Auflistung nach Schlagwort "Untersuchungsergebnis"
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Zeitschriftenaufsatz 1400 Meßstellen kontrollieren das Wiener Grundwasser.(1994) Nagel, Gerhard; Straka, AndreasDas Wiener Stadtgebiet wird von mehreren Meßnetzen zur Grundwasserbeobachtung durchzogen, deren 1400 Meßstellen je nach Zielsetzung in wechselnder Dichte angeordnet sind und in unterschiedlichen Intervallen Daten liefern. Projekt- bzw. anlaßbezogene Meßnetze dienen u.a. zur Überprüfung kontaminierter bzw. altlastverdächtiger Standorte. Globale Meßnetze werden im Rahmen der "Wasser-Erhebungsverordnung" eingesetzt. Sie liefern mit insgesamt 45 Meßstellen qualitativ detaillierte Ergebnisse, die die wesentlichsten Grundlagen für die Ausweisung von Grundwasser-Sanierungsgebieten erbringen. Sämtliche Meßdaten sollen künftig in einem wasserwirtschaftlichen Datenbanksystem eingespeist werden, das auch die Verknüpfung mit einem geographischen Informationssystem vorsieht. Derzeit werden in Wien in dem Projekt "Voruntersuchung zur Grundwassersanierung" Daten zur Grundwassergüte ermittelt. Ergebnisse dieser Voruntersuchung werden beispielhaft für die Parameter "Nitrat" und "Summe CKW" gezeigt.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz 25 Jahr später... Wie ehemalige Jugendzentrumsbesucher heute ihre Erfahrungen und ihre Zeit als Besucher der Offenen Jugendarbeit einschätzen.(2009, Juventa) Kilb, RainerDer Autor geht in seinem Beitrag der bisher kaum beantworteten Frage nach, welche Einflüsse auf den eigenen Lebensweg ehemalige Jugendzentrumsbesucher 25 Jahre nach der Jugendzeit für sich sehen. Intensiv befragt wurden ehemalige Besucher eines Jugendzentrums in einem innerstädtischen Bereich von Frankfurt am Main. In den Schilderungen der ehemaligen Besucher dieses "sozialpädagogischen Ortes" wird sehr anschaulich dargelegt, welchen Stellenwert die damaligen Angebote der Offenen Jugendarbeit (z. B. Hausaufgabenhilfe, Fußballtraining, Fotolabor, Fahrzeug-Werkstatt) z.B. für den Umgang mit Gewaltimpulsen, mit Grenzüberschreitungen wie Alkoholkonsum und Kriminalität in der individuellen Entwicklungsphase zwischen 14 und 20 Jahren eingenommen haben.Zeitschriftenaufsatz 25 Jahr später... Wie ehemalige Jugendzentrumsbesucher heute ihre Erfahrungen und ihre Zeit als Besucher der Offenen Jugendarbeit einschätzen.(2009, Juventa) Kilb, RainerDer Autor geht in seinem Beitrag der bisher kaum beantworteten Frage nach, welche Einflüsse auf den eigenen Lebensweg ehemalige Jugendzentrumsbesucher 25 Jahre nach der Jugendzeit für sich sehen. Intensiv befragt wurden ehemalige Besucher eines Jugendzentrums in einem innerstädtischen Bereich von Frankfurt am Main. In den Schilderungen der ehemaligen Besucher dieses "sozialpädagogischen Ortes" wird sehr anschaulich dargelegt, welchen Stellenwert die damaligen Angebote der Offenen Jugendarbeit (z. B. Hausaufgabenhilfe, Fußballtraining, Fotolabor, Fahrzeug-Werkstatt) z.B. für den Umgang mit Gewaltimpulsen, mit Grenzüberschreitungen wie Alkoholkonsum und Kriminalität in der individuellen Entwicklungsphase zwischen 14 und 20 Jahren eingenommen haben.Zeitschriftenaufsatz § 78b SGB VIII als Instrument zur Qualitätsentwicklung in der Erziehungshilfe? Ergebnisse einer Inhaltsanalyse von Qualitätsentwicklungsvereinbarungen.