Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsunfall"
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Graue Literatur 1. Verkehrssicherheitskonferenz Schleswig-Holstein.(1991)Die erste Verkehrssicherheitskonferenz in Schleswig-Holstein hat in der Öffentlichkeit ein breites Interesse und große Zustimmung bei den Beteiligten gefunden. Zum ersten Mal wurden ausgewählte aktuelle Schwerpunkte in Workshops diskutiert: 1. Verkehrssicherheit in den Kommunen; 2. Medien und Verkehrssicherheit; 3. Kinderverkehrssicherheit; 4. Technik und Verkehrssicherheit. Die Beiträge haben zu Ergebnissen geführt, die als Maßnahmenvorschläge in dem Tagungsband nachzulesen sind. Die Landesregierung wertete diese Vorschläge für ihr Zukunftskonzept Verkehrssicherheit aus und wird für konkrete Umsetzung sorgen. Dabei erschienen einige Maßnahmefelder von besonderer Bedeutung. Z. B. angesichts der großen Zahl der Kinderunfälle ist eine Verbesserung der Kinderverkehrssicherheit unbedingt erforderlich. Auch andere schwächere Verkehrsteilnehmergruppen, insbesondere ältere Menschen, werden davon Nutzen haben. geh/difuZeitschriftenaufsatz § 142 II StGB und Wartezeit-Irrtum (§ 142 I Nr. 2 StGB).(2005, Beck) Mitsch, Wolfgang1) Auf der Grundlage des § 142 II Nr.1 StGB wird wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe {§ 142 I StGB) ein Unfallbeteiligter bestraft, der sich nach Ablauf der Wartefrist (§ 142 I Nr.2 StGB) vom Unfallort entfernt und die Feststellungen nicht unverzüglich nachträglich ermöglicht hat. Diese Vorschrift setzt ihrem eindeutigen Wortlaut nach voraus, dass der Unfallbeteiligte seine in § 142 I Nr.2 StGB beschriebene Wartepflicht erfüllt hat, bevor er sich vom Unfallort entfernte. Der Unfallbeteiligte muss also tatsächlich "eine nach den Umständen angemessene Zeit gewartet" haben, ohne dass jemand bereit war, die Feststellungen zu treffen. 2) Da nun § 142 II Nr.1 StGB an den Fall der tatsächlichen Wartepflichterfüllung anknüpft, stellt sich die Frage, wie das Verhalten des Unfallbeteiligten strafrechtlich zu beurteilen ist, wenn er objektiv die Wartepflicht des § 142 I Nr.2 StGB nicht erfüllt - sich also "zu früh" vom Unfallort entfernt - hat, aber gleichwohl nicht aus § 142 I Nr.2 StGB strafbar ist, weil er irrig, aber strafbarkeitsausschließend (§§ 16 I S.1, 17 S.1 StGB) angenommen hat, er habe die Wartepflicht erfüllt. difuMonographie § 142 IV StGB. Ist eine tätige Reue des Gesetzgebers erforderlich?(2011, Lang) Henseler, SvenIm Jahr 1998 wurde mit § 142 IV StGB eine Vorschrift über die tätige Reue beim unerlaubten (Sich-)Entfernen vom Unfallort eingeführt. Die Arbeit untersucht die einzelnen Voraussetzungen und deren Auslegung, die sie in Rechtsprechung und Literatur erfahren haben. Daneben werden die Auswirkungen auf das Strafrecht, das Ordnungswidrigkeitenrecht, das Strafprozessrecht und das Versicherungsrecht dargestellt. Der erste Teil wird durch die Gesamtwürdigung der Vorschrift, bezogen auf die Anforderungen an eine gelungene Regelung in Theorie und Praxis, abgeschlossen. Der zweite Teil beginnt mit einer Darstellung und Bewertung verschiedener Reformvorschläge und endet mit einem Vorschlag zur Neufassung des § 142 IV StGB und dessen Erläuterung.Zeitschriftenaufsatz 22. ITMA-Konferenz in Chongqing. Safe Traffic and Effective Medical Care.(2011, Kalwitzki) Brieler, PaulZeitschriftenaufsatz 4. Stadtbahn Forum: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des ÖPNV. T. 1.