Auflistung nach Schlagwort "Umzug"
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Zeitschriftenaufsatz (5 Millionen Franzosen ziehen jährlich um.) 5 millions de Francais demenagent chaque annee.(1980)Die Umzugshäufigkeit von Ort zu Ort, von Departement zu Departement und von Region zu Region wird dargelegt und mit den Verhältnissen in anderen Ländern verglichen. Auf die Bereitschaft, wegen eines auswärtigen Arbeitsplatzes den bisherigen Wohnsitz zu verlassen, wird eingegangen. Die Frage, wie Wohnsitzänderung und Erwerb von Eigentum erleichtert werden können sowie die durch die Mobilität entstehenden Kosten werden untersucht. roZeitschriftenaufsatz Age time and calendar time - two facets of the residential mobility process. (Lebensalter und Kalenderjahr - zwei Aspekte der Wohnungsmobilität.)(1985) Thorns, D. C.Der Aufsatz beginnt mit einem Überblick über die Forschungsansätze, die zur Beschreibung und Erklärung der Wohnungsmobilität entwickelt wurden. Diese haben sich entweder einseitig auf die personenbezogenen Wohnsituationen konzentriert und die zeitabhängigen institutionellen, sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vernachlässigt, oder sie wählten den entgegengesetzten Ausgangspunkt und vernachlässigten die persönlichkeitsbezogenen Einflussfaktoren. Es wird versucht, beide Ansätze in einem Erklärungsmodell zu vereinigen. Es wird über eine neuseeländische Studie berichtet, welche die Verwendbarkeit und die Vorteile dieses kombinierten Ansatzes belegt. (-y-)Graue Literatur Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung. Motive des Wegzugs - Einfluss der Verkehrsinfrastruktur auf Ansiedlungs- und Mobilitätsverhalten.(2007)Das Forschungsvorhaben zielt darauf ab, Handlungsstrategien zur Begrenzung der Stadt-Umland-Wanderung neu zu fundieren, indem die Erfahrungen und Einschätzungen von in das Umland abgewanderten Bevölkerungsgruppen näher betrachtet werden. Die Änderung der Alltagsmobilität und der Einfluss der Verkehrsinfrastruktur werden dabei besonders berücksichtigt. Hierzu werden eine standardisierte telefonische Haushaltsbefragung sowie vertiefende qualitative Haushaltsinterviews mit Stadt-Umland-Wanderern in vier Fallregionen (Köln, Leipzig, Münster und Magdeburg) durchgeführt. Das Bild der Wohnstandortpräferenzen und der Beweggründe, die einen Wohnstandortwechsel auslösen, kann so geschärft werden. Ergänzend werden erstmalig auch die Motive und Erfahrungen von "Rückwanderern", also denjenigen, die aus der Stadt ins Umland und zurück in die Stadt gezogen sind, empirisch erhoben. Der Schlussbericht fasst die Ergebnisse des Forschungsvorhabens zusammen. Dabei werden die empirischen Ergebnisse im Hinblick auf verallgemeinerbare und regionsspezifische Muster und Motive der Suburbanisierung zusammengefasst, die die Erfahrungen und Einschätzungen der befragten Rückwanderer in die Städte aufbereitet und schließlich Handlungsstrategien zur Beeinflussung der Suburbanisierung dargelegt. goj/difuGraue Literatur Alte Menschen und Stadterneuerung. Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung in drei Berliner Altbauquartieren.