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Auflistung nach Schlagwort "Radschnellverbindung"

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  • Graue Literatur
    AkteurInnen in der Projektentwicklung.
    (2017) Bludau, Svenja; Domin, Raphael; Lange, Janine
    Wer sind die von Radschnellwegen betroffenen und interessierten AkteurInnen aus Politik, Verwaltung, Verbänden und Initiativen sowie Bürgerinnen? Für die Realisierung einer Radschnellverbindung, als einem besonderen und komplexen Vorhaben, spielt das Verhältnis und das Zusammenwirken sämtliche staatlicher und nicht-staatlicher AkteurInnen eine zentrale Rolle.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Differenzierte Standards im Radverkehrsnetz. Weiterentwicklung der Empfehlungen für Radverkehrsanlagen.
    (2019, Kirschbaum) Gwiasda, Peter
    In den Empfehlungen für Radverkehrsanlagen von 2010 wurden Regel- und Mindestmaße für die Ausbaubreiten definiert. Fragen der Kapazität spielten damals noch keine Rolle. Wenn längere Wege, insbesondere im Berufsverkehr, auf den Radverkehr verlagert werden sollen, werden Komfort und Geschwindigkeit wichtiger. Radschnellverbindungen mit hohen Ausbaustandards wurden entwickelt, diese sind aber erst ab 2.000 Nutzern am Tag zu rechtfertigen. Wegen der großen Differenz zwischen den Ausbaustandards der ERA 2010 und den Radschnellverbindungen wurde ein mittlerer Standard, die sogenannten "Radvorrangverbindungen", entwickelt. Die Empfehlungen für Radverkehrsanlagen werden künftig die Ausprägungen für alle drei Standards definieren.
  • Graue Literatur
    Einsatzbereiche und Entwurfselemente von Radschnellverbindungen. Bericht zum Forschungsprojekt: FE 82.0680/2016/.
    (2019) Malik, Jan; Lange, Peter; Andriesse, Rico; Gwiasda, Peter; Erler, Lena; Stein, Dirk; Thiemann-Linden, Jörg
    Unter Radschnellverbindungen (RSV) werden Radverkehrsverbindungen verstanden, die vorrangig auf den Alltagsradverkehr ausgerichtete Zielbereiche des Radverkehrs mit hohen Potenzialen über größere Distanzen verknüpfen und ein sicheres und attraktives Befahren mit hohen Fahrtgeschwindigkeiten ermöglichen. RSV kamen bisher vor allem in europäischen Nachbarländern zur Ausführung, insbesondere in den Niederlanden. Die Entwicklungen in Deutschland sind sehr dynamisch: In zahlreichen Bundesländern beziehungsweise (Metropol-)Regionen und Ballungsräumen werden Machbarkeitsstudien und Potenzialanalysen erarbeitet, sind in der planerischen oder ersten baulichen Umsetzung. In dem Forschungsprojekt werden zwei Schwerpunktthemen betrachtet: Im Schwerpunkt 1 erfolgt die Erarbeitung eines praxisorientierten Verfahrens zur Potenzialanalyse beziehungsweise -abschätzung von RSV sowie hierauf aufbauend die Erarbeitung einer Nutzen-Kosten-Analyse. Schwerpunkt 2 umfasst die Untersuchung sicherheitsrelevanter Elemente von RSV. Auf Basis einer Bestandsaufnahme einschließlich Verkehrsbeobachtung vor Ort erfolgt die Erarbeitung von inner- und außerörtlichen Entwurfselementen von Strecken und Knotenpunkten.
  • Graue Literatur
    Formenvielfalt von Radschnellverbindungen.
    (2017) Bludau, Svenja; Domin, Raphael
    Eine Radschnellverbindung besteht in der Regel aus einer Vielfalt unterschiedlicher Führungsformen. Ein Radschnellweg kann dabei als eine mögliche Führungsform Bestandteil einer solchen Radschnellverbindung sein. Es gibt jedoch auch Zweirichtungsradweg, adfahrstreiefn oder Einrichtungsradweg.