(2009, E. Schmidt) Marx, AndreasGraue Literatur 42. Deutscher Verkehrsgerichtstag 2004. Veröffentlichung der auf dem 42. Deutschen Verkehrsgerichtstag am 29. und 30. Januar 2004 in Goslar gehaltenen Referate und erarbeiteten Empfehlungen. (42.VGT 2004).(2004)Die Empfehlungen des 42. Deutschen Verkehrsgerichtstages 2004 beziehen sich auf acht Gegenstände, die in entsprechenden Arbeitskreisen abgehandelt wurden und in der Veröffentlichung mit Referaten und Diskussionszusammenfassungen neben dem Kurztext der Empfehlungen vertreten sind: Das Unfallrisiko Kleintransporter (Unfallgeschehen - Fahrzeugtechnik - Maßnahmen); die Unfallursache Übermüdung (Sekundenschlaf, Prävention, medizinische und juristische Aspekte); Motorradverkehr - Mobilitäts- oder Störfaktor?; Entziehung der Fahrerlaubnis durch den Strafrichter (Zusammenhangstaten - Sperre - Auswirkungen auf das Verwaltungsrecht); das neue Schadenersatzrecht in der Praxis; Autokauf/Leasing: Sachmängelhaftung nach der Schuldrechtsreform; Verkehrslenkung durch Steuern und Gebühren (City-Maut, Autobahngebühren und mehr? Umweltschutz - Privatisierung) "Schiffskatastrophen unvermeidbar?"( Technik - Rechtsfragen - Umsetzung). Der Schlussvortrag lautet "Auftrag: Verkehrssicherheit". goj/difuZeitschriftenaufsatz 42. Deutscher Verkehrsgerichtstag in Goslar (28. bis 30.1.2004).(2004, Beck) Born, WinfriedGraue Literatur 46. Deutscher Verkehrsgerichtstag 2008. Veröffentlichung der auf dem 46. Deutschen Verkehrsgerichtstag am 24. und 25. Januar 2008 in Goslar gehaltenen Referate und erarbeiteten Empfehlungen.(2008)Das Kraftfahrzeug im Steuerrecht ist Thema des die Tagung eröffnenden Plenarvortrags, wie viel Mobilität verträgt unser Globus, fragt der Abschlussbeitrag. Den Schwerpunkt der Dokumentation bilden die Beiträge der sieben Arbeitskreise, deren Themen das Personenschadensmanagement, Psychische Schäden als Unfallfolgen, Verkehrssanktionen in der EU - Neue Entwicklungen, das neue Versicherungs-Vertragsgesetz (VVG) und die Kraftfahrtversicherung, das Fuhrparkmanagement, Unfallkommissionen als Instrumente der Verkehrssicherheitsarbeit, die Belastbarkeit des Fahrzeugführers, Maßnahmen der Schifffahrt zum Klima- und Emissionsschutz sind. Die Ergebnisse eines jeden Arbeitskreises finden Eingang in die zum Schluss formulierten Empfehlungen des 46. Deutschen Verkehrsgerichtstages 2008.Graue Literatur 47. Deutscher Verkehrsgerichtstag 2009. Veröffentlichung der auf dem 47. Deutschen Verkehrsgerichtstag am 29. und 30. Januar 2009 in Goslar gehaltenen Referate und erarbeiteten Empfehlungen.(2008)Eröffnungsvortrag: "Berlin, Brüssel, Straßburg, Luxemburg oder Karlsruhe - wer gibt uns Recht?", und Schlussvortrag: "Auf dem Weg zur Elektronischen Akte" rahmen acht Arbeitskreise mit Impulsvoträgen und Diskussionsbeiträgen ein. Ihre Themen sind: die grenzüberschreitende Unfallregulierung in der EU, Quotenbildung nach dem VVG, Atem- und Blutalkoholanalyse, "Radfahrer im rechtsfreien Raum?", Section-control - ein neuer Weg zur Tempoüberwachung?, Befristung und Beschränkung der Fahrerlaubnis, die Vereinfachung des Punktsystems im Verkehrszentralregister, die Neuregelung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Seeschifffahrt.Zeitschriftenaufsatz 48. Verkehrsgerichtstag in Goslar 2010.(2010, Kalwitzki) Kalwitzki, Klaus-PeterZeitschriftenaufsatz 5. Internationaler "Fit-to-Drive"-Kongress.(2011, Kalwitzki) Kalwitzki, Klaus-Peter