(1986)Ziel der im Auftrag der IBA durchgeführten Untersuchung ist es nicht, die negativen Auswirkungen von Stadterneuerung für die älteren Bewohner zu ermitteln, vielmehr sollen durch eine Analyse der Situation vor der Sanierung Erkenntnisse gewonnen werden, die in die Ausarbeitung von Erneuerungsstrategien einfließen und die den älteren Menschen auch bei zunehmender Hilfsbedürftigkeit ein Leben in ihrer gewohnten Umgebung garantieren können. Die empirisch orientierte Arbeit, die auf Befragungen in drei Berliner Altbauquartieren gründet, zeichnet ein Bild der Lebenssituation, der sozio-ökonomischen Lage, der Wohnverhältnisse und der Wohnumwelt, der sozialen Lebenszusammenhänge und Verhaltensweisen älterer Menschen in baulich überalteten Stadtquartieren. goj/difuZeitschriftenaufsatz "Einen alten Baum verpflanzt man nicht". Zur Problematik der Übersiedlung ins Pflegeheim.(1999, Arbeiterwohlfahrt) Skiba, AlexanderZeitschriftenaufsatz Altersgerechtes Wohnen, wohnbegleitende Dienstleistungen und Umzugsmanagement.(1995)Im Auftrag der Schader-Stiftung und des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages wird z. Z. das Forschungsprojekt" Umzugswünsche und Umzugsmöglichkeiten älterer Menschen durchgeführt. Dabei wird u. a. untersucht, ob die Wohnungsversorgung älterer Menschen den Erfordernissen einer bedarfsgerechten Nutzung des Wohnungsbestandes gerecht wird und weiche wohnungspolitischen Handlungsstrategien aus den Ergebnissen abgeleitet werden können. Erste Ergebnisse des Forschungsprojektes wurden im Rahmen eines Symposiums Umzugswünsche und Umzugsmöglichkeiten" am 8. 5. 1995 in Bonn vorgestellt.Monographie Altstadtsanierung in Augsburg. Grundlagen - Maßnahmen - Wirkungen.(1989) Schaffer, Franz; Thieme, KarinHauptziel der Altstadtsanierung in Augsburg ist die Erhaltung der historischen Wohn-Handwerker-Quartiere als innerstädtisches Wohngebiet, zu dessen Erreichung die grundlegende Verbesserung von Gebäuden und Wohnungen unter Beachtung der denkmalpflegerischen Belange gehört. Daneben steht gleichrangig die Verbesserung der Wohnumfelder durch die bauliche Gestaltung der Wohnumgebung, der Verkehrsberuhigung und das Entfernen quartiersfremden KFZ-Verkehrs. Der Maßnahmenkatalog wird abgerundet durch die Schaffung von Freiräumen und Innenhofbegrünungen, die Errichtung von Tiefgaragen sowie die Stabilisierung von traditionellen kleinen Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben, soweit diese mit der Wohnnutzung vereinbar sind. Der Band stellt neben den Maßnahmen selbst auch die Altstandsanierung als Investitionsanreiz und die Auswirkungen der Sanierung auf die Bewohner dar. cp/difuGraue Literatur Analyse der Verkehrsdynamik von Festzugsverkehr.(2021) Polichronidis, PetrosIm Rahmen der Arbeit werden satellitenbasierte Bewegungsdaten verschiedener Festzüge untersucht und in den Kontext bestehender Analysen gesetzt. Die empirischen Untersuchungen umfassen zum einen Karnevalszüge, zum anderen Festzüge, die zur Eröffnung je eines Volksfestes stattfinden. Ferner wird ein Modell zur Abschätzung von Längen charakteristischer Teilnehmer und Untergruppen vorgestellt. Auf dessen Basis werden die Längen und Zusammensetzungen der jeweiligen Festzüge extrapoliert. Es zeigt sich eine von den Teilnehmerklassen und der strukturellen Zusammensetzung im Wesentlichen unabhängige Zugdynamik. Basierend auf der Geschwindigkeit, die durch die Zugspitze vorgegeben wird, werden innerhalb räumlich und zeitlich eingegrenzter Bereiche drei kinematische Phasen (stockend; gemächlich; zügig) als temporäre oder anhaltende Zustände von Festzugverkehr definiert. Die stets bestehende Anweisung des Aufschließens von Lücken bestimmt im Zusammenspiel mit der Zugspitzengeschwindigkeit, der Besucher-Teilnehmer-Interaktion und der Position interaktiver Streckenmerkmale die hochkomplexe Dynamik von Festzugverkehr. Als charakteristische Verkehrsgrößen deuten die Ausbreitungsgeschwindigkeiten der Phasenänderungen einen besonderen Einfluss der