerbe), wählte die Autorin die Straßenverkehrssicherheit als Thema. Zunächst war eine Studie über die "Zielgruppen" vorgesehen, an die man sich wenden kann, um eine Diagnose über Verhaltensweisen und Motivation dieser Bevölkerungskategorien in der Verkehrssicherheit zu erhalten sowie um die Kommunikationsachsen und adäquate Vorgehensweisen festzulegen, d.h. geeignete Verfahren, um Verhaltensweisen so zu verändern helfen, dass das Ziel - 10 % weniger Verkehrsunfälle mit Personenschaden - erreicht werden kann. Anhand einiger Diagramme erläutert die Autorin die Arbeitsschritte. Zum Schluss folgen nach Darlegung der Nachteile der derzeitigen Situation bie dem für die Verkehrssicherheit erforderlich sozialen Dialog einige Vorschläge an entscheidende Politiker wie an Verkehrsteilnehmer für eine vorteilhafte Neugestaltung des sozialen Dialogs. (DS)Graue Literatur Abbiegeunfälle Pkw/Lkw und Fahrrad.(2013)Jede fünfte im Straßenverkehr verunglückte Person ist ein Radfahrer. Die häufigste Unfallursache sind Fehler beim Ab- oder Einbiegen des Kfz-Fahrers. Bezüglich der Straßenverkehrssicherheit und des Unfallgeschehens wurden sowohl Verkehrsinfrastruktur als auch Verhalten aller Verkehrsteilnehmer in Abbiegesituationen untersucht. Für die Untersuchung wurden vier Kommunen (Münster, Magdeburg, Darmstadt und Erfurt) ausgewählt, die sich in den Kriterien des Radverkehrsanteils und des Stellenwerts des Radverkehrs unterschieden. In einer makroskopischen Unfallanalyse erfolgte eine Auswertung der Unfallanzahl, -kategorie und -kosten für den Bezugszeitraum 2007 bis 2009 für alle Kommunen. In der anschließenden infrastrukturbezogenen Unfallanalyse wurde die Abhängigkeit zwischen Unfallhäufigkeit und Infrastruktureigenschaften untersucht. Es wurde dabei zwischen Rechts- und Linksabbiegeunfälle unterschieden. Parallel zur infrastrukturbezogenen Unfallanalyse wurden in den Kommunen Verhaltensbeobachtungen an ausgewählten Knotenpunkten durchgeführt. Mittels einer entwickelten Konfliktanalyse wurden unterschiedliche Verhaltensmuster bei Rad- und Autofahrern sowie verkehrssituative Faktoren identifiziert, die Konflikte vermeiden oder begünstigen können. Zusätzlich zu den Verhaltensbeobachtungen wurden Vor-Ort- und Telefonbefragungen in den vier Kommunen durchgeführt. Diese lieferten Aussagen über Regelkenntnisse, Nutzungsverhalten der Radfahrer und gegenseitigen Einstellung der Verkehrsteilnehmer zueinander.Zeitschriftenaufsatz Abbiegeunfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrern.(2014, Kirschbaum) Schreiber, Marcel; Ortlepp, Jörg; Butterwegge, PetraJede vierte im innerörtlichen Straßenverkehr verunglückte Person ist ein Radfahrer. Abbiegeunfälle stellen dabei nach Einbiegen-/Kreuzen-Unfällen die häufigste Unfallkonstellation dar. Im Rahmen eines von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) durchgeführten Projekts zu Abbiegeunfällen zwischen geradeaus fahrenden Radfahrern und abbiegenden Kraftfahrzeugen wurde der Einfluss der Verkehrsinfrastruktur sowie des Verhaltens der Verkehrsteilnehmer in Abbiegesituationen auf das Unfallgeschehen und die Straßenverkehrssicherheit untersucht. Die Untersuchungen zeigen, dass fahrbahnnahe Führungsformen, die an Knotenpunkten den Sichtkontakt zwischen Radfahrer und Fahrzeugführer erlauben, zu bevorzugen sind. Im Bestand vorhandene Sichthindernisse im Knotenpunktbereich müssen generell konsequent beseitigt werden. Als besonders konfliktträchtig haben sich das Radfahren in falscher Richtung oder auf Gehwegen, Situationen, bei denen Kfz-Fahrer bei Grünbeginn anfuhren und Radfahrer gleichzeitig ohne Anhalten geradeaus durchfuhren sowie das Abbiegen mehrerer Fahrzeuge im Pulk herausgestellt.Zeitschriftenaufsatz Abgestimmte Designs für Verkehrsbefragungen. Koordinierte Mobilitätserhebungen.(2002, Kohlhammer) Ahrens, Gerd-Axel; Badrow, Alexander; Ließke, FrankGraue Literatur Abhängigkeit des Verkehrsverhaltens vom raumstrukturellen Angebot.(1987) Neuwerth, Klaus-WernerAngebotsbedingte Wirkungen auf das realisierte Verkehrsverhalten sind in verschiedenerlei Hinsicht planungsrelevant. Einerseits kann darin eine Entscheidungshilfe für die Beurteilung der Frage liegen, ob in und in welchem Grade die Bevölkerung schlecht erschlossener Räume "benachteiligt" ist und wie dort gegebenenfalls vorhandene Restriktionen gelockert werden können. Andererseits eröffnet eine derartige Betrachtung und die Berücksichtigung ihrer Ergebnisse bei der Verkehrsmodellbildung die Möglichkeit, die Maßnahmenempfindlichkeit von Verkehrsmodellen zu erhöhen und ihre Anwendbarkeit zu verbessern. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Regelmäßigkeiten, Beeinflussungen und - darauf aufbauend - mit den Möglichkeiten zur modellmäßigen Abbildung von individuellen Verkehrsverhalten in verschiedenen Angebotssituationen. Im Rahmen einer umfangreichen Mobilitätsanalyse werden in der Untersuchung personenkategoriespezifische Einflüsse des raumstrukturellen Angebotes auf das realisierte Verkehrsverhalten aufgezeigt. Zur Simulation angebotsbedingter Wirkungen wird auf der Grundlage der Analyseergebnisse ein Modellkonzept vorgestellt, dessen Planungsrelevanz sowohl in raumordnungspolitischer als auch in verkehrsmodelltheoretischer Hinsicht erläutert wird. difuZeitschriftenaufsatz Absehen von Fahrverbot erfordert keine außergewöhnliche Härte.(2003, Beck)1) Bei der Verwertung von Voreintragungen eines Betr. im Rahmen der Fahrverbotsentscheidung sind grundsätzlich das Datum des Erlasses des Bußgeldbescheides und das seiner Rechtskraft anzugeben. 2) Das Absehen von einem nach der BußgeldkatalogVO indizierten Fahrverbot ist nicht nur bei Vorliegen einer "Härte außergewöhnlicher Art" möglich. Vielmehr reichen dazu schon "erhebliche Härten oder eine Vielzahl für sich genommen gewöhnlicher oder durchschnittlicher Umstände" aus. OLG Hamm, Beschluss vom 22.1.2003 - 2 Ss OWi 1148/02. difu