(2006, Bundesanzeiger) Merchel, JoachimSeit dem 1.1.1999 müssen sich der öffentliche Träger der Jugendhilfe und ein Teil von Leistungsanbietern in der Erziehungshilfe nicht nur mit der Frage des Austarierens von Leistungsgehalten und Preisen bzw. Entgelten beschäftigen, sondern darüber hinaus auch noch mit der Frage, nach welchen Grundsätzen die Qualität der Leistungsangebote bewertet und mit welchen Maßnahmen die Realisierung von vereinbarten Qualitätsmaßstäben in geeigneter Weise gewährleistet werden soll. Für teilstationäre und stationäre Angebote der Erziehungshilfe soll neben einer Leistungsvereinbarung und einer Entgeltvereinbarung auch eine "Qualitätsentwicklungsvereinbarung" (QEV) abgeschlossen werden. Nach dem Gesetzestext ist der Abschluss aller drei Vereinbarungen eine Voraussetzung, um den Träger der öffentlichen Jugendhilfe zur Übernahme des Entgelts zu verpflichten (§ 78b, Abs. 1 SGB VIII). difuZeitschriftenaufsatz § 78b SGB VIII als Instrument zur Qualitätsentwickluns in der Erziehungshilfe? Ergebnisse einer Inhaltsanalyse von Qualitätsentwicklungsvereinbarungen.(2006, Bundesanzeiger) Merchel, JoachimSeit dem 1.1.1999 müssen sich der öffentliche Träger der Jugendhilfe und ein Teil von Leistungsanbietern in der Erziehungshilfe nicht nur mit der Frage des Austarierens von Leistungsgehalten und Preisen bzw. Entgelten beschäftigen, sondern darüber hinaus auch noch mit der Frage, nach welchen Grundsätzen die Qualität der Leistungsangebote bewertet und mit welchen Maßnahmen die Realisierung von vereinbarten Qualitätsmaßstäben in geeigneter Weise gewährleistet werden soll. Für teilstationäre und stationäre Angebote der Erziehungshilfe soll neben einer Leistungsvereinbarung und einer Entgeltvereinbarung auch eine "Qualitätsentwicklungsvereinbarung" (QEV) abgeschlossen werden. Nach dem Gesetzestext ist der Abschluss aller drei Vereinbarungen eine Voraussetzung, um den Träger der öffentlichen Jugendhilfe zur Übernahme des Entgelts zu verpflichten (§ 78b, Abs. 1 SGB VIII). difuZeitschriftenaufsatz Abbrüche in den Hilfen zur Erziehung: Häufigkeit, Relevanz und Vermeidung.(2012, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Arnold, Jens; Macsenaere, MichaelDer Artikel knüpft an unseren Beitrag in der Expertenrunde zum Forschungsprojekt "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen" (AKE) (Tornow 2012) am 05.06.2012 in Kassel an. Es handelt sich um ein Review von verschiedenen Forschungsergebnissen, insbesondere aus der "Evaluation erzieherischer Hilfen" (EVAS), die aus Sicht der Autoren für den fachlichen Diskurs bezüglich des Themas "Hilfeabbrüche" von besonderer Bedeutung sind. Neben Fragen nach der Häufigkeit und Relevanz von Abbrüchen in den erzieherischen Hilfen werden beispielhaft Ansatzpunkte diskutiert, wie Abbrüchen zukünftig in verstärktem Maße auch präventiv begegnet werden könnte.Zeitschriftenaufsatz Abbrüche in den Hilfen zur Erziehung: Häufigkeit, Relevanz und Vermeidung.(2012, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Arnold, Jens; Macsenaere, MichaelDer Artikel knüpft an unseren Beitrag in der Expertenrunde zum Forschungsprojekt "Abbrüche in stationären Erziehungshilfen" (AKE) (Tornow 2012) am 05.06.2012 in Kassel an. Es handelt sich um ein Review von verschiedenen Forschungsergebnissen, insbesondere aus der "Evaluation erzieherischer Hilfen" (EVAS), die aus Sicht der Autoren für den fachlichen Diskurs bezüglich des Themas "Hilfeabbrüche" von besonderer Bedeutung sind. Neben Fragen nach der Häufigkeit und Relevanz von Abbrüchen in den erzieherischen Hilfen werden beispielhaft Ansatzpunkte diskutiert, wie Abbrüchen zukünftig in verstärktem Maße auch präventiv begegnet werden könnte.Zeitschriftenaufsatz Abbrüche in der stationären Erziehungshilfe - Ergebnisse einer internationalen Literaturstudie (EREV-Projekt ABIE).(2010, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Sewing, JuliaZeitschriftenaufsatz Abbrüche in der stationären Erziehungshilfe - Ergebnisse einer internationalen Literaturstudie (EREV-Projekt ABIE).(2010, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Sewing, JuliaGraue Literatur Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Analysen und Empfehlungen.