Antizipationsleistung von Zugteilnehmern an. Die in der Arbeit erstmalig beschriebene systematische Untersuchung erweitert das grundlegende Verständnis von Festzugverkehr. Einerseits kann auf dieser Basis ein neues Verkehrsmodell abgeleitet, andererseits das bereits bestehende Zuggruppen-Modell verifiziert und im Rahmen einer Validierung angepasst werden. Damit wird unter anderem die Prädiktion der Dynamik eines Festzuges für konkrete Neben- und Randbedingungen ermöglicht.Zeitschriftenaufsatz Aus Alt mach Neu - Bedeutung des Umzugsmanagements. Modernisierung von Punkthäusern in München-Moosach.(2014, Hammonia) Rietz, Klaus-Jürgen; Ruhland, MichaelDie Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern (WSB-Bayern) hat als Teil einer großen Wohnanlage mit insgesamt 918 Wohnungen in München-Moosach drei 1962/63 gebaute Punkthäuser mit je 36 Wohnungen umfassend saniert und energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Der Umfang der Arbeiten machte eine Sanierung im unbewohnten Zustand erforderlich. Auch in angespannten Märkten ist es Wohnungsunternehmen wichtig, möglichst viele Mieter halten zu können. Sie reagieren zum Beispiel mit einem professionellen Umzugsmanagement.Zeitschriftenaufsatz Ausbildungsbedingte Mobilität. Auswirkungen auf die Lebenssituation Jugendlicher und Anforderungen an eine sozialpädagogische Begleitung.(2012, Reinhardt) Batz, Michael; Eichfelder, KerstinEine Studie über Auswirkungen ausbildungsbedingter Mobilität auf die Lebenssituation Jugendlicher macht deutlich, dass neue Ansätze für eine angemessene vorbereitende und begleitende Unterstützung der Jugendlichen in dieser Lebensphase notwendig sind.Zeitschriftenaufsatz Ausbildungsbedingte Mobilität. Auswirkungen auf die Lebenssituation Jugendlicher und Anforderungen an eine sozialpädagogische Begleitung.(2012, Reinhardt) Batz, Michael; Eichfelder, KerstinEine Studie über Auswirkungen ausbildungsbedingter Mobilität auf die Lebenssituation Jugendlicher macht deutlich, dass neue Ansätze für eine angemessene vorbereitende und begleitende Unterstützung der Jugendlichen in dieser Lebensphase notwendig sind.Graue Literatur Auswertungen der Wohnungsstichproben 1972 und 1978 für die Region Mittelrhein-Westerwald. Abschlußbericht(1981)Die Wohnungsstichproben von 1972 und 1978 werden hinsichtlich der Entwicklung des Wohnungsbestandes und der Wohnungsversorgung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen ausgewertet. Weiter werden die Wanderungstendenzen der Bevölkerung zwischen 1965 und 1972 sowie die Umzugsgründe und die Umzugseffekte dargestellt. Zum Schluß sind Ansätze zur Simulation vollständiger teilräumlicher Datensätze aufgrund der Aussagen zu Teilräumen, Raum- und Gemeindetypen und zur Ermittlung simulierter Aussagen mit kleinräumigem Bezug dargestellt. gk/difuGraue Literatur Auswirkungen von Hartz IV auf den Wohnungsmarkt.(2006) Steiner, MarcDie Arbeit analysiert die Auswirkungen, die die Hartz-Reform, speziell die vierte Stufe dieser Reform, auf den Wohnungsmarkt hat. Ziel ist es, einen Gesamtüberblick über die für den Wohnungsmarkt relevanten Punkte zu geben und daraus die Auswirkungen für den Wohnungsmarkt abzuleiten. Daher ist die Arbeit in zwei Bereiche gegliedert: Der erste Teil beschäftigt sich mit der gesetzlichen Grundlage, der zweite Abschnitt analysiert die Auswirkungen dieser Reform auf den Wohnungsmarkt. Anschließend folgen Anregungen zur Bekämpfung der mit dieser Reform verbundenen Probleme. Da es zu diesem Themengebiet, besonders zum zweiten Teil der Arbeit, kaum Literatur gibt, werden durch eine schriftliche Expertenbefragung nach der DELPHI-Methode verschiedene Auswirkungen und deren Lösungsmöglichkeiten herausgearbeitet. Die Experten haben sich aufgrund ihrer Tätigkeit und ihres Know-hows für diese Befragung angeboten. difuGraue Literatur Bausparerbefragung 1985.