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Auflistung nach Schlagwort "Stadtverkehrsplanung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Das 3. Seminar der Vereinten Nationen über Stadt und Verkehr in Moskau.
    (1985) Retzko, Hans-Georg
    Nach dem 1. Seminar der ECE in München 1973, dem 2. Seminar 1976 in Washington D.C. fand das 3. Seminar im Oktober 1984 in Moskau statt. Im Auftrag des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau nahm Prof. Dr.-Ing. Retzko als Berichterstatter teil. Die Zahl der Delegierten aus 16 ECE-Mitgliedstaaten betrug 80. Den Sitzungen an drei Tagen gingen technische Besichtigungen in Moskau und Zagorsk voran. In den Sitzungen wurde einstimmig die Ansicht vertreten, dass Grundsätze und Verfahren der Stadtverkehrsplanug erschöpfend behandelt worden sind und die weiteren Diskussionen sich mit praktischen Fällen und Details befassen sollten, z.B. Terminals für Personen- und Güterverkehr in den Stadtzentren und Randgebieten, Einrichtung von Fußgängerzonen. Vorschläge über korrektive Maßnahmen zur Verbesserung des regionalen und innerstädtischen Verkehrs wurden mit großem Interesse aufgenommen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alltagsmobilität in Städten gesund gestalten: wie Stadtplanung Fuß- und Radverkehr fördern kann.
    (2020, Springer Nature) Heinrichs, Dirk; Jarass, Julia
    Mobilität ist Voraussetzung für die Erfüllung wesentlicher Bedürfnisse des Menschen. Arbeit, Bildung, soziale Teilhabe: All diese Aktivitäten bedeuten, dass regelmäßige Wege zurückgelegt werden müssen. Gerade in Städten zeigen sich aber auch die „Nebenwirkungen“ von Mobilität wie Verkehrsstaus, Unfälle, Luftverschmutzung, Lärm und die daraus resultierenden Gesundheitswirkungen. Die Planung von Siedlungsstrukturen, die dafür erforderlichen Erschließungsinfrastrukturen und die Gestaltung städtischer Räume sind Aufgaben der Stadtplanung. Stadtplanung kann einen maßgeblichen Einfluss darauf nehmen, welche Verkehrsmittel Menschen wählen, welche Distanzen sie überwinden und welche Umwelt- und Gesundheitswirkungen damit verbunden sind. Der Beitrag geht der Frage nach, wie Stadtplanung insbesondere die aktive Mobilität fördern kann, die Nutzung des Fahrrads und den Fußverkehr. Er stellt zunächst die grundlegenden Wirkungen von Alltagsmobilität und dem daraus resultierenden Verkehr auf die Gesundheit dar. Daran anschließend gibt er einen Überblick, welche Potenziale in Deutschland für die Förderung aktiver Mobilität bestehen und wie Stadtplanung und die durch sie regulierten Faktoren wie Siedlungsdichte oder Nutzungsmischung auf Mobilitätsentscheidungen wirken. Anhand eines Überblicks aktueller Initiativen und einer vertieften Analyse von Strategien in den Städten Barcelona und Bogotá wird aufgezeigt, welche Instrumente und Maßnahmen genutzt werden. Der Beitrag verdeutlicht: Stadtplanung und die durch sie geschaffene gebaute Umweltkönnen Fuß- und Radverkehr fördern. Die Beispiele zeigen auch auf, dass Erfolg versprechende Initiativen nicht allein durch räumliche Planung und Schaffung von Infrastruktur realisiert werden. Vielmehr handelt es sich um sektorenübergreifende Maßnahmen, die einen Wandel der Mobilitätskultur in Städten zum Ziel haben.
  • Graue Literatur
    Ein anderer Stadtverkehr ist möglich. Neue Chancen für eine krisenfeste und klimagerechte Mobilität. Studie.
    (2020) Bauer, Uta; Bracher, Tilman; Gies, Jürgen
    Die Corona-Pandemie wirkt auf die Diskussion um die Verkehrswende ein und verändert zumindest zeitweise die Mobilität in den Städten. Die zentrale Herausforderung, die Klimaziele im Verkehrssektor zu erreichen, bleibt jedoch bestehen. Die Studie hat zwei Zielsetzungen: Sie will erstens den Kommunen eine Argumentationshilfe bieten, die Herausforderungen der Pandemie so zu nutzen, dass entscheidende Fortschritte auf dem Weg hin zu einer krisenfesten und klimagerechten Mobilität erzielt werden. Damit will sie gleichzeitig Städte und Gemeinden ermutigen, aktiv zu werden und das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Die zweite Zielsetzung ist, den konkreten Handlungsbedarf bei Bund, Ländern und Kommunen aufzuzeigen, so dass der Transformationsprozess gelingt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausbau der Wiener U-Bahn.
