Auflistung nach Schlagwort "Ursachenanalyse"
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Zeitschriftenaufsatz 2006: Junge Männer geben die Familienperspektive zunehmend auf.(2007, Juventa) Brenner, GerdZeitschriftenaufsatz 2006: Junge Männer geben die Familienperspektive zunehmend auf.(2007, Juventa) Brenner, GerdGraue Literatur 30 Jahre Sozialhilfe in Essen.Entwicklung der Sozialhilfe in Essen 1963-1992 unter besonderer Berücksichtigung des Jahres 1992.(1993)Örtliche Träger der Sozialhilfe sind nach § 96 des BSHG die kreisfreien Städte.Angesichts der bestehenden Tendenz, soziale Kosten vom Bund auf die Gemeinden zu verlagern, werden erhebliche Mehrbelastungen der kommunalen Haushalte die Folge sein.Wenn es, wie in den 80er Jahren schon einmal, zu einem explosionsartigen Anstieg der Sozialhilfeaufwendungen kommt, werden die Gemeinden, aufgrund der schon jetzt angespannten Finanzsituation, der sinkenden Einnahmeerwartung infolge des Konjunkturverlaufs und der absehbar steigenden Belastungen durch die deutsche Einheit finanziell handlungsunfähig werden. Vor diesem Hintergrund liefert die vom Amt für Statistik in Zusammenarbeit mit dem Sozialamt der Stadt Essen erarbeitete Sammlung von Daten und Fakten zur Entwicklung der Sozialhilfe in der Stadt während der letzten 30 Jahre eine Grundlage für Prognosen der 90er Jahre.Neben der Entwicklung der Aufwendungen werden die Ursachen für die Inanspruchnahme der Hilfe zum Lebensunterhalt, die Fallzahl- und Aufwandsentwicklung nach Hauptursachengruppen - Arbeitslose, Kleinrentner, Alleinerziehende, Ausländer und Staatenlose - ermittelt. goj/difuMonographie 50plus in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Bundesagentur für Arbeit und der Umgang mit älteren Arbeitslosen.(2015, Tectum) Wery, SarahDer Arbeitswelt mangelt es zunehmend an Fachkräften. Doch dieser düsteren Aussicht steht der ebenfalls meist negativ betrachtete demographische Wandel direkt entgegen. Der Schlüssel sind ältere Arbeitnehmer. Trotzdem sind viele Arbeitgeber bisher nur bedingt zur Beschäftigung Älterer bereit. Folglich wird auch die Bundesagentur für Arbeit vermehrt mit über 50-Jährigen konfrontiert. Die Autorin untersucht am Beispiel der Agentur für Arbeit Aachen, wie die dortigen Mitarbeiter mit Älteren umgehen: Bestehen Vorurteile oder Stereotypen? Wodurch werden bestehende Ansichten begründet und beeinflusst? Und wie können die Vermittlungs- und Beratungsarbeit verbessert werden?Zeitschriftenaufsatz 71. djt, Flüchtlingskrise in Europa. Krise des Rechts?(2016, Kohlhammer) Meyer, HubertZeitschriftenaufsatz Abbrüche in den Hilfen zur Erziehung: Häufigkeit, Relevanz und Vermeidung.(2012, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Arnold, Jens; Macsenaere, MichaelDer Artikel knüpft an unseren Beitrag in der Expertenrunde zum Forschungsprojekt "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen" (AKE) (Tornow 2012) am 05.06.2012 in Kassel an. Es handelt sich um ein Review von verschiedenen Forschungsergebnissen, insbesondere aus der "Evaluation erzieherischer Hilfen" (EVAS), die aus Sicht der Autoren für den fachlichen Diskurs bezüglich des Themas "Hilfeabbrüche" von besonderer Bedeutung sind. Neben Fragen nach der Häufigkeit und Relevanz von Abbrüchen in den erzieherischen Hilfen werden beispielhaft Ansatzpunkte diskutiert, wie Abbrüchen zukünftig in verstärktem Maße auch präventiv begegnet werden könnte.Zeitschriftenaufsatz Abbrüche in den Hilfen zur Erziehung: Häufigkeit, Relevanz und Vermeidung.