Auflistung nach Schlagwort "Radwegebau"
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Graue Literatur Aktuelle Programme zur finanziellen Förderung des Radwegebaus.(2020)Gegenstand des vorliegenden Sachstands ist die Frage, welche Programme es derzeit zur finanziellen Förderung des Radwegebaus gibt und wie diese ausgestaltet sind. Der Sachstand stellt damit eine Aktualisierung des Sachstands WD 5 – 3000 – 153/18 vom 12. Dezember 2018 dar. Für die Förderung des Radverkehrs sind in Deutschland Bund, Länder und Kommunen gemeinsam verantwortlich. Hierbei ist es Aufgabe des Bundes, die Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des Radverkehrs zu schaffen. Für die einzelnen Maßnahmen vor Ort, insbesondere für den Radwegebau, sind jedoch grundsätzlich die Länder und Kommunen zuständig. Nach Aussage des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) nutzen rund 80 Prozent der Deutschen das Rad. Daher fördert das BMVI erstmals auch Radverkehrs-Pro-fessuren mit dem Ziel, Fachkräfte auszubilden, die ihr Wissen vor Ort einbringen und in den Kommunen und Städten umsetzen können.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Die Bedeutung der Radwege aus landespolitischer Sicht - Erste Salzburger-Radwege-Enquete.(1985) Katschthaler, H.Es wird auf die Bedeutung des Radverkehrs für Berufs-, Ausbildungs- und Einkaufsfahrten im Rahmen des Nahverkehrs hingewiesen. Als Vorteile werden dabei bei Weglängen bis zu 4 km angeführt: Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit und gesunder Ausgleichssport. Als Nachteil ergibt sich neben der Witterungsabhängigkeit vor allem ein hohes Unfallrisiko. Letzteres kann nur durch Förderung des Radwegebaues verringert werden. Die entsprechenden Initiativen zur Novellierung des Salzburger Raumordnungsgesetzes, des Salzburger Landesstraßengesetzes und der Straßenverkehrsordnung wurden bereits gesetzt. -z-Graue Literatur Beiträge der Mofa-Fahrer an dem Bau der Nationalstraßen 1961-1979.(1980) Vitelli, JörgZeitschriftenaufsatz Chancen für den innerstädtischen Radwegebau. Der Rückbau von Hauptverkehrsstraßen.(1985) Bastisch, Burkhard; Widmann, RainerZiel der Radwegeplanung in Wuppertal ist der schrittweise Ausbau eines zusammenhängenden Radwegenetzes. Es wird dargestellt, wie die Planung bislang verlaufen ist und wie sie zukünftig verlaufen könnte. Versuchsweise wurden dabei auch entlang von Hauptverkehrsstraßen provisorische Radwege eingerichtet. Die dabei auftretenden Probleme sind grundsätzlicher Art: die Radfahrer werden nicht als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer akzeptiert. So wird folgerichtig ein Umdenken in der Verkehrspolitik verlangt, wobei die Fragen der Förderung und Finanzierung nicht außer acht gelassen werden. (hez)Aufsatz aus Sammelwerk Das Fahrrad als ÖPNV-Zubringer. Die Japanische Erfahrung.(1983) Replogle, MichaelZeitschriftenaufsatz Der Do-it-yourself-Radweg.(2018, Fritsch & Wetzstein) Reidl, AndreaAls Wuppertaler Bürger eine nicht mehr genutzte Bahntrasse zum Radweg umbauen wollten, musste die chronisch finanziell knappe Stadt abwinken. Also überlegte und fand die Wuppertalbewegung einen Plan B.Graue Literatur Fahrradverkehr III. Arbeitsbericht 1984/1985.(1985)Der Band "Fahrradverkehr III" dient zur Dokumentation der Aktivitäten zum Thema Fahrrad ab Juni 1984. Dargestellt sind neben weiteren Grundlagenarbeiten die ersten realisierten Projekte bezüglich Fahrradverkehr und Radwegebau in Pforzheim sowie die derzeit in Arbeit befindlichen Planungen für die Zukunft. Greifen diese derzeit geplanten Maßnahmen, deren Ausführungen im Herbst 1985 und Frühjahr 1986 vorgesehen sind, so hat Pforzheim ein erstes Grundnetz für Radfahrer. Dann stehen den Pforzheimer Radfahrern Anfang 1986 Radwegrouten entlang des gesamten Enztales von Brötzingen bis nach Eutingen zur Verfügung sowie ebenfalls Radwege im Nagoldtal und im Würmtal. geh/difuGraue Literatur Handlungsempfehlung für Kommunen. Bleibt alles anders: Corona und der (Rad)-Verkehr.(2020)Bei der Wiederbelebung der Städte in der zweiten Phase der SARS-CoV-2-Pandemie kann laut des ADFC Deutschland eine Stau-Welle von hohem Ausmaß drohen. Weil Bus und Bahn wegen der Corona-Abstandsregeln noch lange nicht mit voller Auslastung fahren können, werden Hunderttausende bisheriger ÖPNV-Nutzer auf das Auto umsteigen, wenn nicht andere attraktive Alternativen geschaffen werden. Mit einem Handlungsleitfaden und einem Aktionstag fordert der ADFC die Kommunen auf, Schnell-Bauprogramme für Radwegenetze und verkehrsberuhigende Maßnahmen zu initiieren.Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz Kommt Zeit - kommt Rad.(1983) Schreiber, JuergenEin erheblicher Teil des Nahverkehrs könnte mit dem Fahrrad abgewickelt werden, wenn bei der Verkehrsplanung der Fahrradverkehr ausreichend berücksichtigt würde. In Städten mit einem gut ausgebauten Fahrradwegenetz wie Emden oder Oldenburg beträgt der Anteil des Fahrrads an der Gesamtmenge zurückgelegter Wege immerhin über 22 % und verdeutlicht den Zusammenhang zwischen Radwegeangebot und Radnutzung. coGraue Literatur
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