  • Graue Literatur
    Leitfaden zur Durchführung von Machbarkeitsstudien für Radschnellverbindungen in Baden-Württemberg.
    (2019) Bendias, Günter; Domko, Julia; Gwiasda, Peter; Erler, Lena; Steinberg, Gernot; Hölderich, Philipp
    Im Zuge des Projektes RadSTRATEGIE des Landes Baden-Württemberg sollen bis 2025 zehn Radschnellverbindungen realisiert werden. Aus diesem Grund unterstützt das Land Maßnahmenträger und Dienstleister bei der Erstellung von Machbarkeitsstudien für Radschnellverbindungen. Dieser Leitfaden setzt den Rahmen für ein landesweit einheitliches sowie vergleichbares Vorgehen und lässt gleichzeitig Spielraum, um unterschiedliche regionale und institutionelle Anforderungen ausreichend zu berücksichtigen.
  • Graue Literatur
    Mehrwert von Radschnellverbindungen.
    (2017)
    Welchen verkehrlichen Nutzen haben Radschnellverbindungen? Dieses Faktenblatt gibt Antworten darauf, wie Radschnellverbindungen gerade in Verdichtungsräumen wirken. Es liefert Argumente, warum das Fahrrad durch Radschnellverbindungen gegenüber dem Auto konkurrenzfähig wird.
  • Graue Literatur
    Potenzial- und Machbarkeitsanalyse für eine Radschnellverbindung zwischen Halle (Saale) und Leipzig. Kurzfassung.
    (2020)
    Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden innerhalb eines Jahres mögliche Trassenverläufe für eine Radschnellverbindung zwischen den Städten Halle (Saale) und Leipzig erarbeitet sowie deren Nutzungspotenzial ermittelt. Es wurde ermittelt, ob die Achse das prognostizierte quantitative Potenzial von 2.000 Radfahrenden pro Werktag aufweist. Dann wurde die Umsetzung der definierten Standards auf den verschiedenen Varianten untersucht, um drei Vorzugstrassen herauszufiltern. Für diese Trassen wurde letztlich ein Maßnahmenkonzept inklusive Kostenschätzung erstellt.
  • Graue Literatur
    Potenzialanalyse für Radschnellverbindungen in Baden-Württemberg.
    (2018) Bendias, Günter; Domko, Julia; Gwiasda, Peter; Erler, Lena; Steinberg, Gernot; Hölderich, Philipp
    Im Koalitionsvertrag erkennt die Landesregierung Baden-Württemberg die große Bedeutung von Radschnellverbindungen an. In der RadSTRATEGIE Baden-Württemberg ist das Thema als wichtiger Baustein zur künftigen Ausrichtung der Radverkehrsinfrastruktur verankert. Aus diesem Grund wurden eine Potenzialanaly-se und die Entwicklung eines Verfahrens für Machbarkeitsuntersuchungen zu Rad-schnellverbindungen in Baden-Württemberg in Auftrag gegeben. Der folgende Bericht erläutert das Vorgehen und die Ergebnisse der Potenzialana-lyse zur Identifikation von Radschnellverbindungen in Baden-Württemberg.
  • Graue Literatur
    Rad-Hauptnetz Hessen.
    (2019)
    Die Broschüre "Rad-Hauptnetz Hessen" steht mit allen dazugehörigen Anhängen unter https://www.mobileshessen2020.de/nah_radnetzhessen als Download zur Verfügung (Stand Mai 2019).
  • Graue Literatur
    Radnetz Hessen. Qualitätsstandards und Musterlösungen.
    (2019)
    In den "Qualitätsstandards und Musterlösungen" wurden die einschlägigen Regelwerke zusammengefasst und praxisgerecht weiterentwickelt. Sie stellen Empfehlungen für Planung, Bau und Betrieb von Radschnell- und Raddirektverbindungen sowie die weiteren Radwege in Hessen dar. Die Broschüre "Qualitätsstandards und Musterlösungen" steht unter https://www.mobileshessen2020.de/nah_radnetzhessen als Download zur Verfügung (Stand Mai 2019).
