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Auflistung nach Schlagwort "Schulleistung"

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  • Graue Literatur
    A league table of educational disadvantage in rich nations.
    (2002)
    Der Innocenti Report No. 4 basiert auf den Ergebnissen der OECD-Ländervergleiche PISA- und TIMMS-Studie und zieht zur Erhärtung der Thesen als drittes den International Adult Literacy Survey (IALS) heran, der allerdings auf einer schmaleren Basis als die beiden anderen Studien aufbaut. Die Auswertung konzentriert sich auf die Schwachstellen in den Bildungssystemen von Industrieländern. So hat ein Kind in Finnland, Kanada oder Korea wesentlich größere Chancen, eine genügende Ausbildung zu erhalten als in Ungarn, Dänemark, Griechenland, den USA oder Deutschland. Ähnliche Ergebnisse zeigen sich im Prozentsatz derjenigen 15-jährigen Schüler, die nicht in der Lage sind, einfachste Leseaufgaben zu lösen. Es zeigt sich außerdem, dass es in einigen Ländern sehr große Unterscheide zwischen einzelnen Schulen gibt und dass keine eindimensionale Beziehung zwischen schlechteren Leistungen und den Bildungsausgaben pro Schüler oder dem Ausmaß an sozialer Ungleichheit in der jeweiligen Gesellschaft herstellbar ist. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit.
    (2015, Deutsches Jugendinstitut) Grgic, Mariana; Rauschenbach, Thomas
    Um die Umsetzung des Rechts auf Bildung zu verbessern, hat Deutschland viele positive Entwicklungen angestoßen. Doch die Förderung der Leistungsschwachen sowie der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund bleiben zentrale Herausforderungen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit.
    (2015, Deutsches Jugendinstitut) Grgic, Mariana; Rauschenbach, Thomas
    Um die Umsetzung des Rechts auf Bildung zu verbessern, hat Deutschland viele positive Entwicklungen angestoßen. Doch die Förderung der Leistungsschwachen sowie der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund bleiben zentrale Herausforderungen.
  • Graue Literatur
    Berufliche und akademische Ausbildung von Migranten in Deutschland.
    (2009) Siegert, Manuel
    Einleitend wird ein Überblick über die Forschungslage und die wichtigsten Datenquellen zur beruflichen und akademischen Bildung von Migranten gegeben. Anschließend werden folgende Bereiche anhand empirischer Daten analysiert: die Beteiligung von jungen Ausländerinnen und Ausländern im dualen System der Berufsausbildung (Lehre), ihre Präsenz an beruflichen Schulen, sowie an (Fach-)Hochschulen und Universitäten in Deutschland. In dem zuletzt genannten Bereich kann zum Teil auch auf Daten zu "Studierenden mit Migrationshintergrund" zurückgegriffen werden. Abschließend wird das berufsbezogene Bildungsniveau der Gesamtbevölkerung (Personen ohne und mit Migrationshintergrund) anhand von Daten des Mikrozensus dargestellt. In allen behandelten Bereichen zeigt sich, dass hinsichtlich der beruflichen Qualifikation nach wie vor deutliche Disparitäten zwischen zugewanderter und einheimischer Bevölkerung in Deutschland bestehen. Jedoch sind weitergehende Differenzierungen der Migrantenbevölkerung nach Staatsangehörigkeit bzw. Herkunftskontext, Migrationserfahrung, Alter und Geschlecht nötig. Zwischen den so gebildeten Gruppen existieren zum Teil deutliche Unterschiede hinsichtlich der Beteiligung an beruflicher Bildung und dem erreichten berufsbezogenen Qualifikationsniveau.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beschäftigungskrise als Folge der Bildungskatastrophe - zur Strategie einer Bildungsoffensive.
    (2008, Juventa) Lohmann, Joachim
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beschäftigungskrise als Folge der Bildungskatastrophe - zur Strategie einer Bildungsoffensive.
    (2008, Juventa) Lohmann, Joachim
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bildung verbessern - aber nicht auf Kosten der Städte. Die PISA-Studie aus kommunaler Sicht.
    (2002, Kohlhammer) Hebborn, Klaus
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bildung verbessern - aber nicht auf Kosten der Städte. Die PISA-Studie aus kommunaler Sicht.
