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Auflistung nach Schlagwort "Städtebauförderung"

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  • Graue Literatur
    10 Jahre Bund-Länder-Programm Stadtumbau Ost in Leipzig. Bilanz und künftige Herausforderungen..
    (2015)
    Die Veröffentlichung zieht Bilanz von zehn Jahren Förderung in Leipzig durch das Programm Stadtumbau Ost. Sie belegt an ausgewählten Beispielen und Projekten eindrucksvoll die Wirkung der Fördermillionen für Leipzig, geht auf die Strategien und Instrumente der Stadterneuerer ein und gibt einen Ausblick auf die künftigen Herausforderungen. Seit 2003 nimmt Leipzig erfolgreich am Bund-Länder-Programm Stadtumbau Ost teil. Innerhalb von zehn Jahren Programmlaufzeit konnten rund 110,3 Mio. Euro Fördermittel eingesetzt werden. Dabei entfielen 61,8 Mio. Euro auf den Programmteil Aufwertung. Die Mittel wurden für Grün- und Platzgestaltungen, Gebäudesanierungen privater Eigentümer, Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an Kindertagesstätten, Schulen und kulturellen und kirchlichen Einrichtungen sowie Straßenbauvorhaben genutzt. Auch konnten die für Leipzig symptomatischen Initiativen der Selbstnutzer und Wächterhäuser unterstützt werden. Mit dem Programmteil Rückbau von Wohngebäuden wurden mit 45,7 Mio. Euro Fördermitteleinsatz 12.830 Wohnungen vom Markt genommen.
  • Graue Literatur
    10 Jahre geförderte städtebauliche Wettbewerbe in Thüringen. Rückblick, Bilanz, Perspektiven - Sädtebauliche Wettbewerbe und städtebaulich relevante Hochbauwettbewerbe im Rahmen der Städtebauförderung von 1992 - 2002.
    (2002)
    Die Broschüre stellt zusammenfassend die Ergebnisse einer Studie über die Formen der geförderten städtebaulichen Wettbewerbe im Land Thüringen bzw. deren Auswirkungen und Effizienz für die Entwicklung innerstädtischer Gebiete vor. Insgesamt wurden 56 Wettbewerbe (1992-2002) hinsichtlich der Verfahrensart, Größe, Verfahrensdauer usw. ausgewertet. Die Verschiedenartigkeit der Wettbewerbsaufgaben gibt der Dokumentation ihre Gliederung in die Themenfelder vor: Stadtreparatur und stadträumliche Brachflächen, Neuordnung größerer Innenstadtgebiete, neue Stadterweiterungsgebiete, innerstädtische Plätze und Freiflächen, städtebaulich relevante Hochbauten, Neuordnung städtischer Verkehrsbereiche. Aus jedem dieser Themenfelder werden Beispielen vorgestellt und durch ein Interview mit Mitarbeitern aus den jeweils die Auslobung begleitenden Büros ergänzt. Eine zusammenfassende Bewertung beschließt die Broschüre. goj/difu
  • Graue Literatur
    10 Jahre Stadtumbau Ost - Berichte aus der Praxis. 5. Statusbericht der Bundestransferstelle Stadtumbau Ost.
    (2012)
    Zum zehnjährigen Bestehen des Programms Stadtumbau Ost ist der fünfte Statusbericht der Bundestransferstelle erschienen. Die Publikation gibt sowohl einen Rückblick auf die ersten zehn Jahre des Programms Stadtumbau Ost als auch einen Ausblick auf zukünftige Herausforderungen. Anhand von inhaltlichen und räumlichen Themenfeldern werden die Besonderheiten des Programms in fünf Kapiteln aufgezeigt, die durch ausführliche Fallbeispiele anschaulich ergänzt werden. Den Erfahrungen der Programmstädte aus mehrjähriger Umbaupraxis wird dabei eine hervorgehobene Stellung eingeräumt, um einerseits die Erfolge und zukünftigen Herausforderungen in "kommunale Entwicklungsgeschichten" einzubetten, andererseits aber auch Umsteuerungsprozesse und Anpassungserfordernisse nachzuzeichnen, dies ganz im Sinne des Stadtumbaus Ost als ein lernendes Programm, das auf Erkenntnisse und Erfahrungen der Programmumsetzung flexibel reagiert. Der Bericht legt den Fokus auf drei räumliche Kulissen des Stadtumbaus Ost: die Wohnsiedlung, die historische Altstadt und das Gründerzeitquartier. Die ausgewählten kommunalen Beispiele illustrieren bezogen auf diese Gebietskulissen das Spektrum der strategischen Ausrichtung, der konzeptionellen und planerischen Vorbereitung, der finanziellen und instrumentellen Unterstützung sowie projektbezogenen Umsetzung der Umbaumaßnahmen. Einher geht damit auch die Illustration der besonderen Wechselbeziehungen bzw. der örtlichen und überörtlichen Impulswirkungen. Abgeschlossen wird die Publikation durch ein Interview mit drei Experten zum Stadtumbau Ost (Michael Bräuer, Martin zur Nedden und Gerd Reinhardt).