    (1997, Schwaiger) Fleckl, Reinhard
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Auswirkungen auf die Stadt/Städtebauliche Folgen.
    (2021, Springer Vieweg) Heinz, Harald
    Die Struktur der Stadt spiegelt die Möglichkeiten der Mobilität ihrer Bewohner wider. Jede technische Entwicklung beeinflusst die Struktur und das Bild der Stadt. Nach einer langen Periode, in der die Stadtplaner auf die technischen Entwicklungen reagierten oder sie sogar bewunderten und förderten, führen die Begrenztheit der Ressourcen und die zunehmende, durch eine massenhafte Motorisierung verursachten Probleme zu einem Paradigmenwechsel. Sollen die Fehlentwicklungen der Vergangenheit nicht grenzenlos fortgesetzt werden, muss sich das Verhältnis zwischen Stadtverkehrsplanung und Stadtplanung umdrehen: nicht technische Möglichkeiten und Entwicklungen sollten künftig die Stadtstruktur prägen, sondern – umgekehrt – sollte sich die Organisation der Mobilitätsansprüche an den Rahmenbedingungen der Stadtstruktur orientieren. Abschließend werden tabellarisch die Indikatoren dargestellt, die für die Bewertung der Stadtverträglichkeit verkehrlicher Entwicklungen herangezogen werden können: Benennung des städtebaulichen Ziels mit dazugehörigem Indikator und empfohlene Methode.
  • Graue Literatur
    Autodämmerung. Experimentierräume für die Verkehrswende. Strategiepapier.
    (2019) Canzler. Weert; Knie, Andreas
    Das Auto ist ein wichtiger Verkehrsträger in Deutschland, und das mit einer langen Tradition. Es entwickelte sich zu einer großen Erfolgsgeschichte, gar zum Statussymbol – und doch ist es angesichts von Stauzeiten, Klimaproblematik, Dieselaffäre und unbewältigtem Strukturwandel mittlerweile ein großes Problem. Die Verkehrsexperten Weert Canzler und Andreas Knie beschreiben in der vorliegenden Analyse diese Entwicklung und mögliche Transformationspfade. Was vom Menschen entwickelt und gefördert wurde, wie die automobile Gesellschaft, – so ihre These – kann auch wieder umgebaut werden. Sie identifizieren Handlungsfelder und ermutigen uns, den Weg in eine echte Verkehrswende fortzusetzen, die bisher nur in kleinsten Ansätzen sichtbar war: Die E-Mobilität entwickelt sich zaghaft, der öffentliche Nahverkehr und das Fahrrad haben beim Gesamtverkehr seit 2002 nur leicht zugelegt, weniger junge Menschen machen einen Führerschein.
  • Graue Literatur
    Begleituntersuchung im Rahmen der Erprobung bzw. Einführung Geschützter Radfahrstreifen und grün beschichteter Radfahr- und Schutzstreifen in Berlin: Zwischenbericht.
    (2021)
    Bei geschützten Radfahrstreifen handelt es sich um eine spezielle Ausbildung von Radfahrstreifen, die zum fließenden Kfz-Verkehr durch bauliche Elemente abgetrennt sind. Diese Führungsform kommt bisher vor allem in den USA zum Einsatz, wo sie unter der Bezeichnung „Protected Bike Lanes“ in zahlreichen Städten mit unterschiedlichen Arten der Abtrennung eingerichtet wurden. Darüber hinaus kommen in den USA auch grün beschichtete Radfahrstreifen ohne bauliche Abtrennung zur Anwendung.Im Rahmen des Radverkehrsprogramms des Landes Berlin werden seit 2018 neben herkömmlichen Radfahrstreifen und baulichen Radwegen Geschützte Radfahrstreifen nach dem Vorbild der „Protected Bike Lanes“ erprobt und sollen im Bewährungsfall als zusätzliche Regellösung in Berlin eingeführt werden. Darüber hinaus sollen an bestehenden oder geplanten Radfahr-oder Schutzstreifen flächige Grünbeschichtungen oder ggf. grüngefärbter Asphalt eingesetzt werden.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Beispiele zum umweltverträglichen Wirtschaftsverkehr: Was ist in Deutschland machbar?
