Auflistung nach Schlagwort "Schichtung"
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Monographie Bodenkunde und Standortlehre. 4. vollst. überarb. Aufl.(2020, Ulmer) Stahr, Karl; Kandeler, Ellen; Herrmann, Ludger; Streck, ThiloDie Neuauflage wurde komplett durchgesehen, Abbildungen wurden ergänzt neue Entwicklungen aufgenommen. Das didaktische Konzept wurde beibehalten. Es stellt die Böden selbst und ihre Verschiedenheit in den Mittelpunkt. Ausgehend von unterschiedlichen Gesteinen wird die Entwicklung von Böden in Zeit und Raum beschrieben, so dass die spezielle, systematische Bodenkunde den Rahmen bildetZeitschriftenaufsatz Ein Radwegenetz entsteht. Der Emscher Radweg als verbindendes Element.(1994) Jolk, HeinrichDer Emscher Park Radweg bildet mit dem Emscher park Wanderweg, der Emscher Park Eisenbahn, dem Emscher Park Wasserwanderweg und den Zuwegungen und Anbindungen aus den regionalen Grünzügen des Ruhrgebiets das Skelett des Emscher Landschaftsparkes. Der Emscher Park Radweg bildet eine der Hauptwegeverbindungen zwischen Duisburg und Bergkamen als Nord- und Südroute beidseitig der Emscher. Er soll es ermöglichen, daß man sich im gesamten Landschaftspark orientieren und ihn als Ganzes erleben kann. Bis 1999 sollen über 200 km Radwege fertiggestellt sein. Neben wassergebundenen Decken kommen auch Betonsteinpflaster und wasserdurchlässige bituminöse Decken zum Einsatz. Dieser Zwischenbericht gibt Auskunft über die Idee, die Vorbereitung, die Planung und die Umsetzung des Radwegenetzes. (hg)Zeitschriftenaufsatz Flachdachbegrünung Teil 2.(2001, Stadthaus)In dem Beitrag geht es um die Filterschicht und die Vegetationsschicht sowie die Bepflanzung. difuZeitschriftenaufsatz Imposante Idee, schwierig umzusetzen - Geschichtete Nutzungen auf Verkehrsflächen.(2017, FSU) Leuzinger, HenriBauliche Mehrfachnutzungen sparen Boden, weil sie auf gleicher Fläche mehrere Nutzungen schichten. Im Fokus dieses aufwändigen Konzepts stehen Verkehrsinfrastrukturen. Studien zeigen, dass landesweit zahlreiche Situationen zwar für Mehrfachnutzungen geeignet wären, deren Realisierung jedoch oft unrealistisch erscheint. Am ehesten bieten ins Gelände eingeschnittene Bahntrassen Potenziale für Überdeckungen. Bei den sogenannten Einhausungen von Hochleistungsstraßen steht der Lärmschutz im Vordergrund, die Mehrfachnutzung ist ein willkommener Mehrwert.Zeitschriftenaufsatz "Kontrolliertes Experiment" zur Erprobung geeigneter städtischer Wohnformen. Das Demonstrativbauvorhaben Graz-St.Peter.(1979) Messerschmidt, IngeborgDem städtebaulichen Konzept des Demonstrativbauvorhabens liegt die Absicht einer polyfunktionalen Schichtung der Wohnbereiche mit zwischengeschaltenen Kommunikationsebenen zugrunde. Mit dieser Modellvorstellung sollte aktives soziales Wohnverhalten gefördert und eine kommunikationsfeindliche Baustruktur vermieden werden. Die Bewohner der unterschiedlichsten Wohntypen hatten die Möglichkeit der Mitgestaltung ihrer Wohnungen. Inwieweit das kontrollierte Experiment gelungen ist, soll durch langfristig angesetzte Befragungen geklärt werden. kbZeitschriftenaufsatz Modeling thermal stratification in transparent Adirondack lake. (Modellierung thermaler Schichtungen im klaren Adirondack See.)