  • Graue Literatur
    Radschnellverbindung Nr. 9. Ost-Route. Machbarkeitsuntersuchung. Ergebnisbericht.
    (2021)
  • Graue Literatur
    Radschnellverbindung West-Route. Informations- und Dialogveranstaltung 13.8.2019. Dokumentation.
    (2019)
    Der Trassenkorridor der "West-Route" beginnt in Berlin-Spandau an der Landesgrenze zu Dallgow in Brandenburg und endet am S-Bahnhof Tiergarten in Charlottenburg-Wilmersdorf. Die Gesamtstrecke der West- und Ost-Route umfasst knapp 38 Kilometer.
  • Graue Literatur
    Radschnellverbindungen Baden-Württemberg. Die Infrastruktur der Zukunft nimmt Formen an.
    (2019)
    Das Bundesland Baden-Württemberg hat es sich zum Ziel gesetzt, dass im Jahr 2030 die Bürgerinnen und Bürger im Land jeden zweiten Weg zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen sollen. Für eine nachhaltige Mobilität spielt der Radverkehr hierbei eine Schlüsselrolle. Wer Rad fährt reduziert Lärm und Feinstaub, schont die Umwelt und das Klima und fördert die eigene Gesundheit. Zugleich verbessert sich die Lebensqualität in Städten und Gemeinden. Mit einer geeigneten Infrastruktur kann das Fahrrad auch auf längeren Strecken ein attraktives Fortbewegungsmittel sein. Bis 2025 sollen deshalb zehn Radschnellverbindungen realisiert werden, auf denen Radfahrende schnell, sicher, staufrei und getrennt von anderen Verkehrsmitteln unterwegs sein können. Das Land plant aktuell neun Strecken in eigener Baulast. Die vorliegende Broschüre bietet einen ersten Überblick über mögliche Strecken und die Vorteile der neuen Verbindungen.
  • Graue Literatur
    Radschnellverbindungen in Hessen. Band I. Identifizierung von Korridoren.
    (2019)
    Auf der Grundlage einer einheitlichen Methodik wurde landesweit Potenziale analysiert und Korridore für mögliche Radschnellverbindungen in Hessen identifiziert. Der erste Band "Identifizierung von Korridoren" steht unter https://www.mobileshessen2020.de/nah_radnetzhessen als Download zur Verfügung (Stand Mai 2019).
  • Graue Literatur
    Radschnellverbindungen in Hessen. Band II. Leitfaden Machbarkeitsuntersuchungen.
    (2019)
    Als Hilfestellung für die jeweiligen Baulastträger einer Radschnellverbindung bzw. Raddirektverbindung wurden auf Basis der Erfahrungen der Projekte in Hessen Muster-Ausschreibungsunterlagen und Hinweise für Machbarkeitsuntersuchungen erstellt. Der zweite Band "Leitfaden Machbarkeitsuntersuchungen" steht unter https://www.mobileshessen2020.de/nah_radnetzhessen als Download zur Verfügung (Stand Mai 2019).
  • Graue Literatur
    Radschnellverbindungen in Hessen. Band III. Leitfaden Kostenschätzung.
    (2019)
    Zur Ermittlung der Kosten für Radschnellverbindungen wurden zwei eigenständige Excel-basierte Kalkulationsschemata mit Einheitskostensätzen erstellt, die zur Kostenermittlung auf der Ebene von Korridoren sowie im Rahmen von Machbarkeitsuntersuchungen verwendet werden können. Damit und mit den Hinweisen zur Anwendung werden den Baulastträgern Kostenschätzungen erleichtert und eine landesweit vergleichbare Vorgehensweise ermöglicht. Der dritte Band "Leitfaden Kostenschätzung" steht unter https://www.mobileshessen2020.de/nah_radnetzhessen als Download zur Verfügung (Stand Mai 2019).
  • Graue Literatur
    Radschnellverbindungen in Hessen. Band IV. Leitfaden Nutzen-Kosten-Analyse.