  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Jahre Stadtumbau Ost. Zwischenbilanz und neue Herausforderungen.
    (2011, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung) Haller, Christoph; Liebmann, Heike
  • Graue Literatur
    10 Jahre Stadtumbau West. Programmprofil und Praxis.
    (2014)
    Die Veröffentlichung ist sowohl Projektvorstellung, Evaluation als auch Ausblick auf die nächste Phase des Programms. Die positiv ausfallende Bilanz macht gleichwohl deutlich, dass der Stadtumbaubedarf in Westdeutschland zunehmen wird: Die demografische Entwicklung und der Erneuerungsbedarf im Gebäudebestand, in öffentlichen Räumen und bei der sozialen Infrastruktur sind dafür verantwortlich, gerade in von Nachfragerückgang betroffenen Städten und Gemeinden. Zusätzlich werden die 2011 beschlossene Standortkonzeption der Bundeswehr und der Abzug alliierter Truppen weitere militärische Brachflächen hinterlassen. Gesetzlich geregelt wurde außerdem die Ergänzung der Aspekte Klimaschutz und Klimafolgenanpassung im Stadtumbau. Für diese großen zusätzlichen Zukunftsaufgaben wird ein zukünftig erweitertes Fördervolumen als notwendig erachtet.
  • Graue Literatur
    12 Jahre Soziale Stadt Südost: Bulmke-Hüllen, Neustadt, Ückendorf.
    (2016)
    Durch die Zusammenarbeit von Vereinen, Verbänden, Unternehmen, engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie der Stadtverwaltung wird die Erneuerung des Programmgebietes vorangetrieben. Für das Programm Südost wurden vier Handlungsfelder festgelegt: "Städtebauliche Erneuerung, Wohnumfeld, Verkehr", "Lokale Ökonomie, Qualifizierung und Beschäftigung", "Zusammenleben im Stadtteil", und "Stadtteilmanagement und Bewohneraktivierung".
  • Graue Literatur
    14. Kongress Städtebaulicher Denkmalschutz. Die historische Stadt - eine besondere Art von Wachstumskern! Dokumentation.
    (2007)
    Nach einleitenden Vorträgen und Grußworten stammen die Beiträge der Dokumentation aus vier Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen. Arbeitsgruppe 1 "Die Innenstadt im Spannungsfeld von Erhaltung und Rückbau" liefert in ihren Beiträgen Darstellungen positiver Beispiele und von Problemfällen des städtebaulichen Denkmalschutzes im Stadtumbau und Erläuterungen zu einem neuen Leitfaden für den städtebaulichen Denkmalschutz. "Die neue Lust am Städtetourismus - was bringt sie der historischen Stadt? fragt die 2. Arbeitsgruppe und debattiert dabei vor allem touristische Marketingkonzepte. Thema der dritten Arbeitsgruppe "Unesco-Welterbe: Chance oder Entwicklungshemmnis" enthält u.a. Beiträge von Beteiligten der zurzeit in der Öffentlichkeit stehenden Beispiele Dresden und Köln. Arbeitsgruppe 4 ist aktuellen Rechts- und Förderungsfragen vorbehalten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    15 Jahre "Stadtumbau Ost". Res extra commercium, Rekommunalisierung, Wirksamkeitsdefizite und Fortentwicklung.
    (2017, Kohlhammer) Thiel, Fabian
    Das Bund-Länder-Programm Stadtumbau Ost ist ein städtebaurechtlicher Sonderfall mit erheblichem Flächenrevitalisierungspotenzial. Die Ergebnisse sind nach Ansicht des Verfassers ernüchternd: Die gegenwärtig fehlende Handhabe der Gemeinden gegen diejenigen Eigentümer, die ihre (Brach-)Grundstücke vernachlässigen, sieht er als strukturelles, bodenrechtlich gravierendes Problem. Daran habe die Novelle 2004 des Europarechtsanpassungsgesetzes Bau (EAG Bau) nichts geändert. Dabei biete der Stadtumbau Ost die rechtspolitische Gelegenheit, Wirksamkeitsdefizite im eigentumsverfassungsrechtlichen und baurechtlichen Bereich zu erörtern. Hier lägen dogmatische Impulse des Stadtumbaus Ost, die bisher unerörtert geblieben seien. Die Grundstücke in Aufgabegebieten sind oftmals ein res extra commercium, das dem gewöhnlichen Geschäftsverkehr durch Dereliktion vorübergehend oder gar dauerhaft entzogen ist. Der Autor fordert Kriterien für die Auszahlung von Städtebaufördermitteln, die an die Erabeitung integraler Konzepte auf kommunaler Ebenen zu binden sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    15 Jahre Wohnungswirtschaft in Sachsen-Anhalt: Erfolg in schwierigem Umfeld.