    (2015) Sonntag, Herbert
    Der städtische Wirtschaftsverkehr fristet im Gegensatz zum Güterfernverkehr in den Statistiken und in den Berechnungsmodellen der Verkehrsplaner eine Randerscheinung. Erst eine detaillierten Erfassung oder Berechnung des städtischen Wirtschaftsverkehrs wäre eine Grundlage, auf der auch die vielfältigen Ansätze zur Citylogistik seit den 90er Jahren in Deutschland und in Europa in ihrer verkehrlichen Bedeutung eingeordnet werden können. Der beutrag liefert deswegen zunächst eine kurze Bestandsanalyse zur Vermessung des städtischen Verkehrs mit den üblichen Maßgrößen für den städtischen Wirtschaftsverkehr. "Fahrleistungen" oder "Wege"sind dabei eine im Personenwirtschaftsverkehr und Güterverkehr gemeinsam genutzte Dimension für beide Transportarten. Eine Vermessung des städtischen Wirtschaftsverkehrs - bspw. in allen Städten ab 100.000 Einwohner in Deutschland oder EU - wird nicht in kontinuierlichen öffentlichen Statistiken erhoben. Es finden sich lediglich Querschnittserfassungen, die auch den Güterverkehr erfassen, und Statistiken über die gewerblich angemeldeten Fahrzeuge. Separate Abbildungen zum städtischen Wirtschaftsverkehr sind bislang nur durch Verkehrsmodellrechnungen durchgeführt worden. Der Beitrag stellt im Fortgang ausgewählte europäische Praxisbeispiele in einheitlichen Beschreibungskategorien vor: Kurzbeschreibung, Marktdaten, Übertragbarkeit. Dabei handelt es sich um planerisch dominierte, innovationsdominierte und logistikdominierte Ansätze.
  • Graue Literatur
    Berlin unter Strom. Bedarf, Herausforderungen, Chancen für mehr Ladeinfrastruktur.
    (2019) Pieniak, Norman; Hirschberg, Raoul; Arnhold, Oliver; Spieß, Alexander
    Die Broschüre zeigt ausgewählte Ergebnisse der „Potenzialstudie Ladeinfrastruktur“. Es werden mögliche Szenarien für den Anstieg der Elektrofahrzeuge in Berlin sowie deren Verteilung im Stadtgebiet bis 2030 dargestellt. Auf dieser Basis werden der Bedarf an Ladeinfrastruktur abgeschätzt und entsprechende Handlungsoptionen zum beschleunigten Aufbau von Ladeinfrastruktur aufgezeigt. Die Publikation dient als Information für Politik, Verwaltung, Wirtschaft sowie interessierte Akteur*innen im Bereich der Elektromobilität.
  • Monographie
    Berliner Sommerseminar 1979.
    (1980) Zipkes, Ernst; Kuhlmann, J.; Linkerhaegner, Wilhelm; Mentz, Hans-Joachim; Schwerdtfeger, Wilfried; Keller, Hartmut; Seidenfus, Hellmuth Stefan; Binnewies, Horst
    Das seit 1978 jährlich stattfindende ,,Berliner Sommerseminar'' wird veranstaltet vom Institut für Verkehrsplanung und Verkehrswegebau. Es handelt sich dabei um eine Vortragsveranstaltung, die im wöchentlichen Turnus stattfindet und vorwiegend von auswärtigen Fachleuten der Verkehrstheorie und Verkehrsplanung bestritten wird. Themen der 79ger Veranstaltung waren u. a. die Probleme des Straßenbaus in Entwicklungsländern, Verkehrsprobleme eines Flächenlandes (Beispiel Schleswig-Holstein), Neu- und Ausbaustreckenplanung der Deutschen Bundesbahn, Analyse des Verkehrsverhaltens von Individuen im Haushaltskontext zur Konstruktion von Vormodellen, Probleme des Güterverkehrs, verkehrsbeeinflussende Maßnahmen auf Autobahnen, Grenzen einer effizienten Planung der Bundesverkehrswege und die technischen Voraussetzungen für den modernen Schienenverkehr bei der Deutschen Bundesbahn. kf/difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Bewertungs- und Entscheidungshilfen.
