Auflistung nach Schlagwort "Schulweg"
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Graue Literatur Aktion Kinderfreundliche Stadt Herten. Dokumentation.(1984)Der Sammelordner, in den bereits zwei Ergänzungslieferungen aufgenommen wurden, gibt einen Überblick über die im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Aktion kinderfreundliche Stadt Herten" durchgeführten Projekte. Er dokumentiert beginnend mit der Planungsphase die Fortschritte der einzelnen Aktionen und Maßnahmen in verschiedenen Kapiteln. Diese betreffen jeweils einen konkreten Lebensbereich des Kindes: Elternhaus und Umfeld, Eltern und Kind unterwegs, Kindergarten, Schule und Schulweg, Öffentliche Einrichtungen, Arbeitsstätten und Treffpunkte. goj/difuZeitschriftenaufsatz Attraktive Alternative für Kraftfahrer bieten. Welche Möglichkeiten gibt es, die Unfallgefahren für Kinder zu mindern?(1985) Engel, JochenEine nur auf die Kinder beschränkte Verkehrsbeziehung reicht allein nicht aus, um die hohe Zahl verkehrstoter Kinder zu reduzieren. Das Ziel muss die generelle Sicherung der Bewegungs- und Aufenthaltsräume von Kindern sein. Der Autor schlägt folgende Vorgehensweise vor: 1. Erarbeitung eines Hauptwegenetzes für den KFZ-Verkehr (Negativnetz). 2. Erarbeitung eines Hauptwegenetzes für Fuß- und Radverkehr mit teilweiser Zurueckdrängung des KFZ-Verkehrs (Positivnetz). 3. Überlagerung von Positiv- und Negativplan; Maßnahmen zu Lösung von Konfliktpunkten und zur Attraktivitätssteigerung des Netzes. csGraue Literatur Auswahlhilfe für Materialien zur Schulwegsicherung.(2019)Da verschiedenste Akteure der Verkehrssicherheitsarbeit Informationen, Übungen und weitere Unterstützung für die sichere Bewältigung des Schulwegs anbieten, ist es für Nutzer schwierig, das für den Anlass und die Zielgruppe geeignete Material zu identifizieren. Um den notwendigen Auswahlprozess zu erleichtern, hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) einen Kriterienkatalog erstellt und für drei verschiedene Zielgruppen (Eltern, pädagogische Fachkräfte, Experten) optimiert. Damit steht ein Instrument zur Verfügung, mit dessen Hilfe das für den jeweiligen Anwendungszweck passende Medium/Material identifiziert werden kann bzw. aus dem sich Hinweise für die Weiterentwicklung ableiten lassen.Graue Literatur Beitrag zum Flächennutzungsplan - Radwegeplanung.(1977)Die Planung eines Radwegenetzes für Bonn erfolgte einerseits im Rahmen des Ausbaus eines gesamtstädtischen Fuß- und Radwegenetzes, andererseits als Beiplan zum Flächennutzungsplan. Das der Ausbildungsverkehr neben dem Berufsverkehr den stärksten Anteil am Fahrradverkehr darstellt, wurde an sämtlichen weiterführenden Schulen bei insgesamt 28 000 Schülern eine Befragung zur Verkehrsmittelwahl durchgeführt, wobei die Einzugsbereiche, die Anzahl der radfahrenden Schüler pro Trasse sowie Art und Anfall der Konfliktnennungen pro Trasse ausgewertet wurden. Die ursprüngliche Konzeption von 22 großmaschigen Wegen und einigen großräumigen Wegeverbindungen wurde aufgegeben wegen baulicher und verkehrlicher Engpässe und der Konzentration des Radverkehrs auf relativ kurze Wege in bestimmten Zentren. Das nunmehr geplante, engmaschigere Wegenetz wird an Hand von Karten (Konfliktplan, Belastungsplan, Maßnahmenplan und Planungsstand) erläutert. bp/difuMonographie Ein Beitrag zur Beschreibung des Sicherheitsempfindens von Fußgängern auf Innerstädtischen Straßen.(1987) Ahrens, SabineFür eine umweltorientierte Beurteilung von Verkehrsplanungsmaßnahmen stellt das Sicherheitsempfinden einen von elf primär relevanten Umwelteinflüssen dar, aufgestellt von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Die Arbeit unternimmt den für die Forschung erstmaligen Versuch, einen hierfür begrenzt quantifizierbaren Definitionsansatz zu ermitteln und anhand einer empirischen Untersuchung zu erproben. Dabei entwickelt die Autorin in Ablösung der bisherigen Beurteilungsgröße der "Statistischen Unfallhäufigkeit" das Schema eines Wirkzusammenhangs von spezifischen Empfindungs- und Verhaltensmustern von Personen im Verkehr in bezug auf Straßen- und Umweltcharakteristika. Die Arbeit basiert auf einer Erhebung von 381 Schüler- und Elternbefragungen sowie Verkehrszählungen - bezogen auf zwei eher ländlich bzw. eher städtisch geprägte Bezirke der Mittelstadt Langenfeld (Rheinland) im Untersuchungszeitraum vom 23.-30.11.1983. Den zweiten Teil der Arbeit bildet die umfangreiche Dokumentation des Datenmaterials. bek/difuMonographie Betriebs- und Organisationsmodelle, Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation des Schülertransports.(1977) Zippel, Kurt; Schmid, ManfredVorliegende Veröffentlichung enthält in geraffter Form die Ergebnise des Projekts "Betriebs- und Organisationsmodelle zum Schülertransport". Im Rahmen dieses Projekts wurden die Fragen der Schülertransportorganisation bei vorgegebenen Qualitäten der Beförderung mit dem Ziel der Kostenminimierung in den Vordergrund gestellt.Neben der Darstellung von Möglichkeiten EDV-gestützter Verfahren zur Liniennetzentwicklung und der Entwicklung entsprechender Programme werden vor allem die bei der Planung des Schülertransports zu beachtenden Wirkungszusammenh. der verschiedenen Bestimmungsgrößen erörtert. Die Modelle wurden anhand ländlicher Räume in Niedersachsen entwickelt. erh/difuZeitschriftenaufsatz Der besonders gefährliche Schulweg. Rechtsprechung zum Begriff "Gefährlicher Schulweg".(2003, Link) Zunner, BernhardZeitschriftenaufsatz Der Pedibus auf dem Schulweg - nicht sinnvoll und förderwürdig.(2010, Kalwitzki) Hüttenmoser, Marco