Auflistung nach Schlagwort "Verkehrssicherheit"
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Graue Literatur 1. Verkehrssicherheitskonferenz Schleswig-Holstein.(1991)Die erste Verkehrssicherheitskonferenz in Schleswig-Holstein hat in der Öffentlichkeit ein breites Interesse und große Zustimmung bei den Beteiligten gefunden. Zum ersten Mal wurden ausgewählte aktuelle Schwerpunkte in Workshops diskutiert: 1. Verkehrssicherheit in den Kommunen; 2. Medien und Verkehrssicherheit; 3. Kinderverkehrssicherheit; 4. Technik und Verkehrssicherheit. Die Beiträge haben zu Ergebnissen geführt, die als Maßnahmenvorschläge in dem Tagungsband nachzulesen sind. Die Landesregierung wertete diese Vorschläge für ihr Zukunftskonzept Verkehrssicherheit aus und wird für konkrete Umsetzung sorgen. Dabei erschienen einige Maßnahmefelder von besonderer Bedeutung. Z. B. angesichts der großen Zahl der Kinderunfälle ist eine Verbesserung der Kinderverkehrssicherheit unbedingt erforderlich. Auch andere schwächere Verkehrsteilnehmergruppen, insbesondere ältere Menschen, werden davon Nutzen haben. geh/difuZeitschriftenaufsatz 10. Eisenbahn-Forum - Branchentreff für Eisenbahn-Unternehmen. Teil 1.(2015, E. Schmidt) Marx, AndreasZeitschriftenaufsatz 10. Eisenbahn-Forum - Branchentreff für Eisenbahn-Unternehmen. Teil 2.(2015, E. Schmidt) Marx, AndreasZeitschriftenaufsatz 145 Jahre Schieneninfrastruktur in Wien. RAMS/LCC-orientiertes Instandhaltungsmanagement. T. 1.(2012, E. Schmidt) Fischmeister, Edgar; Weinzinger, GerhardZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz 1989 über 1,4 Milliarden Mark für den Straßenbau. Minister Schlee - Wichtige Straßenbauprojekte konnten fertiggestellt werden. Verkehr wird zu immer größerer Herausforderung.(1990)Die Straßenbauverwaltung des Landes hat 1989 1,4 Mrd. DM in den Straßenbau investiert, davon rd. 800 Mio. DM für Bundesautobahnen und Bundesstraßen. Auf die Landesstraßen entfielen etwa 270 Mio. DM Investitionsmittel und auf den kommunalen Straßenbau rd. 350 Mio. DM. Im Rahmen des Straßenbaus komme dem Grundsatz "Ausbau vor Neubau", dem Schutz des Menschen und der Umwelt eine immer größere Bedeutung zu. Dargelegt werden einige Beispiele für Lärmsanierungen und Lärmschutzmaßnahmen sowie die Entwicklung lärmarmer Fahrbahnen. Auf den Autobahnen und autobahnähnlich ausgebauten Strecken wurden 1989 die höchsten Verkehrsbelastungen aller Flächenländer der Bundesrepublik gezählt. Der sechsspurige Ausbau der stark belasteten Strecken sei unbedingt erforderlich. Kurz- und mittelfristig werden der beschleunigte Ausbau eines zusammenhängenden System von Streckenbeeinflussungsanlagen mit automatischer Steuerung, der sog. intelligenten Straße, und ein umfassendes Verkehrsmanagement in der Verkehrsleitzentrale Ludwigsburg die Stauzeiten, die Unfallzahlen und die Umweltbelastung verringern. Zu den bereits 1989 betriebenen Verkehrsbeeinflussungssystemen auf insgesamt 25 km Autobahn kommen 1990 weitere 3 Systeme dazu. Aufgelistet werden abschließend die 1989 begonnenen, weitergeführten oder beendeten Straßenverkehrsprojekte bei Bundes- und Landesstraßen.(hb)Monographie Das 1x1 der Spielplatzkontrolle. 2., überarb. u. erw. Aufl.(2020, Forum) Fischer, Frieder; Onischka, Kristian; Onischka, HaraldGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz § 2 Abs. 5 StVO 1980 - Ein Pyrrhussieg im Bemühen um mehr Verkehrssicherheit für Kinder.