    (2021, Springer Vieweg) Schönharting, Jörg
    Verfahren zur Entscheidungsfindung dienen der Auswahl von Maßnahmen und Maßnahmenbündeln in verkehrspolitischen Plänen und Programmen, der Priorisierung von Maßnahmen in verkehrspolitischen Plänen und der Auswahl von Projektalternativen. In diesem Beitrag werden die Bausteine der Entscheidungsfindung (Ziele, Maßnahmen, Wirkungen und Gewichtung) erläutert. Als Verfahren der Entscheidungsfindung werden optimierende Bewertungs- und Entscheidungsverfahren, die klassischen formalisierten Entscheidungsverfahren (Nutzen-Kosten-Analyse, Wirksamkeits-Kosten-Analyse, Nutzwertanalyse) sowie diskursive Methoden der Entscheidungsfindung behandelt. Zahlreiche Beispiele erleichtern dem Leser den Einstieg in die Anwendung der genannten Entscheidungsverfahren.
  • Graue Literatur
    Bürgerinnen und Bürger an der Verkehrswende beteiligen. Erkenntnisse, Erfahrungen und Diskussionsstand des Städtenetzwerktreffens aus dem laufenden BMU-Forschungsprojekt City2Share und kommunaler Umsetzungspraxis. 3. City2Share-Diskussionspapier.
    (2020) Stein, Thomas; Bauer, Uta
    Die Verkehrswende ist in vielen deutschen Städten und in weiten Teilen der Bevölkerung angekommen. Statt mit dem privaten Pkw sollen mehr Menschen zu Fuß, mit dem Rad, mit Bussen und Bahnen und ergänzend mit geteilten Mobilitätsangeboten unterwegs sein. Der Verzicht auf den eigenen Pkw, ein kostenpflichtiger Parkplatz, neue Lieferkonzepte verändern jedoch eingespielte Mobilitätsroutinen und verunsichern viele. Der Wandel vollzieht sich deshalb nicht ohne Bedenken und Proteste seitens Teilen von Verwaltung, gewerblichen Anliegern und Bevölkerung. Die Publikation stellt Mut machende kommunale Projekte vor, die ganz konkret auf der Ebene des Stadtviertels die Verkehrswende umsetzen. Im Fokus stehen Kommunikations- und Beteiligungsaspekte: Mit welchen Verfahren können kontroverse Positionen zu Wort kommen und zugleich unversöhnliche Konfrontationen vermieden werden? Welche Rolle spielen temporäre Projekte? Wie lässt sich der Gewinn einer „anderen“ Aufteilung des Straßenraums erlebbar machen? Und welche Konflikte gilt es auszuhalten?
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Das Busbeschleunigungsprogramm der Freien und Hansestadt Hamburg.
    (2020) Hansen, Roland; Lange, Leonie
    Das Busbeschleunigungsprogramms der Freien und Hansestadt Hamburg zielt darauf ab. die Attraktivität der stark frequentierten Metro-Bus-Linien zu verbessern. Der Beitrag erklärt zunächst in Grundzügen das Programm und die Maßnahmen der Busbeschleunigung. Anschließend werden in einer kurzen Zwischenbilanz bisher Erreichtes dargestellt und abschließend typische, bisher erlebte und festgestellte Herausforderungen und förderliche Faktoren des Programms erörtert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    The changing Context of Urban Transportation Planning.
    (1983) Collins, M. S.
    Es wird die Forderung nach einer maximalen Flexibilität im städtischen Verkehrsplanungsprozess aufgestellt. Sie soll einhergehen mit einem Minimum an in irgendeiner Weise fixierten Vorgaben. Dies legt ein stärkeres Engagement auf dem Gebiet einer umfassenden Verkehrssteuerung und Verkehrslenkung und eine abnehmende Betonung von Straßenbaumaßnahmen nahe. Es wird für einen flexibleren Ansatz, der eine fachübergreifende Arbeitsweise mit Planern und Politikern einbezieht, eingetreten. Es wird als erwiesen angesehen, dass die Planung bei der Flächennutzung und die Verkehrsplanung sich inhaltlich weiter voneinander fortbewegen, was bedeutet, dass u.U. zusätzliche Ressourcen aufgeboten werden müssen, um negative Effekte abzuschwächen. DS
  • Graue Literatur
    Commercial transport in urban areas.
