Auflistung nach Schlagwort "Sozialplanung"
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Graue Literatur 1. Sozialbericht. Prenzlauer Berg im Überblick.(2000)Die Dokumentation gibt die Einordnung des Bezirks in die allgemeine Bevölkerungs- und Sozialstruktur des Landes wieder, stellt besondere soziale Entwicklungen in den Bereichen Altenhilfe, Migranten, Wohnungslosenhilfe, Hilfe zur Arbeit, Sozialleistungsbezug, Gesundheit/Sucht dar und leitet hieraus Zielstellungen ab. Der Bezirk stellt ein dicht bebautes Gebiet mit einem geringen Aufkommen an Grün- und Erholungsflächen sowie einem hohen Anteil an Verkehrsfläche dar. Für den Sozialindex, der die soziale Betroffenheit einer Region widerspiegelt, wird für das Jahr 1999 gegenüber 1997 ein minimaler Anstieg verzeichnet, der den Bezirk in der Rangfolge der Berliner Bezirke um einen Platz auf Platz 18 hebt. Bei Betrachtungen des Bestandes an Einrichtungen und Projekten wird deutlich, dass nicht die Frage der Quantität prioritär zu stellen ist, wohl aber die Qualität der zu erbringenden Leistungen bzw. die Vernetzung mit weiteren Angeboten zu prüfen ist. eh/difuMonographie 10 Jahre Dorf- und Stadterneuerung im Bundesland Salzburg.(1997, Selbstverl.) Haider, Peter; Weichhart, PeterDie 13 Beiträge des Bandes befassen sich zehn Jahre nach der Einrichtung der "Landesstelle für Dorferneuerung" mit den Erfahrungen der Dorf- und Stadterneuerung im Bundesland Salzburg. Neben einleitenden und allgemeiner gehaltenen Beiträgen zu Dorf und Landschaft im Wandel werden dabei Einzelaspekte zum Thema gemacht: das neue Leitbild der Dorf- und Stadterneuerung, der Bereich des Sozialen und die Rolle der Erwachsenenbildung im Erneuerungsprozeß, das Verhältnis von Dorferneuerung zur Raumordnung und zur Ökologie. Gefragt wird nach einem möglichen Gegensatz von Dorf- und Stadterneuerung und zeitgemäßer Architektur, nach der Rolle der Denkmalpflege und nach den wirtschaftlichen Aspekten für die beteiligten Gemeinden. In einem Ausblick werden neue Organisationsformen der Dorf - und Stadterneuerung diskutiert. goj/difuZeitschriftenaufsatz 15 Jahre Stadterneuerung Marburg - und kein Ende in Sicht? Ein Dialog.(1984)Kritische Analyse der Sanierungstätigkeit in Marburg seit 1970. In Dialogform werden Sanierungsziele und Entwicklungsstrategien, Sozialplanung und Mietentwicklung sowie Probleme der Objektsanierung dargestellt. Der Beitrag verdeutlicht u.a., dass die Marburger "Mosaik-Strategie" nur in großen Sanierungsgebieten (Sicherung der Gebietsversorgung) Mietsubventionen für Einzelhandelseinrichtungen erforderlich sind und dass fallbezogene Finanzierungen zur Reduzierung des Mitteleinsatzes beitragen. mzZeitschriftenaufsatz 50 Jahre Sozialplanung in der Bundesrepublik Deutschland.(2017, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Werner, WalterZeitschriftenaufsatz 80-talets samhällsplanering (Stadt- u. Sozialplanung in den 80er Jahren).(1978) Holm, LennartGraue Literatur Abschlußbericht des Wissenschaftlichen Arbeitskreises der Initiative 3. Lebensalter für den Zeitraum des Kooperationsvertrages vom 24.3.1993 bis 24.3.1996 zwischen den Städten Bühl, Friedrichshafen, Geislingen, Kirchheim u. Teck, Mannheim und dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung Baden-Württemberg. Das Handbuch der Initiative 3. Lebensalter; Umschlagtitel.(1996)Den Inhalt des Handbuchs bildet der Abschlußbericht des wissenschaftlichen Arbeitskreises zur "Initiative 3. Lebensalter", ein Programm des baden-württembergischen Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung, das in und in Zusammenarbeit mit fünf Gemeinden des Landes durchgeführt wurde. Gegenstand der Initiative ist der soziale Wandel des Gemeinwesens zugunsten handlungsbereiter, integrierter, eigenständiger Bürger in der nachberuflichen und nachfamilialen Lebensphase. Nachdem Teile der wissenschaftlichen Begleitung bereits in früheren Bänden der Reihe und an anderer Stelle veröffentlicht