    (2002, Kohlhammer) Hebborn, Klaus
  • Graue Literatur
    Bildungsempfehlung und Schulerfolg; Der Beitrag psychologischer Befunde zur Prognose des Schulerfolgs: Ergebnisse einer fünfjährigen Bewährungskontrolle.
    (1975) Reichenbecher, Hermann
    Der Bildungsweg aller Schüler (ca. 2.400), die aus den Regionen geringer Bildungsdichte Baden-Württembergs 1967 in Gymnasien und Realschulen übergetreten sind, wurde über 5 Jahre verfolgt. Der schulische Erfolg wurde mit der seinerzeit ausgesprochenen Bildungsempfehlung verglichen, um eine Bewertung der Bildungsempfehlung zu ermöglichen. Dabei zeigt sich zunächst generell, daß durch die Verwendung psychologischer Testdaten eine Verbesserung des Übertrittsverfahrens aus der Grundschule in weiterführende Schulen erreicht werden kann. Ferner erwies sich die differenzierte Formulierung von Schuleignungskategorien als sinnvoll. Deutlich wurde aber auch, daß eine längerfristige Prognose hinsichtlich des Schulerfolgs nicht exakt gestellt werden kann.
  • Monographie
    Die Bildungsoffensive. Was sich an Schulen und Universitäten ändern muß.
    (2003, Dt. Verl.-Anst.) Doerry, Martin; Mohr, Joachim
    Kaum etwas hat die Öffentlichkeit in den vergangenen Monaten stärker geschockt als die neue deutsche Bildungskatastrophe. Die deutschen Schüler landen im internationalen Vergleich auf den hinteren Plätzen. Selbst beim Lesen und Schreiben hapert es. Eltern fühlen sich häufig nicht zuständig und Lehrer überfordert. Professoren sprechen den meisten Abiturienten die Fähigkeit zu studieren ab. Die Autoren schildern nicht nur die bittere Realität der deutschen Bildungslandschaft vom Kindergarten bis zur Massenuniversität, sie beschreiben auch Initiativen, Modelle und Projekte, die Wege aus der Misere weisen: etwa Ganztagsschulen, in denen Kinder persönlichere Betreuung und bessere Bildungschancen erhalten, oder ungewöhnliche Kinderhäuser, in denen die Kleinen spielend die Welt erfahren. Difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    'Bildungsverlierer' - eine Herausforderung für die Heimerziehung. Schulbesuch von 12- bis 17-Jährigen in Heimen und betreuten Wohnformen.
    (2007, Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen - IGfH-) Pothmann, Jens
  • Zeitschriftenaufsatz
    'Bildungsverlierer' - eine Herausforderung für die Heimerziehung. Schulbesuch von 12- bis 17-Jährigen in Heimen und betreuten Wohnformen.
    (2007, Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen - IGfH-) Pothmann, Jens
  • Graue Literatur
    Closing the gap for immigrant students. Policies, practice and performance.
    (2010, Selbstverl.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Deutsches Bildungssystem am Pranger. Große Besorgnis der Bevölkerung über das Pisa-Abschneiden.
    (2005, Reinhardt)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Deutsches Bildungssystem am Pranger. Große Besorgnis der Bevölkerung über das Pisa-Abschneiden.
    (2005, Reinhardt)
  • Graue Literatur
    "dick, dumm, abhängig, gewalttätig?". Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien.
    (2012) Mößle, Thomas
    Seit vielen Jahren wird eine intensive Debatte über die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung geführt. Prominente Themen sind die Auswirkungen gewalthaltiger Medien auf gewalttätiges Verhalten oder die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung auf schulische Leistungen. Ferner wird die Frage nach einer "Mediensucht" diskutiert. Für die Wirkbereiche Schulleistung, Gewaltverhalten, Fettleibigkeit, Computerspielabhängigkeit sowie für die Prävention einer exzessiven Mediennutzung, wird zunächst ein umfassender Überblick über den internationalen Forschungsstand gegeben. Anschließend werden eigene Ergebnisse der breit angelegten 4jährigen Längsschnittstudie Berliner Längsschnitt Medien präsentiert. Im Ergebnis zeigt sich ein differenzierteres, aber dennoch eindeutiges Bild: Medien sind in allen genannten Bereichen ein wichtiger und bedeutsamer Risikofaktor, aber beileibe nicht der einzige.