(1983) Cosson, RainerEine sinnvolle Vorschrift würde so aussehen: Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr ohne Begleitung Erwachsener müssen mit Fahrrädern vorhandene Gehwege benutzen. Andere Radfahrer dürfen bei Nichtvorhandensein von Radwegen Gehwege benutzen, wenn die Benutzung der Fahrbahn unter den gegebenen Verkehrsumständen nicht zumutbar erscheint. Bei der Überquerung von Fahrbahnen von einem Gehweg aus müssen sie absteigen und die Fahrräder schieben. Das Recht, Gehwege zu befahren, bezieht sich nicht auf selbständige Gehwege, insbesondere nicht auf Fußgängerzonen. -y-Zeitschriftenaufsatz 2. Eisenbahn Forum: Verbesserungspotenziale der Wettbewerbsfähigkeit. T. 1(2007, E. Schmidt) Marx, AndreasDas 2. Eisenbahn Forum führte im November 2006 Fach- und Führungskräfte der Eisenbahnen, Vertreter aus Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Industrie unter dem Motto 'Verbesserungspotenziale der Wettbewerbsfähigkeit' in Wegberg zusammen. Die Teilnehmer diskutierten über aktuelle Entwicklungen, Tendenzen und deren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfaktoren: Rahmenbedingungen, Instandhaltung, Finanzierung sowie Bau- und Fahrzeugtechnik. In dem Beitrag sind die Vorträge der Veranstaltung zusammengefasst dargestellt: Bringt die EU eine Neudefinition des Sicherheitsbegriffes? - Welche Auswirkungen hat das neue Allgemeine Eisenbahngesetz (AEG)?; Entwicklungen und Tendenzen bei den Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen; Diskriminierungsfreier Netzzugang bei Hafeneisenbahnen - ein aktueller Sachstandsbericht; Aspekte zum Erhalt Regionaler Eisenbahninfrastruktur; Alternativer Ausrüstungsstandard NE? - Das Reaktivierungsbeispiel 'Haller Willem'. difuGraue Literatur 2. Fachkolloquium Straße und Verkehr Stuttgart 1988.(1989)Einleitend berichten die Referenten über rechnergestützte Planung für den Öffentlichen Personen-Nahverkehr und die Parkraumbeschränkung für Beschäftige. Weitere Themen des Bandes sind das Modellvorhaben "Fahrradfreundliche Stadt" der Stadt Rosenheim, der Modellversuch "Weniger Verkehrszeichen" in Straubing, die Wirkungen von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung auf die Lärmsituation sowie neueste Entwicklungen lärmmindernder Fahrbahnbeläge. Neben anderen Referaten kommen außerdem noch Themen wie die verkehrsabhängige Signalsteuerung unter besonderer Berücksichtigung des öffentlichen Verkehrs und der Fußgänger, neue Entwicklungen bei der Erstellung von Wirkungsanalysen und Umweltverträglichkeitsstudien sowie ein Überblick über Stand und Perspektiven der Verkehrssicherheit und der Fahrzeugsicherheit zur Sprache. wi/difuGraue Literatur 2. Verkehrssicherheitsbericht.(1989)Die Zahl der jährlich im Straßenverkehr Verunglückten und Getöteten stagniert seit 1985 auf einem viel zu hohen Niveau. Jahr für Jahr werden in Nordrhein-Westfalen rund 110 000 Menschen verletzt, sterben 1700 bei Verkehrsunfällen. Die Zahl der polizeilich erfaßten Unfälle insgesamt, ist von 1986 bis 1988 um 8,2Proz. gestiegen. Zusätzlich gibt die Sonderentwicklung auf den Autobahnen Anlaß zur Sorge. Seit 1986 ist die Zahl der schweren Unfälle auf diesen Straßen sprunghaft angestiegen, während auf allen anderen Straßen nur wenig Veränderungen in der Unfallentwicklung zu verzeichnen sind. Eine Erklärung hierfür geben neben den gestiegenen Fahrleistungen die zunehmend hohen Fahrgeschwindigkeiten und die riskant kurzen Abstände zum vorausfahrenden Kraftfahrzeug. Der Sachstandsbericht gibt Rechenschaft über bereits durchgeführte Maßnahmen im Verkehrssicherheitsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen. (Verkehrsaufklärung, Verkehrserziehung, Verkehrsüberwachung, Verkehrsberuhigung, Fahrradverkehr, Beseitigung von Unfallhäufungsstellen usw.). geh/difuZeitschriftenaufsatz 22. ITMA-Konferenz in Chongqing. Safe Traffic and Effective Medical Care.(2011, Kalwitzki) Brieler, Paul