(1989) Rice, Dale A.; Tsay, Ting-Kuei; Effler, Steven W.; Driscoll, Charles T.Ein durchmischtes, thermales Schichtenmodell wurde für den Woods See für die frostfreie Phase von 1985 kallibriert, einem flachen, sauren und klaren See in der New Yorker Adirondack Region. Dieses Modell wird zur Simulation des Schichten-Regimes des Sees für das folgende Jahr angewandt, in dem die Umgebungsbedingungen ähnlich denen von 1985 waren. Für beide Jahre schildert das Modell adäquat diese Schichtenformation, die sich vorher als empfindlich gegenüber Säureanstieg in der Transparenz herausgestellt hatte, einbezogen die Dicke des Hypolimnion, dessen Temperatur und Schichtung. Mit Hilfe des Modells kann die Bewertung des Einflusses von Säurebildung auf die thermalen Charakteristika von Seen vereinfacht werden. (her)Aufsatz aus Sammelwerk Möglichkeiten zur Bildung kleinerer repräsentativer Einheiten.(1989) Schmaus, -Die Volkszählung 1987 gibt die Möglichkeit, die Repräsentationsstatistik des Bevölkerungs- und Erwerbslebens auf eine neue Auswahlgrundlage zu stellen. Hierzu haben der Deutsche Städtetag und der Verband Deutscher Städtestatistiker gefordert, eine tiefere Regionalisierung des Mikrozensus zu fordern, um die Erhebungsergebnisse in die laufende Stadtbeobachtung einbringen zu können. Im Mikrozensuserfahrungsbericht vom Januar 1988 hat auch die Bundesregierung eine neue Auswahlkonzeption angekündigt. Der Beitrag gibt den gegenwärtigen Sachstand für die angestrebte Regionalisierung wieder, enthält einen methodischen Abriß zum Stichprobenansatz seit 1972 und stellt die Anforderungen an ein neues regionales Berichtssystem zusammen. Für das Ziel der Regionalisierung werden verschiedene Varianten der Stichprobenplanung vorgelegt und mit Aussagen zu den Befragungskosten verbunden. bre/difuZeitschriftenaufsatz Morphologie und Salzgehaltsverteilung in einem streusalzbelasteten Baggersee.(1995) Hutterer, Erwin; Tessenow, UweZeitschriftenaufsatz Numerische Simulation turbulenter Ausbreitungsvorgänge in der atmosphärischen Grenzschicht.(1984) Tangermann-Dlugi, Giesela; Fiedler, F.Die Entwicklung eines zweidimensionalen Stroemungsmodells fuer die untersten Schichten der Atmosphaere ueber inhomogenem Terrain wird dargestellt.Innerhalb der turbulenten atmosphaerischen Stroemung wird die Ausbreitung von gasfoermigen Luftbeimengungen berechnet.Das Modell beinhaltet neben der moeglichen Vorgabe unterschiedlicher Rauheiten des Erdbodens auch den Einfluss der vertikalen thermischen Schichtung.-z-Zeitschriftenaufsatz Parallelgesellschaft und ethnische Schichtung.(2006, Bundeszentrale für politische Bildung) Halm, Dirk; Sauer, MartinaAufsatz aus Sammelwerk Regionalisierung des Mikrozensus. Verfahrensstand und Informationsmöglichkeiten für die Kommune.(1989) Meyer, -Der neue Auswahlplan des Mikrozensus hat als Auswahlgrundlage die Ergebnisse der Volkszählung von 1987. Der bisherige Auswahlplan sah eine regionale Schichtung nur nach Bundesländern vor. Künftig können Großstädte von minimal 200 Tsd. Einwohnern und sonstige Gebiete von minimal 250 Tsd. Einwohnern regionale Schichten sein. Der Referent trägt Schätzungen für die zu erwartenden Zufallsfehler bei regionalisierten Auswahlplänen vor, die sich bei einer Hochrechnung der Ergebnisse einstellen würden. Nach seinen Berechnungen scheiden z. B. Regionsgrößen mit 100 Tsd. Einwohnern aus einem Regionalisierungskonzept aus, weil für die wenigen verwertbaren Ergebnisse bessere statistische Informationsquellen zur Verfügung stehen. bre/difuZeitschriftenaufsatz "Repräsentativität" im Mietspiegel. Stichprobenmethodische Anforderungen an qualifizierte und grundsicherungsrelevante Mietspiegel.