wurden, konzentriert sich der Bericht besonders auf die Visualisierung durch Schaubilder. Nach einem kurzen Überblick über Entstehung und Verlauf der Initiative werden die Methoden der wissenschaftlichen Begleitung, für die die Formen der Aktionsforschung gewählt wurden, im einzelnen vorgestellt: in Daten, Texten und Dokumenten. Die wissenschaftliche Begleitung stützt sich u.a. auf wissenschaftliche Überlegungen zum Strukturwandel des Alters, auf Theorien des sozialen Wandels, Theorien der Zivilgesellschaft und auf Ansätze zum Empowerment. goj/difuAufsatz aus Sammelwerk Aktivierende Einbeziehung von Migranten in "Soziale-Stadt-Projekte". Das Beispiel Bremen.(2007, Lang) Binne, HeikeMonographie Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft II.(2019, Springer VS) Kolhoff, LudgerDas Buch dokumentiert die Diskussion aktueller zentraler Fragen der Sozialwirtschaft und des Sozialmanagements der Tagungen der "Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement / Sozialwirtschaft BAG SMSW". Themen sind die Gegenstandsbestimmung der Sozialwirtschaft, Klienten Sozialer Arbeit und Sozialwirtschaft, Ethik des (Sozial-)Managements oder Governance und Sozialwirtschaft.Zeitschriftenaufsatz Als engagierter Bürger Sozialplanung anstoßen. Netzwerke helfen Menschen und Organisationen.(2002, Nomos) Martin, JosefMonographie Alt + jung. Stadt im demografischen Wandel.(2010, Droste) Anna, Susanne; Klein-König, ChristianeWie wollen ältere Menschen in Düsseldorf leben? Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich das Stadtmuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf vom 27. September bis 28. Dezember 2008 in einer Sonderausstellung mit dem Thema "Demografischer Wandel" bzw. "alternde Stadt". Spezifischer Charakter der Ausstellung ist ihre Prozesshaftigkeit und Einbindung von Bürgern in Form von Seminaren, Arbeitsgruppen und Vorträgen. Aus sozialer, kultureller und städteplanerischer Sicht wird erörtert, wie sich der Raum "Stadt" unter den neuen gesellschaftlichen und demographischen Herausforderungen verändert.Graue Literatur Alt werden im Quartier - Kooperationen für wohnortnahe Dienstleistungen. Dokumentation des fünften Fachgesprächs "Wohnungsunternehmen als Akteure in der integrierten Stadt(teil)entwicklung" am 25. April 2006 in Dortmund.(2006)Der Reader dokumentiert die Vorträge und Ergebnisse der Veranstaltung "Alt werden im Quartier - Kooperationen für wohnortnahe Dienstleistungen", die in Kooperation zwischen dem ILS NRW und der LEG AS im April 2006 stattgefunden hat. Der bereits bestehende und in Zukunft weiter steigende Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung und in den Quartieren erfordert den Aufbau wohnortnaher Angebote, die ein selbst bestimmtes Leben bis ins hohe Alter gewährleisten können. Neben baulich-technischen Aspekten geht es dabei um bedarfsgerechte haushalts- und personenbezogene Dienstleistungen für Ältere. Diese Anforderungen erfordern eine enge Zusammenarbeit von Wohnungswirtschaft, Kommunen und anderen Akteuren bei der Entwicklung wohnortnaher Dienstleistungen für das Alt werden im Quartier. Entsprechend behandeln die einzelnen Beiträge Kooperationen im Quartier - Dienstleistungen und Unterstützungsangebote für ältere Menschen, gemeinsame Strategien von Kommune und Wohnungswirtschaft (Mülheim an der Ruhr), "Golden greysin silver city oder alt werden im Quartier?"; "Alt werden in der fremden Heimat (Migranten in Duisburg)", Wohngemeinschaften mit qualifizierter, ambulanter Pflege in der Rhein-Ruhr Region. goj/difuGraue Literatur Der alte Mensch in unserer Gesellschaft. Soziale und geropsychiatrische Probleme. 4. Aufl.(1987) Poppe, Wilhelm; Ende, WolfgangGraue Literatur Alte Menschen und Stadterneuerung. Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung in drei Berliner Altbauquartieren.