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Auflistung nach Schlagwort "Risikobewertung"

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  • Graue Literatur
    16. Wasserhygienetage Bad Elster. Die Wasserversorgung in der Umwelt. 6. bis 8. Februar 2008, Bad Elster.
    (2008) Dunemann, Lothar; Schmoll, Oliver
  • Zeitschriftenaufsatz
    2 Jahre Schutzauftrag nach § 8 a SGB VIII.
    (2008, Bundesanzeiger) Kunkel, Peter-Christian
  • Zeitschriftenaufsatz
    2 Jahre Schutzauftrag nach § 8 a SGB VIII.
    (2008, Bundesanzeiger) Kunkel, Peter Christian
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfälle aus Kläranlagen. Nordrhein-Westfalen führte eine Bestandsaufnahme der organischen Schadstoffe in Klärschlämmen aus der kommunalen Abwasserbehandlung durch.
    (2005, Rhombos) Friedrich, Harald; Fragemann, Hans-Jürgen; Both, Gudrun; Barkowski, Dietmar; Günther, Petra; Raecke, Florian
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Abschätzung des Gefährdungsrisikos gem § 8a Abs. 1 S 1 SGB VIII. (Reform-)gesetzliche Steine statt Brot?!
    (2008, Bundesanzeiger) Bringewat, Peter
  • Graue Literatur
    Absicherbarkeit von Risiken beim Flächenrecycling.
    (2004) Eisele, Gerhard
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das achtsame Jugendamt. Ansatzpunkte und Rezeption des Achtsamkeitskonzepts im Kindeswohlschutzdiskurs
    (2008, Verl. Neue Praxis) Böwer, Michael
    Fälle gravierender Kindeswohlgefährdungen und dabei zunächst im Mittelpunkt fachlicher Auseinandersetzung stehende Strafverfahren gegen beteiligte Fachkräfte haben dazu beigetragen, das dass Jugendamt als Institution nahezu unvermittelt wieder ins Zentrum aktueller, auch öffentlicher und tagespolitischer Diskussionen gerückt ist. Vor diesem Hintergrund unternimmt der Autor in seinen Anmerkungen den Versuch, zentrale Aspekte zu bündeln und einige aktuell raumgreifende Interpretationen sowie sich daraus generierende neue Fragen zu beleuchten, insbesondere auch um eventuellen Missverständnissen entgegen zu treten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aggression und Gewalt. Risikoeinschätzung und strafrechtliche Dimension.
    (2011, Juventa) Rau, Thea; Kliemann, Andrea; Fegert, Jörg M.; Allroggen, Marc
    In Beratungssituationen kommt es immer wieder vor, dass Klienten aggressive Gedanken äußern oder konkrete Drohungen aussprechen, die eine Gefahr für Sozialarbeiter, Sozialpädagoginnen oder Dritte darstellen. Ziel dieses Beitrags ist es, Fachkräften der Sozialen Arbeit Kriterien einer Risikoeinschätzung für fremdgefährdendes Verhalten von Klienten vorzustellen und praktische Hilfen für den Umgang mit Gefährdungssituationen im direkten Kontakt mit den Betroffenen oder zum Schutz von Dritten aufzuzeigen. Die Zusammenstellung soll zu mehr Handlungsfähigkeit in der Praxis beitragen und über strafrechtliche Aspekte im Umgang mit Gefährdungssituationen informieren.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aggression und Gewalt. Risikoeinschätzung und strafrechtliche Dimension.
    (2011, Juventa) Rau, Thea; Kliemann, Andrea; Fegert, Jörg M.; Allroggen, Marc
    In Beratungssituationen kommt es immer wieder vor, dass Klienten aggressive Gedanken äußern oder konkrete Drohungen aussprechen, die eine Gefahr für Sozialarbeiter, Sozialpädagoginnen oder Dritte darstellen. Ziel dieses Beitrags ist es, Fachkräften der Sozialen Arbeit Kriterien einer Risikoeinschätzung für fremdgefährdendes Verhalten von Klienten vorzustellen und praktische Hilfen für den Umgang mit Gefährdungssituationen im direkten Kontakt mit den Betroffenen oder zum Schutz von Dritten aufzuzeigen. Die Zusammenstellung soll zu mehr Handlungsfähigkeit in der Praxis beitragen und über strafrechtliche Aspekte im Umgang mit Gefährdungssituationen informieren.
  • Graue Literatur
    Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit. Projekte, Aktivitäten, Ergebnisse. APUG-Bericht 1999 - 2005.