  • Graue Literatur
    "dick, dumm, abhängig, gewalttätig?". Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien.
    (2012) Mößle, Thomas
    Seit vielen Jahren wird eine intensive Debatte über die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung geführt. Prominente Themen sind die Auswirkungen gewalthaltiger Medien auf gewalttätiges Verhalten oder die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung auf schulische Leistungen. Ferner wird die Frage nach einer "Mediensucht" diskutiert. Für die Wirkbereiche Schulleistung, Gewaltverhalten, Fettleibigkeit, Computerspielabhängigkeit sowie für die Prävention einer exzessiven Mediennutzung, wird zunächst ein umfassender Überblick über den internationalen Forschungsstand gegeben. Anschließend werden eigene Ergebnisse der breit angelegten 4jährigen Längsschnittstudie Berliner Längsschnitt Medien präsentiert. Im Ergebnis zeigt sich ein differenzierteres, aber dennoch eindeutiges Bild: Medien sind in allen genannten Bereichen ein wichtiger und bedeutsamer Risikofaktor, aber beileibe nicht der einzige.
  • Monographie
    Die Bildungsoffensive. Was sich an Schulen und Universitäten ändern muß.
    (2003, Dt. Verl.-Anst.) Doerry, Martin; Mohr, Joachim
    Kaum etwas hat die Öffentlichkeit in den vergangenen Monaten stärker geschockt als die neue deutsche Bildungskatastrophe. Die deutschen Schüler landen im internationalen Vergleich auf den hinteren Plätzen. Selbst beim Lesen und Schreiben hapert es. Eltern fühlen sich häufig nicht zuständig und Lehrer überfordert. Professoren sprechen den meisten Abiturienten die Fähigkeit zu studieren ab. Die Autoren schildern nicht nur die bittere Realität der deutschen Bildungslandschaft vom Kindergarten bis zur Massenuniversität, sie beschreiben auch Initiativen, Modelle und Projekte, die Wege aus der Misere weisen: etwa Ganztagsschulen, in denen Kinder persönlichere Betreuung und bessere Bildungschancen erhalten, oder ungewöhnliche Kinderhäuser, in denen die Kleinen spielend die Welt erfahren. Difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die PISA-Studie: Konsequenzen und Empfehlungen für Bildungspolitik und Schulpraxis.
    (2002, Bundeszentrale für politische Bildung) Smolka, Dieter
  • Monographie
    Erfolg und Mißerfolg auf der Erprobungsstufe weiterführender Schulen.
    (1978) Beckwermert, Claus Peter
    Die Erprobungsstufe umfaßt des 5. und 6. Schuljahr, in denen geprüft werden soll, wie die Schüler mit den Anforderungen der einzelnen Schulform zurechtkommen. Der Autor legt den Untersuchungsschwerpunkt auf die Variable ,,Persönlichkeit des Schülers'', die er in Beziehung setzt zu den Bereichen Familie und Schule. Die für die Schulleistung relevanten Schülermerkmale werden zu vier Merkmalsgruppen klassifiziert kognitive, motivationale, soziale und emotionale Merkmale. Ferner analysiert er Schichtzugehörigkeit, Geschlecht und Position innerhalb der Geschwisterreihe. Erprobungsstufenerfolgreiche Schüler unterscheiden sich von nichterfolgreichen Schülern dadurch, daß sie die spezifischen Anforderungen der Systeme Realschule und Gymnasium infolge günstigerer Modi besser bewältigen. Der Autor vergleicht erfolgreiche Gymnasiasten mit gescheiterten und erfolgreiche Realschüler mit gescheiterten. Pädagogisch-bildungspolitische Konsequenzen sieht er in der Erweiterung der Curriculums innerhalb eines Gesamtschulsystems, in dem möglichst alle unterschiedlichen familialen Systeme repräsentiert sind und bessere Wahlmöglichkeiten bestehen. im/difu
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