(2014, DMB-Verl.) Cischinsky, Holger; Malottki, Christian von; Rodenfels, Markus; Vaché, MartinMonographie Sächsisches Nachbarrecht. Kommentar. 3., vollst. überarb. Aufl.(2019, Boorberg) Thomas, Joachim; Schlüter, MarkusWer Grundstückseigentümer ist, hat in der Regel Nachbarn, mit denen er auskommen muss. Die Ansichten über ein friedliches Miteinander gehen dabei oft weit auseinander. Ob es um Bauarbeiten, überhängende Äste oder die Musiklautstärke geht, das Potenzial für Streit ist schier endlos. Verbindliche Regelungen finden sich im Nachbarrecht, wie z.B. zu Grenzabständen von Bäumen, Sträuchern oder Hecken, zu Anbauten, Grenzwänden oder dem Dulden von Bauarbeiten auf dem Nachbargrundstück. Dem insbesondere im dicht besiedelten städtischen Umfeld häufig zu Streit führenden Thema "Lärmschutz" ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Regelungen hierzu finden sich vor allem im Bundesimmissionsschutzgesetz aber auch im BGB.Zeitschriftenaufsatz Soziale Netzwerke türkischer Migrantinnen und Migranten.(2006, Bundeszentrale für politische Bildung) Janßen, Andrea; Polat, AyçaGraue Literatur Untersuchungen der Sozialstruktur.(1979) Kaiser, KlausMit dieser Untersuchung soll die Frage beantwortet werden, welche Folgen kleinräumige Wanderungsbewegungen, Geburtenrückgang und der Zuzug von Ausländern für die Entwicklung und Veränderung der sozialen Schichtung der Stadt Stuttgart haben. Als Merkmale für die soziale Schichtung wurden Angaben über die Berufe der Einwohner verwandt, sie dienten zur Einteilung in sieben verschiedene Leistungsgruppen. Daneben wurden Statistiken der Sozialhilfeempfänger, der Jugendkriminalität und der Sonderschüler ausgewertet, um zu Aussagen über sozialräumliche Disparitäten zu kommen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in Text-, Tabellen- und Kartenform wiedergegeben. mst/difuZeitschriftenaufsatz Vertikale Freiräume. Chancen für die dritte Dimension in der Landschaftsarchitektur.(2018, Patzer) Zintl, Isabel; Ludwig, FerdinandZeitschriftenaufsatz Von der Aufrichtigkeit der Kulissen. An Neuen Markt 5 in Potsdam.(2004, Bauverlag) Tempel, ChristophZeitschriftenaufsatz Wärme-, Sauerstoff- und Schichtungsverhältnisse im Lützelsee vor Inbetriebnahme der Tiefenwasserableitung.(1988) Oern, Christer G.; Livingstone, David M.; Schanz, FerdinandDie Wärme-, Sauerstoff- und Schichtungsverhältnisse im Lützelsee im Jahre 1980 vor Inbetriebnahme der Tiefenwasserableitung folgten nicht nur dem jahreszeitlichen Rhythmus des Wetters, sondern reagierten auch empfindlich auf kurzfristige Wetterumschläge, vor allem zwischen April und September. Während dieser Zeit waren die hypolimnischen Sauerstoffvorräte zeitweise fast verbraucht. (-z-)Zeitschriftenaufsatz Water flow in layered soils with sloping surface. (Wasserabfluß in geschichteten Böden mit geneigter Oberfläche.)(1988) Selim, H. M.Es wird eine analytische Lösung für einen zweidimensionalen Boden mit einer geneigten Oberfläche unter stetigen und wassergesättigten Durchflußbedingungen hergeleitet.Angenommen wird, daß der Boden aus verschiedenen, horizontal gelagerten Schichten besteht.Weiterhin wird angenommen, daß sich die untere Schicht bis in eine große Tiefe erstreckt.Jede Schicht ist von Natur aus anisotrop.Die hydraulische Leitfähigkeit ist in der vertikalen und der horizontalen Richtung unterschiedlich.Potential- und Stromlinienfunktionen wurden ermittelt und für zweischichtige Böden mit unterschiedlich starker Anisotropie werden verschiedene Abflußnetze vorgestellt.(her)