    (2017) Arndt, Wulf-Holger
    Wirtschaftsverkehr ist in städtischen Gebieten sehr wichtig um die dort ansässige Bevölkerung mit Waren beliefern zu können, die Stadtreinigung zu organisieren und den Wirtschaftsaustausch voranzubringen. Wie auch die Gesellschaft und die Binnenwirtschaft ständigen Veränderungen unterliegen, so gibt es auch auf Ebene des städtischen Güterverkehrs weitreichende Umbrüche: sofortige und ständige Lieferungen, Pünktlichkeit und Schnelligkeit haben heutzutage oberste Priorität. Darüber hinaus brauchen die europäischen Städte Lösungen zu den hochgesteckten Zielen des "EU White Paper on Urban Mobility" bezüglich Luftverschmutzung, Lärm und CO2-Emissionen. Da die Unterstützung seitens der Regierung zum Erreichen der EU-Ziele immer größer wird, ist es von höchster Wichtigkeit, bessere Lösungen zur Planung und Organisation des städtischen Wirtschafts- und Warenverkehrs zu finden. Der jüngste "Klimaschutzplan 2050" der Bundesregierung beinhaltet genaue Ziele zu CO2-Reduktionen im Transportwesen. Diese Ziele können nur durch strikte Umsetzung von Emissions-Senkungs-Strategien im Wirtschaftsverkehr erreicht werden. Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über ausgewählte Ansätze in Deutschland.
  • Graue Literatur
    Covid-19: Sofortmassnahmen für den Veloverkehr.
    (2020)
    Viele Städte weltweit haben in der Krise den Spielraum genutzt und die Chance gepackt, dem Fuss- und Veloverkehr mit temporären Massnahmen mehr Platz zu schaffen. Wieso hat die Deutschschweiz es verpasst, im Rahmen der Corona-Krise die Umverteilung des öffentlichen Raums voranzutreiben? Sind die Politikerinnen und Politiker in der Westschweiz mutiger oder eher bereit, etwas Provisorisches zu erstellen?
  • Zeitschriftenaufsatz
    Creativity in and for planning.
    (2005, TH Zürich, ORL-Institut) Albrechts, Louis
    Der Autor fordert von der Gesellschaft im Allgemeinen und der Planung im Besonderen mehr kreative Antworten auf die aktuellen Herausforderungen. Der Beitrag beginnt mit einem Blick auf Hasselt, eine Mittelstadt im Nordosten Belgiens, die ihre Verkehrsprobleme auf kreative Weise gelöst hat und als gutes Beispiel von Local Governance Interessenten und Nachahmer anzieht. Er fragt dann weiter danach, wie Planung organisiert sein muss, um kreative Lösungen zu ermöglichen. Hierbei geht es um Leitbilder, Szenarien, Prioritäten, um die Einbindung der Interessen und Vorstellungen aller Betroffenen, auch der Schwächsten. oc/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Aerobus - ein Verkehrsmittel der Zukunft?
    (1975) Haas, Werner
    Während der Bundesgartenschau in Mannheim hat ein Fahrzeug Premiere, das in 4,50 bis 20 m Höhe über der Erdoberfläche verkehrt. Über seine Primäraufgabe hinaus, bestimmte Gartenschaubereiche zu verbinden, könnte dieses neue Verkehrssystem für die Zukunft einen Beitrag zur Entflechtung des innerstädtischen Verkehrs leisten. Verf. erläutert Konstruktion und Anlage des Busses.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Städtische Verkehrsplan in Frankreich. Vorbild eines deutschen Gemeindeverkehrsplans?
    (2005, Jehle-Rehm) Gniechwitz, Arne
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Die städtische letzte Meile und die BentoBox.
    (2015) Menge, Julius
    Der konstant anhaltende Trend, Güter online zu erwerben, verändert nicht nur den Handel, sondern stellt auch neue / andere Anforderungen an Transport und Logistik. Verschiedene innovative Ansätze in Europa greifen diese Herausforderungen auf und versuchen mittels unterschiedlicher Lösungen, die verkehrlichen, umwelt- und klimaseitigen Belastungen durch den innerstädtischen Sammel- und Verteilverkehr von Kurier-, Express- und Paketdiensten (KEP) zu reduzieren. Im Rahmen des Projekts CityLog (gefördert im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramms der EU) wurde in Berlin eine solche Lösung entwickelt und getestet - die BentoBox. Dieser Prototyp einer flexiblen und anbieteroffenen Sammelstation für Pakete, Päckchen und kleinere Sendungen wurde für zwei Monate in unterschiedlichen Szenarien im täglichen Betrieb eines Kurierdienstes praktisch erprobt. Gerade die Einbeziehung von Lastenfahrrädern für den Transport ab der Ben-toBox innerhalb eines dicht besiedelten innerstädtischen Gebiets unterstrich die Potenziale dieser Lösung als mögliche Schnittstelle zu privaten und geschäftlichen Endkunden, gleichzeitig aber auch die Möglichkeit ihrer Einbindung als Konsolidierungspunkt in Logistikprozesse. Damit eröffnet dieser Ansatz neue Optionen für den verkehrlich intensiven Bereich des KEP-Gewerbes.
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