    (2005)
    Während der Jahre 1999 bis 2002 bestand der Schwerpunkt des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit (APUG) darin, in Ergänzung zur klassischen Umwelt- und Gesundheitspolitik die Instrumente des Risikomanagements zu verbessern. Ziel war es, umweltbedingte Risiken für die Gesundheit zu erkennen, fundiert zu bewerten, über sie zu informieren und angemessene Risikominderungsstrategien zu entwickeln. Es wurden Möglichkeiten der Risikofrüherkennung und der Verbesserung der Risikobewertung erörtert, ein Leitfaden zur Risikokommunikation für Behörden erarbeitet, Informationen für die Öffentlichkeit über die Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit erstellt und umweltmedizinischen Fragestellungen nachgegangen. Erstmalig sind großräumige, kombinierte Erhebungen der Gesundheitssituation von Kindern und Jugendlichen und deren Belastung mit bestimmten Umweltschadstoffen und -noxen durchgeführt worden. Im Bericht sind alle im APUG durchgeführten Forschungsprojekte und Aktivitäten dargestellt. Weitergehende Hinweise und die Nennung von Kontaktpersonen ermöglichen tieferen Einstieg in die einzelnen Themenbereiche. sg/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Entwicklungen bei Sonderfinanzierungen im Wege von US-Lease-Transaktionen im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs ("ÖPNV").
    (2003, Kommunalverl.) Fritz, Joachim M.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die alltägliche und besondere Herausforderung bei Kindeswohlgefährdung: Erkennen - Beurteilen - Handeln. Methodenfortbildungen des LWL - Landesjugendamtes Westfalen.
    (2008, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Knapp, Heidi
  • Monographie
    Altlasten und Grundwasser. Ein Expertensystem zur Einschätzung und Bewertung des Gefährdungspotentials von Altablagerungen.
    (1991, Schelzky und Jeep) Osterkamp, Gudrun
    Unter Altablagerungen werden hier verstanden: künstliche Erhöhungen wie Aufhaldungen, Verfüllungen eines Geländes mit Material, das sich von dem natürlichen Untergrund unterscheidet. Hierzu gehören verlassene und stillgelegte Ablagerungsplätze mit kommunalen und gewerblichen Abfällen sowie Ablagerungen jeglicher Art. Ziel der Arbeit ist es, ein Bewertungsverfahren für den "Belastungspfad Grundwasser" zu entwickeln, das eine quantitative Risikowertung von Altablagerungen im Rahmen erster Planungsschritte erlaubt sowie mögliche Risiken eines Schutzgebietes vorhersagt und entsprechend bewertet. Grundlage bilden empirisch und theoretisch-deduktiv nachgewiesene Zusammenhänge unterschiedlichster (insbesondere geologischer) Faktoren. Das Bewertungsmodell wird am Beispiel eines Untersuchungsgebietes (Berlin-Kladow-Gatow) überprüft. Es handelt sich hier um eine Bauschuttdeponie, wo der Verdacht bestand, daß Ölschlamm und lackätzende Flüssigkeiten abgelagert wurden. sg/difu
  • Monographie
    Altlasten und kontaminierte Böden. Risikoabschätzung und Risikobewertung, Sanierung, Arbeitshilfen. Veranstaltung der TÜV-Akademie Rheinland am 10.-11. 10. 1990.
    (1991) Kompa, Reiner; Fehlau, Klaus-Peter
    Das Buch informiert ausführlich über neue Entwicklungen im aktuellen Themenkomplex Altlasten und kontaminierte Böden. Es beschäftigt sich insbesondere mit den rechtlichen Rahmenbedingungen und ihren Auswirkungen auf unternehmerisches und administratives Handeln, völlig neuen Arbeitshilfen für die Erfassung und zur Behandlung von Altlasten, der Analyse von Risiken und ihrer Beurteilung sowie einer Darstellung und rechtlichen Bewertung moderner Sanierungsverfahren. In der Einführungsveranstaltung wurde in Vorträgen und anschließenden Diskussionen auch das Thema Altlasten in der ehemaligen DDR behandelt. difu
  • Monographie
    Altlasten und Raumplanung. Eine europäische Herausforderung.
    (1995, Verl. d. Fachvereine) Bächtold, Hans-Georg; Schmid, Willy A.
    Altlasten stellen ein Umweltproblem dar, sie sind raumrelevant und somit auch Gegenstand der Raumplanung. Spezialisten aus der Altlastenbehandlung und der Raumplanung wurden zusammengeführt um in einem Seminar zentrale Fragen zu diskutieren und Lösungsansätze auszuloten. Im Mittelpunkt der Dokumentation des Seminars steht die Darstellung von Fallbeispielen. Altlasten in städtischen Räumen werden am Beispiel des Areals Scheibenstraße in Thun behandelt, die ökonomischen Aspekte von Altlasten aus der Sicht der Industrie erörtert und Altlasten und Flächenrecycling in der kommunalen Praxis erörtert. Erfahrungsberichte bei der Unternehmensprivatisierung in Ostdeutschland ergänzt um ein Fallbeispiel aus Westdeutschland decken das Problemfeld "Altlasten und Industrieflächen" ab. Altlasten im Natur- und Landschaftsraum werden anhand des Braunkohlenreviers in der Niederlausitz, Schwermetallbelastungen von Kulturböden im Siedlungsraum Dornach diskutiert. Darüber hinaus wird das Thema der Erfolgskontrolle bei Rekultivierungen behandelt. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Analyse- und Bewertungskonzepte für Risiken im Vergleich.