(2012, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Arnold, Jens; Macsenaere, MichaelDer Artikel knüpft an unseren Beitrag in der Expertenrunde zum Forschungsprojekt "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen" (AKE) (Tornow 2012) am 05.06.2012 in Kassel an. Es handelt sich um ein Review von verschiedenen Forschungsergebnissen, insbesondere aus der "Evaluation erzieherischer Hilfen" (EVAS), die aus Sicht der Autoren für den fachlichen Diskurs bezüglich des Themas "Hilfeabbrüche" von besonderer Bedeutung sind. Neben Fragen nach der Häufigkeit und Relevanz von Abbrüchen in den erzieherischen Hilfen werden beispielhaft Ansatzpunkte diskutiert, wie Abbrüchen zukünftig in verstärktem Maße auch präventiv begegnet werden könnte.Graue Literatur Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Analysen und Empfehlungen.(2012) Tornow, Harald; Ziegler, Holger; Sewing, JuliaGraue Literatur Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Analysen und Empfehlungen.(2012) Tornow, Harald; Ziegler, Holger; Sewing, JuliaGraue Literatur Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Wirkfaktoren, Systemmodelle, Strategien.(2014) Tornow, HaraldDas Thema Qualitätsentwicklung mit der Fokussierung der Wirkungen in den Erziehungshilfen wird in den Veröffentlichungen des EREV seit 2006 regelmäßig aufgegriffen. Das Bundesmodellprojekt hat nach seinem ersten Untersuchungszeitraum (2010 bis 2012) nun für den Zeitraum von 2012 bis 2014 diejenigen jungen Menschen betrachtet, deren Hilfen noch nicht abgeschlossen waren. Der Datensatz mit über 1000 Variablen betrachtet 406 Hilfeverläufe. Geplant beendete Maßnahmen dauern im Durchschnitt 15,5 Monate. Dass sich die Mühen lohnen, die Abbrüche im Detail zu betrachten, zeigen die Unterschiede bei den Einrichtungen, wie die Untersuchung der sechs- bis 18-jährigen jungen Menschen aufzeigt. Wie auch schon nach der ersten Veröffentlichung gilt es, den Spagat zu wagen zwischen den Polen das haben wir doch schon immer gewusst und einem notwendigen differenzierten Blick auf die Situation in den Einrichtungen, damit die Hilfen möglichst passgenau gestaltet werden können.Graue Literatur Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Wirkfaktoren, Systemmodelle, Strategien.(2014) Tornow, HaraldDas Thema Qualitätsentwicklung mit der Fokussierung der Wirkungen in den Erziehungshilfen wird in den Veröffentlichungen des EREV seit 2006 regelmäßig aufgegriffen. Das Bundesmodellprojekt hat nach seinem ersten Untersuchungszeitraum (2010 bis 2012) nun für den Zeitraum von 2012 bis 2014 diejenigen jungen Menschen betrachtet, deren Hilfen noch nicht abgeschlossen waren. Der Datensatz mit über 1000 Variablen betrachtet 406 Hilfeverläufe. Geplant beendete Maßnahmen dauern im Durchschnitt 15,5 Monate. Dass sich die Mühen lohnen, die Abbrüche im Detail zu betrachten, zeigen die Unterschiede bei den Einrichtungen, wie die Untersuchung der sechs- bis 18-jährigen jungen Menschen aufzeigt. Wie auch schon nach der ersten Veröffentlichung gilt es, den Spagat zu wagen zwischen den Polen das haben wir doch schon immer gewusst und einem notwendigen differenzierten Blick auf die Situation in den Einrichtungen, damit die Hilfen möglichst passgenau gestaltet werden können.Monographie Abgeschrieben? Ergebnisse einer Untersuchung über Schulverweigerer.(2002, DJI) Schreiber-Kittl, Maria; Schröpfer, HeikeMonographie Abgeschrieben? Ergebnisse einer Untersuchung über Schulverweigerer.(2002, DJI) Schreiber-Kittl, Maria; Schröpfer, HeikeZeitschriftenaufsatz ABiE reloaded: Abbrüche verhindern und wirksame Entwicklungen ermöglichen.(2018, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Tornow, HaraldZeitschriftenaufsatz ABiE reloaded: Abbrüche verhindern und wirksame Entwicklungen ermöglichen.(2018, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Tornow, HaraldZeitschriftenaufsatz Abkürzung des Jugendstrafverfahrens oder "kurzer Prozeß"?(1998, Heymann) Ostendorf, HeribertZeitschriftenaufsatz Abkürzung des Jugendstrafverfahrens oder "kurzer Prozeß"?(1998, Heymann) Ostendorf, HeribertGraue Literatur Graue Literatur