    (2005, Hammonia)
  • Graue Literatur
    18 x Bismarcker Business Brunch.
    (2004)
  • Zeitschriftenaufsatz
    1985 - Ein wichtiges Jahr für die Städtebauförderung.
    (1985) Krautzberger, Michael
    Zum 1. Januar 1985 ist die Städtebauförderungsgesetz-Novelle in Kraft getreten. Von Bedeutung sind vor allem folgende Änderungen: Einführung des "vereinfachten Verfahrens", Streichung des § 10 StBauFG, Vereinfachung des sanierungsrechtlichen Genehmigungsverfahrens sowie Verzicht auf die Erhebung von Ausgleichsbeträgen. Der Autor kommentiert diese Neuregelungen und stellt den Stand der Diskussion zur Änderung des Städtebauförderungsgesetzes dar, auch im Hinblick auf ein künftiges "Baugesetzbuch". (wg)
  • Graue Literatur
    20 Jahre Berliner Quartiersmanagement. Bilanz und Perspektiven für die Soziale Stadt.
    (2019)
    2019 jährt sich der Senatsbeschluss zum Programm zum 20. Mal. Dies nahm die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zum Anlass, mit allen Verfahrensbeteiligten die Erfahrungen zu reflektieren und so die Entwicklung des Programms und den heutigen Stand zu dokumentieren. Dies alles geschah, um zu prüfen, welche Impulse das Programm für die kommenden Jahre benötigt. Um die Einschätzungen der Verfahrensbeteiligten zu erheben, wurden zwei Befragungen durchgeführt. Im Herbst 2017 wurden die Quartiersräte befragt. Das Ergebnis dieser Befragung wurde auf dem Quartiersrätekongress 2017 vorgestellt. Im Anschluss erfolgte eine Befragung der Verfahrensbeteiligten aus den QM-Teams und der Verwaltung. Aus diesen Befragungen heraus wurden 4 Workshops konzeptioniert, die sich mit folgenden Fragen befassten: (1) Warum? Wissenschaftliche Reflektion zum Programm Soziale Stadt, (2) Wer? Beteiligung im Programm Soziale Stadt; (3) Was? Handlungsfelder im Programm Soziale Stadt; (4) Wie? Programmstruktur Soziale Stadt. Die Ergebnisse der Befragungen und die Diskussionen der Workshops sind in das vorliegende Ergebnispapier eingeflossen, wurden in die historische Entwicklung des Programms eingebettet und fachlich eingeordnet. Dies erfolgt in Form von 8 Thesen. Zu jeder These werden die bisherigen Erfahrungen des Programms dargestellt und die Perspektiven erläutert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    20 Jahre deutsche Einheit - zwei Dekaden im Rückblick. (Themenheft).
    (2010, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung)
    Einzelbeiträge: Zur Flankierung des ostdeutschen Konvergenzprozesses durch fiskalische Ausgleichssysteme und raumwirksame Bundesmittel / Angleichung von Lebensbedingungen seit der deutschen Einheit - die Bürgersicht / Zwischen Deindustrialisierung und Reindustrialisierung. Die ostdeutsche Industrie - ein Stabilitätsfaktor regionaler Wirtschaftentwicklung? / Die Städtebauförderung - ein wichtiger Begleiter des ostdeutschen Transformationsprozesses / FuE und Innovationen in Ostdeutschland: Strukturelle Unterschiede bestimmen den Rückstand / Arbeitsmarktentwicklung in ostdeutschen Regionen / Der demographische Wandel - eine prägende Begleiterscheinung des ostdeutschen Transformationsprozesses / 20 Jahre europäische Integration: ostdeutsche Regionen im Entwicklungsspagat zwischen West- und Osteuropa / Aktuelle Herausforderungen des ostdeutschen Transformationsprozesses für die regionale Strukturpolitik / Weiterhin wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf in Ostdeutschland.