(1986)Ziel der im Auftrag der IBA durchgeführten Untersuchung ist es nicht, die negativen Auswirkungen von Stadterneuerung für die älteren Bewohner zu ermitteln, vielmehr sollen durch eine Analyse der Situation vor der Sanierung Erkenntnisse gewonnen werden, die in die Ausarbeitung von Erneuerungsstrategien einfließen und die den älteren Menschen auch bei zunehmender Hilfsbedürftigkeit ein Leben in ihrer gewohnten Umgebung garantieren können. Die empirisch orientierte Arbeit, die auf Befragungen in drei Berliner Altbauquartieren gründet, zeichnet ein Bild der Lebenssituation, der sozio-ökonomischen Lage, der Wohnverhältnisse und der Wohnumwelt, der sozialen Lebenszusammenhänge und Verhaltensweisen älterer Menschen in baulich überalteten Stadtquartieren. goj/difuMonographie Altenhilfe als Gegenstand rationaler Infrastrukturplanung.(1970) Elsholz, GünterWeil ein erheblicher Teil der alten Menschen die Sicherung und Gestaltung ihres Lebens nicht aus eigener Kraft erreichen können und marktwirtschaftliche Mechanismen hinsichtlich des Bedarfs an Altenhilfe weitgehend versagen, sind Altenhilfeeinrichtungen ein notwendiger Bestandteil der öffentlichen Infrastrukturleistungen. Befriedigende Lösungen des ständig wachsenden Bedarfs an institutioneller Altenhilfe erfordern eine umfassende Bedarfsermittlung. Daher wird zunächst eine analytisch-methodische Bedarfsanalyse über den Bedarf alter Menschen an außerfamiliären Hilfs- und Pflegeleistungen (bezogen auf den Raum Hamburg) erstellt. Von den Hauptbestimmungsfaktoren des Bedarfs werden vor allem der demographische Alterungsprozeß der Bevölkerung, der Grad der Hilfs- und Pflegebedürftigkeit im Alter sowie die Ausgliederung der alten Menschen aus der Familie erörtert. Es wird eine erhebliche Differenz zwischen dem Gesamtbedarf und dem gegenwärtigen Bestand an Heimplätzen festgestellt. Für die Anwendung der Kosten-Nutzen-Analyse auf Altenhilfeprojekte entwickelt die Arbeit ein operationelles Modell, womit u. a. die Neubau- und Folgekosten der in Hamburg fehlenden Altenheime berechnet werden.Monographie Altenhilfe als Konzept der Stadterneuerung. Probleme alter Menschen im Prozeß der Sanierung und Modernisierung. Ansätze und Kriterien einer sensiblen Planungsstrategie. Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung in drei Berliner Altbauquartieren, durchgeführt im Auftrag u. mit Unterstützung der Bauausstellung Berlin 1984 u. 1985.(1988) Heil, KarolusDie Stadterneuerung und die Wohnungsmodernisierung sind auch in Zukunft Schwerpunkte kommunaler Planung. Es ist notwendig, die Anschauungen, Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt der Gedanken zur Modernisierung betroffener Wohnquartiere zu stellen. In der Untersuchung wurde aufgezeigt, wie im Stadterneuerungsprozeß Probleme älterer Menschen berücksichtigt werden, da sie häufig die Opfer der Stadterneuerungsmaßnahmen sind und andererseits gerade diese Bevölkerungsgruppe auf das Gewohnte angewiesen ist. kl/difuGraue Literatur Altenhilfe in Wolfsburg. Bestandsaufnahme und Perspektiven.(1992) Strang, HeinzDieses Altenhilfe-Gutachten versteht sich als informativbilanzierende sozialplanerische Hilfestellung für die mittlerweile große und noch weiter wachsende Bevölkerungsgruppe der älteren und alten Menschen in Wolfsburg, die von den mannigfaltigen Problemen des Alterns und Altseins in unserer Gesellschaft betroffen sind. Aufgabe des Gutachtens war es, eine möglichst umfassende Bestandsaufnahme der Angebote, Hilfen und Einrichtungen für ältere und alte Bürger in Wolfsburg durchzuführen, zentrale Lebensbereiche zu beleuchten und darüber hinaus perspektivisch weiterführende Empfehlungen auszusprechen. Die Methoden der Datengewinnung waren: Die Auswertung schriftlicher Quellen, besonders der vor Ort vorhandenen Literatur, Interviews mit im Raum Wolfsburg für ältere und alte Bürger verantwortlich tätigen Experten und mit Repräsentanten der Planungszielgruppe, der Kontakt zwischen Gutachter und betroffenen Bürgern mittels einer durch die Lokalpresse angezeigten Telefonaktion und die Durchführung einer "fußläufigen Planung". ej/difu