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Auflistung nach Schlagwort "Täter"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.
    (2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, Franz
    Die KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.
    (2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, Franz
    Die KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anforderungen an Foto zur Täterfeststellung.
    (2002, Beck)
    Zur Täterfeststellung beim Vorwurf überhöhter Geschwindigkeit ist es nicht ausreichend, wenn im Urteil auf die Feststellungen eines Sachverständigen Bezug genommen wird, der anhand der Fotos neun Merkmale festgestellt und daraus auf Identität geschlossen hat. Vielmehr muss das Urteil Ausführungen zur Bildqualität enthalten und charakteristische Eigenarten der Person so präzise beschreiben, dass dem Rechtsbeschwerdegericht dadurch - auch ohne Kenntnis der Fotos - die Prüfung ermöglicht wird, ob es für eine Identifizierung geeignet ist. OLG Frankfurt/Main, Beschluss vom 14.2.2001 - 2 Ws (B) 56/01 OWiG. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen.
    (2009, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Matt, Renate
    Das Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen wird in Freiburg seit 2005 im Rahmen der offenen Jugendhilfe angeboten. Im Beitrag wird das Training vorgestellt, das aus vier Bausteinen besteht: Sozialräumliche Vernetzung; Elternarbeit; sozialpädagogische Unterstützung der Teilnehmerinnen durch Einzelhilfe und Antigewalttraining.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen.
    (2009, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Matt, Renate
    Das Anti-Gewalt-Training für Mädchen und junge Frauen wird in Freiburg seit 2005 im Rahmen der offenen Jugendhilfe angeboten. Im Beitrag wird das Training vorgestellt, das aus vier Bausteinen besteht: Sozialräumliche Vernetzung; Elternarbeit; sozialpädagogische Unterstützung der Teilnehmerinnen durch Einzelhilfe und Antigewalttraining.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    "Ausländische Täter" als strukturelle "Opfer"?
    (2012, Waxmann) Hagemann, Otmar
  • Graue Literatur
    Berliner Forum Gewaltprävention. Jugendliche als Opfer und Täter von Gewalt in Berlin.
    (2011)
  • Graue Literatur
    Berliner Forum Gewaltprävention. Jugendliche als Opfer und Täter von Gewalt in Berlin.
    (2011)
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Beziehungshungrig und grenzenlos". Prävention durch Gruppentherapie für sexuell übergriffige Jungen.
    (2003, Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstellen Bayern) Schwarz, Michael
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Beziehungshungrig und grenzenlos". Prävention durch Gruppentherapie für sexuell übergriffige Jungen.
    (2003, Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstellen Bayern) Schwarz, Michael
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Das Elend der Wiederholung" - Zur familiären Psychodynamik in Fällen von Kindesmisshandlung.
    (2016, Bundesanzeiger) Behnisch, Michael; Dilthey, Vera
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das kriminalpädagogische Schülerverfahren aus der Sicht der Gremiumsschüler. Schülerbefragungen in Augsburg, Ingolstadt und Kehl.
    (2013, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Traulsen, Monika
    Die in den letzten Jahren für mehrere kriminalpädagogische Schülerprojekte durchgeführten Evaluierungen wurden durch die Befragung von Schülern der Projekte in Augsburg und Ingolstadt ergänzt. Diese Projekte richten sich an unterschiedliche Zielgruppen. Außerdem wurden die Schüler eines ebenfalls evaluierten kriminalpräventiven Schülerprojekts, das von einer Einrichtung der Jugendhilfe in Kehl getragen wird, befragt. Im Beitrag werden die Erfahrungen und Bewertungen der Schüler dargestellt und mit den Ergebnissen der vorangegangenen wissenschaftlichen Erhebungen verglichen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Unfassbare fassbar machen. Ein Spielfilm zum Thema Kindesmissbrauch? Geht das überhaupt?
    (2014, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Röhl, Christoph
  • Monographie
    Die Beteiligtenstrafbarkeit von Hintermännern innerhalb von Organisationsstrukturen bei vollverantwortlich handelndem Werkzeug.
    (2000, Shaker) Langneff, Katja
    Ausgangspunkt ist die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) von 1994, in der es um die Strafbarkeit der Mitglieder des Nationalen Verteidigungsrats der ehemaligen DDR hinsichtlich der Erschießung von Flüchtlingen an der innerdeutschen Grenze ging. In der Entscheidung wurden die Mitglieder des Verteidigungsrats als mittelbare Täter der Tötung eingestuft. Die vom Senat entwickelten Bedingungen sollen bei staatlichen, unternehmerischen oder geschäftsähnlichen Organisationsstrukturen und auch im Rahmen mafiaähnlich organisierter Verbrechen angewendet werden. Der Autor untersucht die Beteiligungsstrafbarkeit der Hintermänner innerhalb von Organisationsstrukturen, wobei sich die Studie auf vorsätzliche Erfolgsdelikte beschränkt. Zunächst wird zwischen Täterschaft und Teilnahme abgegrenzt und sodann zwischen den einzelnen Täterschaftsformen unterschieden. Um die Problematik der Beteiligtenstrafbarkeit innerhalb von Organisationsstrukturen zu verdeutlichen, werden Fallbeispiele aufgezeigt. kirs/difu
  • Monographie
    Die rechtliche Aufarbeitung der Stasi-Unterlagen auf der Grundlage des StUG.