(1986) Guth, Gabriele; Heidenreich, Frank; Lambert, Karl-HeinzUm einen Überblick über die aktuellen Verhältnisse auf dem Wohnungsmarkt der Stadt Erlangen und ihres Umlandes zu gewinnen, hat das Referat für Stadtplanung und Bauwesen eine Reihe von Untersuchungen durchgeführt. Insbesondere sollen mit der Wohnungsmarktbeobachtung konkrete Hinweise zum kurz- und mittelfristigen Wohnungs- und Baulandbedarf gewonnen werden, um künftig gezielter und schneller auf Nachfragewünsche reagieren zu können. Untersucht wurden Umzugsabsichten und Wohnungswünsche, die künftige Baulandnachfrage sowie das Finanzierungspotential der Erlanger Bausparer. cp/difuZeitschriftenaufsatz BDE und ENTSORGA ziehen nach Berlin in drei angemietete Büro-Etagen: Vom Rhein an den Landwehrkanal.(2002, Deutscher Fachverlag)Monographie Beamtenrechtliche Auswirkungen der Regierungssitzverlegung.(1993, Florentz) Tilp, HelmutIm Zuge der Hauptstadtverlegung von Bonn nach Berlin kommen auf die Beamten zahlreiche Veränderungen zu. Es kommen Versetzung, Abordnung, Umsetzung und sonstige Maßnahmen in Betracht. Der Autor überprüft nach der Organisationsgewalt für diese Maßnahmen den grundrechtlichen Schutz der Beamten gegen dieselben. Ein Grundrechtsschutz des Beamten besteht nur soweit, wie es nicht um seine dienstrechtlichen Pflichten geht. So hat der Dienstherr bei der Behördenverlegung wegen Art. 6 Abs. 1 GG die familiäre Situation des Beamten gebührend zu berücksichtigen. Der Schutz der Freizügigkeit bei der Wahl des Aufenthaltsortes aus Art. 11 GG wird durch § 74 Bundesbeamtengesetz eingeschränkt. Gar keinen Schutz erfährt der Beamte aus dem Art. 14 Abs. 1 (Eigentumsgarantie) und 12 Abs. 1 GG (Berufsfreiheit); auch die Fürsorgepflicht des Dienstherrn bietet keine über die Grundrechte hinausgehenden Rechtspositionen. Erörtert werden auch die einfachgesetzlichen Rechte der Beamten. lil/difuMonographie Graue Literatur Bericht zur Wohnungssituation in Stuttgart 2004/2005.(2006)Demographische Veränderungen wirken sich unmittelbar auf den Wohnungsbedarf aus. Nach der städtischen Einwohnerprognose wird Stuttgart bis zum Jahr 2020 um 30 000 Einwohner schrumpfen. Es wird etwa ein Viertel weniger Kinder unter fünfzehn Jahre geben, dafür aber um fast die gleiche Rate mehr ältere Personen über fünfundsechzig Jahre. Der Alterungs- und Schrumpfungsprozess der Gesellschaft wird künftig noch stärker die Segmentierung des Wohnungsmarktes beschleunigen. Zugleich nimmt der Trend zu mehr Wohnraum je Einwohner und weniger Einwohner je Wohnung weiter zu. Vor diesem Hintergrund sind gravierende Auswirkungen für die Wohnungswirtschaft und Wohnungspolitik zu erwarten. Neben der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung hat vor allem die knappe Ressource Bauland in den letzten Jahren zu einem starken Einbruch der Bautätigkeit, insbesondere des frei finanzierten Wohnungsbaus, geführt. Auf der anderen Seite besteht aber eine unverändert hohe Nachfrage nach Wohnungen, die vor allem ein Großteil der jüngerenHaushalte ins Umland ziehen lässt. In dieser Situation gewinnt die Beobachtung und Analyse der Veränderungen des Wohnungsmarktes und der Wirkungen politischer und administrativer Steuerung eine zentrale Bedeutung für eine offensive Stadtentwicklungspolitik. difu