    (2019, Steiner) Greiving, Stefan
    Wie kann eine Evidenzgrundlage für Planungsentscheidungen getroffen werden, wenn die Entwicklungen noch ungewiss sind? Der Beitrag vergleicht deterministische und probabilistische Ansätze für die Analyse und Bewertung raumrelevanter Risiken. Dafür werden zunächst grundlegende Anforderungen an Analyse- und Bewertungsvorgänge in Planungsprozessen aufgearbeitet, um daraus Prüfkriterien für diese Ansätze abzuleiten.
  • Graue Literatur
    Arbeitshilfen zur Überwachung und Nachsorge von altlastenverdächtigen Flächen und Altlasten. Handbuch Altlasten, Band 8, Teil 2.
    (2005) Krajewski, Wolfgang; Held, Thomas; Jungbauer, Horst; Di Muzio, Martin; Rippen, Gerd
    Die Arbeitshilfe beschäftigt sich mit der Überwachung von Dichtwandumschließungen zur seitlichen Sicherung von Altlasten. Die Überwachung und Nachsorge von gesicherten altlastverdächtigen. Flächen und Altlasten stellt in der Praxis eine schwierige Fragestellung dar. Es gilt, die notwendigen Maßnahmen sowohl inhaltlich als auch zeitlich und örtlich festzulegen, wobei zur dauerhaften Wirksamkeit von Umschließungen bisher nur wenige und zeitlich begrenzte Erfahrungen vorliegen. Insbesondere gilt es bei der Festlegung des Überwachungsplans auch fachliches Verständnis für die notwendigen Maßnahmen zu entwickeln. In der Arbeitshilfe werden zunächst die verschiedenen Dichtwandsysteme beschrieben und deren spezifische Schwachstellen analysiert. Anhand von Datenblättern können dann die Risikopotenziale des jeweiligen Standortes und der einzelnen Wandsysteme erfasst und bewertet werden, um daraus die notwendigen Maßnahmen für die Langzeitüberwachung abzuleiten. difu
  • Monographie
    Armes Kind - starkes Kind? Die Chance der Resilienz.
    (2008, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Zander, Margherita
    Das Buch bietet einen fundierten Einblick in die international viel diskutierte und neuerdings auch in Deutschland lebhaft verfolgte Resilienzforschung. "Resilienz" bedeutet "seelische Widerstandsfähigkeit" in belasteten und risikobehafteten Lebenssituationen. Aufwachsen in Armut ist ein zentrales Entwicklungsrisiko für Kinder. Wichtigste Erkenntnis ist, dass "Resilienz"durch pädagogisches und sozialpädagogisches Handeln gefördert werden kann. Bisher fehlte jedoch eine theoretisch fundierte Begründung und eine substanzielle fachliche Erörterung, wie sich das Resilienzkonzept für Kinder und Familien in Armutslagen übertragen und anwenden lässt. Diese Lücke schließt das Buch. difu
  • Monographie
    Armes Kind - starkes Kind? Die Chance der Resilienz.
    (2008, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Zander, Margherita
    Das Buch bietet einen Einblick in die international viel diskutierte und neuerdings auch in Deutschland lebhaft verfolgte Resilienzforschung. "Resilienz" bedeutet "seelische Widerstandsfähigkeit" in belasteten und risikobehafteten Lebenssituationen. Aufwachsen in Armut ist ein zentrales Entwicklungsrisiko für Kinder. Wichtigste Erkenntnis ist, dass "Resilienz"durch pädagogisches und sozialpädagogisches Handeln gefördert werden kann. Bisher fehlte jedoch eine theoretisch fundierte Begründung und eine substanzielle fachliche Erörterung, wie sich das Resilienzkonzept für Kinder und Familien in Armutslagen übertragen und anwenden lässt. Diese Lücke schließt das Buch. difu
  • Monographie
    Armes Kind - starkes Kind? Die Chance der Resilienz. 3. Aufl.
    (2010, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Zander, Margherita
    Das Buch bietet einen fundierten Einblick in die international viel diskutierte und neuerdings auch in Deutschland lebhaft verfolgte Resilienzforschung. "Resilienz" bedeutet "seelische Widerstandsfähigkeit" in belasteten und risikobehafteten Lebenssituationen. Aufwachsen in Armut ist ein zentrales Entwicklungsrisiko für Kinder. Wichtigste Erkenntnis ist, dass "Resilienz"durch pädagogisches und sozialpädagogisches Handeln gefördert werden kann. Bisher fehlte jedoch eine theoretisch fundierte Begründung und eine substanzielle fachliche Erörterung, wie sich das Resilienzkonzept für Kinder und Familien in Armutslagen übertragen und anwenden lässt. Diese Lücke schließt das Buch. difu
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