    (1995, Duncker & Humblot) Engel, Albert
    Die Untersuchung behandelt die Aufarbeitung der 200 km umfassenden Stasi-Unterlagen nach dem vieldiskutierten Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG). Dem Ruf von 1989 "Jedem seine Akte" versucht das StUG gerecht zu werden, wobei sich die Behandlung, Auswertung und Weitergabe dieser Akten als äußerst kompliziert erweist. Nach der Darstellung der Funktionsweise und Bedeutung des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) werden die unrühmlichen Informellen Mitarbeiter (IM) durchleuchtet und Beispiele der Spitzeltätigkeit dieser Denunzianten gegeben. Im 3. Teil erläutert der Autor ausführlich die einzelnen Vorschriften des StUG. Dem schließt sich eine Darstellung der Kritik zum StUG durch die Bürgerbewegung an. Besonders detailliert behandelt die Arbeit die Rechte der Opfer, der Täter, der Nachrichtendienste und der Medien, wobei speziell auf das Spannungsverhältnis zwischen Tätern und Opfern sowie auf Rehabilitation und Vergeltung eingegangen wird. rebo/difu
  • Graue Literatur
    The diffusion of ethnic violence in Germany: The role of social similarity.
    (2008) Braun, Robert; Koopmans, Ruud
    Das Papier entwickelt und testet einen umfassenden theoretischen Rahmen für die Erklärung der geographischen und zeitlichen Ausbreitung rechtsextremistischer Gewalt. Dieser theoretische Rahmen verbindet interne Auslöser, die mit ethnischer Konkurrenz, sozialer Desintegration und politischen Gelegenheitsstrukturen zusammenhängen und aufgrund derer bestimmte Ortschaften eher anfällig für ethnisch motivierte Gewalt werden, mit Diffusionsvariablen, die bestimmen, in welchem Grade sich ethnische Gewalt über die Zeit und über Ortschaften hinweg ausbreitet. Mittels Ereignisdatenanalyse werden Fälle rassistischer Gewalt untersucht, die sich in dem Zeitraum 1990-1995 in 444 deutschen Kreisen ereigneten. In Übereinstimmung mit früheren Befunden wird gezeigt, dass politische Gelegenheiten, ethnische Konkurrenz und soziale Desorganisation, Medienberichterstattung und der Schweregrad vorhergegangener Gewalttaten signifikante erklärende Faktoren für die Entwicklung fremdenfeindlicher Gewalt sind. Die Autoren stellen jedoch im Gegensatz zu anderen Studien fest, dass die geographische Entfernung die Ausbreitung ethnischer Gewalt nicht beeinflusst. Die Ergebnisse liefern starke Argumente für das empirisch vernachlässigte Konzept von Homophilie.
  • Monographie
    Diversionstage in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der Evaluation eines neuen Diversionsmodells im Jugendstrafrecht.
    (2011, Lit) Linke, Alexander
    Diversionstage stellen eine in Nordrhein-Westfalen praktizierte, prozedural aufgewertete Form der staatsanwaltlichen Diversion im Jugendstrafrecht nach 45 JGG dar. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle Verfahrensschritte an einem Tag und Ort stattfinden unter Anwesenheit von Polizei, Jugendgerichtshilfe und Staatsanwaltschaft sowie der Delinquenten und ihrer Erziehungsberechtigten. Die Arbeit enthält die Ergebnisse einer mehrteiligen Evaluation dieses Verfahrens. Sie befasst sich mit der praktischen Ausgestaltung der Diversionstage, der Akzeptanz des Verfahrens bei Betroffenen und beteiligten Praktikern, dem zeitlichen Aufwand, der Verfahrensdauer sowie der Rückfälligkeit nach einer Diversionstagsteilnahme im Vergleich zur herkömmlichen Diversion.
  • Monographie
    Diversionstage in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der Evaluation eines neuen Diversionsmodells im Jugendstrafrecht.
    (2011, Lit) Linke, Alexander
    Diversionstage stellen eine in Nordrhein-Westfalen praktizierte, prozedural aufgewertete Form der staatsanwaltlichen Diversion im Jugendstrafrecht nach 45 JGG dar. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass alle Verfahrensschritte an einem Tag und Ort stattfinden unter Anwesenheit von Polizei, Jugendgerichtshilfe und Staatsanwaltschaft sowie der Delinquenten und ihrer Erziehungsberechtigten. Die Arbeit enthält die Ergebnisse einer mehrteiligen Evaluation dieses Verfahrens. Sie befasst sich mit der praktischen Ausgestaltung der Diversionstage, der Akzeptanz des Verfahrens bei Betroffenen und beteiligten Praktikern, dem zeitlichen Aufwand, der Verfahrensdauer sowie der Rückfälligkeit nach einer Diversionstagsteilnahme im Vergleich zur herkömmlichen Diversion.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Das Elend der Wiederholung" - Zur familiären Psychodynamik in Fällen von Kindesmisshandlung.
    (2016, Bundesanzeiger) Behnisch, Michael; Dilthey, Vera
  • Zeitschriftenaufsatz
    Fallkonferenzen in Ermittlungsverfahren gegen jugendliche und heranwachsende "Mehrfach- und Intensivtäter". Eine vergleichende (nicht abschließende) Kurzbetrachtung.
    (2008, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Müller-Rakow, Peter
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