(2012) Tornow, Harald; Ziegler, Holger; Sewing, JuliaGraue Literatur Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Analysen und Empfehlungen.(2012) Tornow, Harald; Ziegler, Holger; Sewing, JuliaGraue Literatur Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Wirkfaktoren, Systemmodelle, Strategien.(2014) Tornow, HaraldDas Thema Qualitätsentwicklung mit der Fokussierung der Wirkungen in den Erziehungshilfen wird in den Veröffentlichungen des EREV seit 2006 regelmäßig aufgegriffen. Das Bundesmodellprojekt hat nach seinem ersten Untersuchungszeitraum (2010 bis 2012) nun für den Zeitraum von 2012 bis 2014 diejenigen jungen Menschen betrachtet, deren Hilfen noch nicht abgeschlossen waren. Der Datensatz mit über 1000 Variablen betrachtet 406 Hilfeverläufe. Geplant beendete Maßnahmen dauern im Durchschnitt 15,5 Monate. Dass sich die Mühen lohnen, die Abbrüche im Detail zu betrachten, zeigen die Unterschiede bei den Einrichtungen, wie die Untersuchung der sechs- bis 18-jährigen jungen Menschen aufzeigt. Wie auch schon nach der ersten Veröffentlichung gilt es, den Spagat zu wagen zwischen den Polen das haben wir doch schon immer gewusst und einem notwendigen differenzierten Blick auf die Situation in den Einrichtungen, damit die Hilfen möglichst passgenau gestaltet werden können.Graue Literatur Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Wirkfaktoren, Systemmodelle, Strategien.(2014) Tornow, HaraldDas Thema Qualitätsentwicklung mit der Fokussierung der Wirkungen in den Erziehungshilfen wird in den Veröffentlichungen des EREV seit 2006 regelmäßig aufgegriffen. Das Bundesmodellprojekt hat nach seinem ersten Untersuchungszeitraum (2010 bis 2012) nun für den Zeitraum von 2012 bis 2014 diejenigen jungen Menschen betrachtet, deren Hilfen noch nicht abgeschlossen waren. Der Datensatz mit über 1000 Variablen betrachtet 406 Hilfeverläufe. Geplant beendete Maßnahmen dauern im Durchschnitt 15,5 Monate. Dass sich die Mühen lohnen, die Abbrüche im Detail zu betrachten, zeigen die Unterschiede bei den Einrichtungen, wie die Untersuchung der sechs- bis 18-jährigen jungen Menschen aufzeigt. Wie auch schon nach der ersten Veröffentlichung gilt es, den Spagat zu wagen zwischen den Polen das haben wir doch schon immer gewusst und einem notwendigen differenzierten Blick auf die Situation in den Einrichtungen, damit die Hilfen möglichst passgenau gestaltet werden können.Zeitschriftenaufsatz ABiE reloaded: Abbrüche verhindern und wirksame Entwicklungen ermöglichen.(2018, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Tornow, HaraldZeitschriftenaufsatz ABiE reloaded: Abbrüche verhindern und wirksame Entwicklungen ermöglichen.(2018, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Tornow, HaraldGraue Literatur Graue Literatur Die Abwertung der Anderen. Eine europäische Zustandsbeschreibung zu Intoleranz, Vorurteilen und Diskriminierung.(2011, Selbstverl.) Zick, Andreas; Küpper, Beate; Hövermann, AndreasAuf Basis von Telefonumfragen einer repräsentativen Stichprobe von jeweils 1 000 Befragten in acht europäischen Ländern wurden das Ausmaß, wichtige Determinanten und mögliche Ursachen von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit untersucht. Mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit werden hierbei abwertende Einstellungen und Vorurteile gegenüber solchen Gruppen bezeichnet, die als "anders", "fremd" oder "unnormal" definiert werden und denen ein untergeordneter sozialer Status zugewiesen wird. Diesbezüglich werden in der vorliegenden Studie fremdenfeindliche, rassistische, antisemitische, islamfeindliche, sexistische und homophobe Einstellungen untersucht. Als zentrale Ergebnisse lassen sich festhaltenZeitschriftenaufsatz Adoptionsoption in der Hilfeplanung - Perpektive der Fachkräfte in der Hilfeplanung.(2011, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Hoffmann, Birgit