    (2019)
    Mit dem erarbeiteten Excel-basierten Kalkulationsschema werden die Baulastträger bei der gesamtwirtschaftlichen Bewertung von Radschnellverbindungen unterstützt. Damit wird eine landesweit einheitliche Vorgehensweise sichergestellt. Der erste Band "Identifizierung von Korridoren" steht unter https://www.mobileshessen2020.de/nah_radnetzhessen als Download zur Verfügung (Stand Mai 2019).
  • Graue Literatur
    Radschnellverbindungen in Hessen. Band V. Beteiligung.
    (2019)
    Der gesamte Arbeitsprozess war auf eine intensive Beteiligung der verantwortlichen Akteursgruppen ausgerichtet. Dabei wurden durch Abfragen sowie in Regional- und Korridorkonferenzen sowie im begleitenden Facharbeitskreis Informationen zum Bestand und zu Planungsabsichten zusammengetragen und die darauf basierenden Entwürfe des Rad-Hauptnetzes Hessen und der Korridore für Radschnellverbindungen verifiziert. Der fünfte Band "Beteiligung" steht unter https://www.mobileshessen2020.de/nah_radnetzhessen als Download zur Verfügung (Stand Mai 2019).
  • Graue Literatur
    Radschnellverbindungen realisieren.
    (2017) Bludau, Svenja; Domin, Raphael; Lange, Janine
    Der Umsetzung von Radschnellverbindungen liegt ein differenzierter Prozess zugrunde: Von der ersten Idee bis zur tatsächlichen Nutzung sind mehrere wichtige Schritte zu durchlaufen. Dieses Faktenblatt fasst die notwendigen beziehungsweise möglichen Abschnitte und Maßnahmen zusammen. Im gesamten Realisierungsverfahren sind Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit wichtig.
  • Graue Literatur
    Radschnellverbindungen. Leitfaden zur Potenzialanalyse und Nutzen-Kosten-Analyse. 2. Aufl.
    (2019) Lange, Peter; Malik, Jan
    Die Förderung des Radverkehrs kann wesentliche Beiträge zu wichtigen verkehrspolitischen Zielen wie der CO2-Minderung und Stauvermeidung sowie zur Gesundheitsförderung liefern. Radschnellverbindungen sollen wichtige Räume mit entsprechend hohen Potenzialen über größere Entfernungen verknüpfen und ein sicheres und attraktives Befahren ermöglichen. Sie sind vorrangig auf den Alltagsradverkehr und auf Pendler ausgerichtet und haben zum Ziel, neue Nutzerpotenziale für das Radfahren auch über längere Distanzen zu erschließen. Aufgrund der geringen Erfahrungen aus der Praxis bestehen über die genauen Vorgaben in Deutschland noch unterschiedliche Vorstellungen. Ziel war die Entwicklung eines Instruments mit dem das zu erwartende Radverkehrsaufkommen auf einer definierten Verbindung in der Planung detailliert bestimmt werden kann. Im Hinblick auf sicherheitsrelevante Aspekte sollten Lösungen für Streckenführungen und Knotenpunkte erarbeitet werden. Die Untersuchung zur Verkehrssicherheit auf Streckenabschnitten zeigt u. a., dass die Breite einer selbstständig geführten Radschnellverbindung von mindestens 4 Metern plus einem abgetrennten Gehweg grundsätzlich geeignet ist, hohe Radverkehrsmengen aufzunehmen. Positiv wirkt sich die Markierung einer mittleren Leitlinie aus. Für Fußgänger muss ein separater Gehweg vorhanden sein. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die aktuelle Überarbeitung der Hinweise zu Radschnellverbindungen und Radvorrangrouten und weiterer Regelwerke. Der entwickelte Leitfaden gibt wichtige Informationen und Erläuterungen zur konkreten Anwendung der Potenzialanalysen und Nutzen-Kosten-Analyse, um diese im Rahmen von Planungen für Radschnellverbindungen durch die Planer selbst zu erstellen. Zur Berechnung und Aufbereitung der Nutzen-Kosten-Analyse wurde eine Tabellenvorlage erarbeitet.
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