  • Graue Literatur
    20 Jahre integrierte Quartiersentwicklung. Die Soziale Stadt.
    (2019)
    Seit zwei Jahrzehnten unterstützen Bund und Länder die Kommunen bei der Stabilisierung und Aufwertung städtebaulich, wirtschaftlich und sozial benachteiligter und strukturschwacher Stadt- und Ortsteile. Innerhalb der bundesdeutschen Städtebauförderung stellte die "Soziale Stadt" bei ihrer Einführung 1999 eine große Veränderung dar: Neben den städtebaulichen Zielen wurde zugleich auch die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bewohnenden in die Zielsetzung des Programms aufgenommen. Mittlerweile sind die entwickelten Instrumente des Programms zu einem festen Bestandteil sozialer Stadtentwicklungspolitik geworden. Dazu gehört eine integrierte Stadtentwicklung, der Einsatz von Quartiersmanagements und die aktive Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie weiterer Akteure im Quartier. Die Dokumentation stellt Programmziele und Herausforderungen in unterschiedlichen Quartieren sowie Strategien zur Umsetzung des Programms vor. Des Weiteren wird reflektiert, welche Erkenntnisse und Erfahrungen aus zwei Jahrzehnten "Soziale Stadt" auch für die zukünftigen Herausforderungen in den Quartieren hilfreich sind.
  • Graue Literatur
    20 Jahre Stadterneuerung Marburg-Richtsberg.
    (2006)
    1993 wurde das Stadterneuerungsprojekt Richtsberg als Modellprojekt des Landes Hessen in das Programm "Einfache Stadterneuerung" aufgenommen. Seit dem Jahr 1999 ist der Richtsberg Projektgebiet des Bund - Länder - Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Die Soziale Stadt". Auf der Grundlage eines integrierten Handlungskonzeptes, bestehend aus städtebaulichem Entwicklungsgutachten, Sozialstrukturuntersuchungen und Bewohnerbefragungen, wurden vor 20 Jahren die verschiedenen Bausteine der Stadtemeuerung benannt. In den zurückliegen Jahren sind auf dieser Grundlage basierend sehr viele Maßnahmen und Projekte mit den Bewohnern des Stadtteiles umgesetzt worden - dies versucht die Broschüre zu zeigen und zusammenzufassen. Die Themen der Stadt- und Stadtteilentwicklung, Armut und Einkommensverhältnisse, soziale und räumliche Durchmischung, Integration, kulturelle Vielfalt, Benachteiligung sowie von Kommunikation und Verständigung werden den Prozess der Stadterneuerung weiterhin begleiten, denn auch nach 20 Jahren Projektdauer ist die städtebauliche Sanierung und soziale Stabilisierung nicht abgeschlossen, sonder nur ein Etappenziel erreicht. fu/difu
  • Graue Literatur
    23. Bericht über Stadterneuerung 01.01.2000 - 31.12.2001.
    (2001)
  • Graue Literatur
    24. Bericht über die Stadterneuerung. Berichtszeitraum 01.01.2002 - 31.12.2003.
    (2004)
  • Graue Literatur
    25 Jahre Regionaler Planungsverband Landshut.
    (1998)
    In dem Band wird zunächst ein Überblick über den Planungsverband mit seinen Arbeitsstrukturen, seiner Geschichte und seinen Zielen sowie die Region Landshut selbst gegeben. So wurden als wesentliche Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg der Region durch die Planung u.a. das Bildungswesen gefördert, die Straßenanbindung an den Raum München und das europäische Fernstraßennetz gesichert und Gewerbe- und Industriegebiete mit einer leistungsfähigen Strom- und Erdgasversorgung ausgewiesen. Ein ausführlicher Abschnitt des Bandes widmet sich einem wirtschaftlichen Porträt der Region, in dem sich Unternehmen aus Branchen wie Verkehrsinfrastruktur, Bau oder Energietechnik vorstellen. Der Abschluß bietet ein Bild der verschiedenen Mitgliedsstädte und -kreise mit ihren Gemeinden. eh/difu
  • Graue Literatur
    25 Jahre Städtebauförderung in Niederbayern. Nebst Anhang.
    (1997)
    Seitdem 1971 das Städtebauförderungsgesetz in Kraft trat, sind in Niederbayern eine Reihe von Maßnahmen im Rahmen der Stadtsanierung, -entwicklung und Städtebauförderung durchgeführt worden. Die Verödung der Stadtkerne und die Beseitigung von städtebaulichen Mißständen sollte auf der Grundlage einer umfassenden Sanierung erfolgen. Dabei war auf die Erhaltung von bedeutenden Bauwerken, Straßen, Plätzen oder Ortsteilen Rücksicht zu nehmen. Im Vordergrund standen der Erhalt der Wohnnutzung, Gebäudemodernisierung, die Reduzierung der Verkehrsbelastung und damit die Aufwertung des Wohnumfeldes, um so Urbanität in vielen Altstädten wiederzugewinnen. Der im Heft dokumentierte Überblick stellt exemplarisch einen kleinen Teil der realisierten Maßnahmen dar und macht auf beispielhafte Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen aufmerksam. fu/difu
  • Graue Literatur
    25. Bericht über die Stadterneuerung. Berichtszeitraum 01.01.2004 - 31.12.2005.
    (2006)
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